27.09.2013, 19:46
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Serious Sam - The Second Encounter
Endlich hab ich das Spiel durchgespielt. Ich hatte es mir ja schon lange vorgenommen und wie bei manch anderen Spielen musste ich mich überhaupt nicht dazu zwingen.
Das Spiel macht einfach Riesen-Laune. Die Kurzfassung: Ballern, ballern, Ballern. Und ab und an mal ein Schalter umlegen oder etwas aufsammeln. Das Spiel ist auf "Leicht" gerade richtig für mich.
Die Levels sind grafisch nicht mehr das Wahre, aber dennoch schön anzusehen, ausserdem mag ich so viele Schnörkel und grafischen Schnickschnack, der einem die Sicht blockiert eh nicht. SS:TSE ist auch nicht eines der Spiele, bei denen man frustrierend lange nach Schlüsseln, Schaltern oder Türen suchen muss, sondern man kommt sehr schnell voran und kann den gigantischen Massen an Gegnern den Rest geben.
Das Spiel versorgt einen immer gut mit Munition und es wird nie langweilig, erst recht nicht bei den Maps, die manchmal sehr bizarr und meist abwechslungsreich gestaltet sind. Ein spassiger Faktor an SS:TSE ist, dass man bei jeder Masse an Gegnern abwägen sollte, welche der zahlreichen Waffen man am besten nimmt. Es macht Heidenspass, eine ganze Horde mit der grossen Kanone über den Haufen zu mähen oder woanders gezielt Feinde mit der Sniper Rifle um die Ecke zu bringen. Waffenwahl ist das A und O in diesem Spiel. Die Story ist absolut nichts tiefgründiges, viel flacher geht es kaum, aber wer braucht die schon in einem Arcadeartigen Ballerspiel dieser Art?
Ein paar Map-Teile sind ganz bizarr, etwa der, wo man in einer grossen Röhre steht und die "Wände" entlang gehen kann, quasi wurden hier die Regeln der Physik etwas verbogen. In einer anderen Map brach der Boden unter Sam mehrmals zusammen, nachdem er eine gewisse Anzahl Gegner getötet hatte.
Im Spiel finden sich auch jede Menge Eastereggs und nette Gags, wie etwa diverse Telefonzellen, die Sam benutzen kann.
Kurzum, ein toller Spass für Zwischendrin, hätte aber auch ruhig länger sein dürfen
Endlich hab ich das Spiel durchgespielt. Ich hatte es mir ja schon lange vorgenommen und wie bei manch anderen Spielen musste ich mich überhaupt nicht dazu zwingen.
Das Spiel macht einfach Riesen-Laune. Die Kurzfassung: Ballern, ballern, Ballern. Und ab und an mal ein Schalter umlegen oder etwas aufsammeln. Das Spiel ist auf "Leicht" gerade richtig für mich.
Die Levels sind grafisch nicht mehr das Wahre, aber dennoch schön anzusehen, ausserdem mag ich so viele Schnörkel und grafischen Schnickschnack, der einem die Sicht blockiert eh nicht. SS:TSE ist auch nicht eines der Spiele, bei denen man frustrierend lange nach Schlüsseln, Schaltern oder Türen suchen muss, sondern man kommt sehr schnell voran und kann den gigantischen Massen an Gegnern den Rest geben.
Das Spiel versorgt einen immer gut mit Munition und es wird nie langweilig, erst recht nicht bei den Maps, die manchmal sehr bizarr und meist abwechslungsreich gestaltet sind. Ein spassiger Faktor an SS:TSE ist, dass man bei jeder Masse an Gegnern abwägen sollte, welche der zahlreichen Waffen man am besten nimmt. Es macht Heidenspass, eine ganze Horde mit der grossen Kanone über den Haufen zu mähen oder woanders gezielt Feinde mit der Sniper Rifle um die Ecke zu bringen. Waffenwahl ist das A und O in diesem Spiel. Die Story ist absolut nichts tiefgründiges, viel flacher geht es kaum, aber wer braucht die schon in einem Arcadeartigen Ballerspiel dieser Art?
Ein paar Map-Teile sind ganz bizarr, etwa der, wo man in einer grossen Röhre steht und die "Wände" entlang gehen kann, quasi wurden hier die Regeln der Physik etwas verbogen. In einer anderen Map brach der Boden unter Sam mehrmals zusammen, nachdem er eine gewisse Anzahl Gegner getötet hatte.
Im Spiel finden sich auch jede Menge Eastereggs und nette Gags, wie etwa diverse Telefonzellen, die Sam benutzen kann.
Kurzum, ein toller Spass für Zwischendrin, hätte aber auch ruhig länger sein dürfen