04.03.2016, 02:47
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Soeben haben Pandanni und ich gemeinsam...
... beendet und das gute Ende (von drei möglichen) erreicht. Insgesamt saßen wir ca. 5 Stunden dran.
Also zuerst muss ich mal sagen, dass es absolut genial war, das Spiel zusammen mit Pandanni durchzuspielen. Ich bin ja sonst jemand, der seine Spiele alleine durchspielt, aber gerade bei solchen Erlebnissen ist es einfach noch genialer, wenn man jemanden neben sich sitzen hat, mit dem man das Ganze durchmacht. So haben wir auch zwischendurch immer wieder darüber schwadroniert, was die einzelnen Dinge im Spielverlauf bedeuteten und so weiter.
Das Spiel an sich war einfach richtig genial. Die Tatsache, dass sich die Spielwelt stetig verändert hat, man seine ganzen Orientierungspunkte quasi in die Tonne treten konnte, weil sich ein Raum auch mal komplett geändert hat, nur weil man mal kurz an die Decke geschaut hat oder so, war absolut atemberaubend. Das Spiel ist praktisch eine labyrinthartige Reise durch den Wahnsinn und man kann eigentlich die ganze Zeit über seinen Sinnen nicht trauen – weder seinen Augen, noch seiner Wahrnehmung, noch seinem Orientierungssinn. Das Spiel hat sich unaufhörlich verändert. Es war schlichtweg unmöglich, vorherzusehen, was als nächstes auf einen zukommt. Insofern kam die ganze Zeit über keine Langeweile auf – in jedem Raum, in jedem Flur, in jedem Abschnitt wurde man auf's Neue überrascht.
An sich erinnert "Layers of Fear" stark an ein Mittelding aus "Gone Home" und "Amnesia: A Machine for Pigs". Die Art, wie die gesamte Welt dargestellt wurde, erinnerte entfernt an die Welt im Kopf des Psychopathen im Film "The Cell" – genau so surreal, allerdings nicht ganz so esoterisch. Irgendwie psychedelischer und immer im Anwesen des Protagonisten angesiedelt – zumindest optisch, denn vermutlich fand ein Großteil der Handlung wirklich im Kopf des Hauptcharakters statt.
Als nächstes werden Anni und ich uns vermutlich an "Amnesia: A Machine for Pigs" setzen. Danach... hmmm... mal gucken. Vielleicht "Scratches" oder "Darkness Within: In Pursuit of Loath Nolder". Solche Spiele sind auf jeden Fall genau unser Ding.
... beendet und das gute Ende (von drei möglichen) erreicht. Insgesamt saßen wir ca. 5 Stunden dran.
Also zuerst muss ich mal sagen, dass es absolut genial war, das Spiel zusammen mit Pandanni durchzuspielen. Ich bin ja sonst jemand, der seine Spiele alleine durchspielt, aber gerade bei solchen Erlebnissen ist es einfach noch genialer, wenn man jemanden neben sich sitzen hat, mit dem man das Ganze durchmacht. So haben wir auch zwischendurch immer wieder darüber schwadroniert, was die einzelnen Dinge im Spielverlauf bedeuteten und so weiter.
Das Spiel an sich war einfach richtig genial. Die Tatsache, dass sich die Spielwelt stetig verändert hat, man seine ganzen Orientierungspunkte quasi in die Tonne treten konnte, weil sich ein Raum auch mal komplett geändert hat, nur weil man mal kurz an die Decke geschaut hat oder so, war absolut atemberaubend. Das Spiel ist praktisch eine labyrinthartige Reise durch den Wahnsinn und man kann eigentlich die ganze Zeit über seinen Sinnen nicht trauen – weder seinen Augen, noch seiner Wahrnehmung, noch seinem Orientierungssinn. Das Spiel hat sich unaufhörlich verändert. Es war schlichtweg unmöglich, vorherzusehen, was als nächstes auf einen zukommt. Insofern kam die ganze Zeit über keine Langeweile auf – in jedem Raum, in jedem Flur, in jedem Abschnitt wurde man auf's Neue überrascht.
An sich erinnert "Layers of Fear" stark an ein Mittelding aus "Gone Home" und "Amnesia: A Machine for Pigs". Die Art, wie die gesamte Welt dargestellt wurde, erinnerte entfernt an die Welt im Kopf des Psychopathen im Film "The Cell" – genau so surreal, allerdings nicht ganz so esoterisch. Irgendwie psychedelischer und immer im Anwesen des Protagonisten angesiedelt – zumindest optisch, denn vermutlich fand ein Großteil der Handlung wirklich im Kopf des Hauptcharakters statt.
Als nächstes werden Anni und ich uns vermutlich an "Amnesia: A Machine for Pigs" setzen. Danach... hmmm... mal gucken. Vielleicht "Scratches" oder "Darkness Within: In Pursuit of Loath Nolder". Solche Spiele sind auf jeden Fall genau unser Ding.
Pandanni schrieb:Ich habe gerade das kostenlose "Psychological horror" RPG Ib beendet.So, und das Spiel hab ich jetzt gerade (ebenfalls zusammen mit Anni) durchgespielt. Da hatten wir auch eines der guten Enden (es gibt insgesamt 10 Enden!). War wirklich eine positive Überraschung. Im Endeffekt mag ich RPG-Maker-Spiele so gut wie GAR nicht, weil die oftmals recht generisch sind. Das hier ist aber komplett Story-fokussiert und eben nicht mit dem Allerwelts-Kampfsystem und so. Hat wirklich Spaß gemacht und war eine schöne Story mit echt interessanten Aspekten.