16.10.2016, 22:30
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Doppelpost, weil neues Game:
Shadow Warrior (2013)
Nach gut 8 Stunden Spielzeit (genau weiss ich es nicht) bin ich durch. Es hat Spass gemacht, aber auch manchmal in Arbeit ausgeartet. Das Gegner-Schnetzeln macht schon Laune, aber an manchen Passagen dachte ich mir "Ist jetzt langsam mal gut?", speziell gegen Ende. Cool waren die Upgrade-Möglichkeiten, wo man Karmapunkte, KI-Punkte und Geld auf Fähigkeiten, bzw Waffen verwenden konnte. Man konnte so auch neue Fähigkeiten erwerben, wie zum Beispiel ein besonders tödlicher Stoss mit dem Schwert, die Erweiterung der maximalen Lebensenergiep oder die Selbstheilung.
Irgendwie ist den Textern allerdings ein Fehler unterlaufen: Eigentlich müsste es "Qi" und nicht "Ki" für "Energie" heissen, ich dachte im Spiel oft an die K.I. der Gegner oder sowas, ich war etwas verwirrt zunächst.
Die Grafik ist sehr schön, aber nicht so modern, dass es auf meinem Lappi nicht mehr lufen würde. Ein paar Mal hatte ich für kurze Zeit Einbrüche bei der Framerate, aber das hat sich immer wieder normalisiert, ansonsten lief es sehr geschmeidig.
Von der Story habe ich so gut wie gar nichts kapiert, es ging irgendwie darum, Schwerter zu erhalten und Verrat oder sowas, ich bin eh nicht so der Story-Typ, sodass ich schnell den Faden verloren habe. Schade ist es aber doch irgendwie.
Die Boss-Kämpfe waren zum Glück recht einfach, wenn man mal das Prinzip verstanden hat. Meist muss man auf ein gepanzertes Körperteil schiessen, bis es abfällt und für kurze Zeit die verwundbare Stelle darunter freigibt. Das wiederholt man mit mehreren Teilen und der zumeist gigantische Gegner ist erledigt. Es gab auch recht starke Zwischengegner, etwa die, die einen rammten und nur am Rücken verletzbar waren. Lustig wurde es dann, wenn einem auch noch zwei denen gegenüberstanden.
Den Dash-Move habe ich permanent verwendet. Wenn man läuft und Shift drückt, man einen schnellen Satz vorwärts. Hält man Shift gedrückt, geht Lo Wang ins Rennen über, was aber den Balken zu schnell verbrauchte.
Insgesamt aber ein nettes Spiel, ich schau dann mal, was als nächstes drankommt
EDIT:
The Park
Tja, es war relativ kurz und auch nur ein Walking Simulator, aber es war gruselig, atmosphärisch und sah gut aus. Ich habe nicht alles von der Story mitgekriegt, aber ich habe mich durchgekämpft, alles gelesen und zugehört. Offenbar war das Kind, dass sie suchte, gleichzeitig ihr Problem. Ich weiss nur nicht, ob das ganze Park-Abenteuer nur im Kopf der Protagonistin stattfand, aber ich gehe mal davon aus. Sie hatte ja noch in der frühen Schwangerschaftsphase Depressionen und stand unter Medis.
Jedenfalls ganz nett, das Spiel, aber man darf nicht zu viel erwarten, im Endeffekt ist es eine Geschichte, die einem beim Durchgehen erzählt wird.
Shadow Warrior (2013)
Nach gut 8 Stunden Spielzeit (genau weiss ich es nicht) bin ich durch. Es hat Spass gemacht, aber auch manchmal in Arbeit ausgeartet. Das Gegner-Schnetzeln macht schon Laune, aber an manchen Passagen dachte ich mir "Ist jetzt langsam mal gut?", speziell gegen Ende. Cool waren die Upgrade-Möglichkeiten, wo man Karmapunkte, KI-Punkte und Geld auf Fähigkeiten, bzw Waffen verwenden konnte. Man konnte so auch neue Fähigkeiten erwerben, wie zum Beispiel ein besonders tödlicher Stoss mit dem Schwert, die Erweiterung der maximalen Lebensenergiep oder die Selbstheilung.
Irgendwie ist den Textern allerdings ein Fehler unterlaufen: Eigentlich müsste es "Qi" und nicht "Ki" für "Energie" heissen, ich dachte im Spiel oft an die K.I. der Gegner oder sowas, ich war etwas verwirrt zunächst.
Die Grafik ist sehr schön, aber nicht so modern, dass es auf meinem Lappi nicht mehr lufen würde. Ein paar Mal hatte ich für kurze Zeit Einbrüche bei der Framerate, aber das hat sich immer wieder normalisiert, ansonsten lief es sehr geschmeidig.
Von der Story habe ich so gut wie gar nichts kapiert, es ging irgendwie darum, Schwerter zu erhalten und Verrat oder sowas, ich bin eh nicht so der Story-Typ, sodass ich schnell den Faden verloren habe. Schade ist es aber doch irgendwie.
Die Boss-Kämpfe waren zum Glück recht einfach, wenn man mal das Prinzip verstanden hat. Meist muss man auf ein gepanzertes Körperteil schiessen, bis es abfällt und für kurze Zeit die verwundbare Stelle darunter freigibt. Das wiederholt man mit mehreren Teilen und der zumeist gigantische Gegner ist erledigt. Es gab auch recht starke Zwischengegner, etwa die, die einen rammten und nur am Rücken verletzbar waren. Lustig wurde es dann, wenn einem auch noch zwei denen gegenüberstanden.
Den Dash-Move habe ich permanent verwendet. Wenn man läuft und Shift drückt, man einen schnellen Satz vorwärts. Hält man Shift gedrückt, geht Lo Wang ins Rennen über, was aber den Balken zu schnell verbrauchte.
Insgesamt aber ein nettes Spiel, ich schau dann mal, was als nächstes drankommt
EDIT:
The Park
Tja, es war relativ kurz und auch nur ein Walking Simulator, aber es war gruselig, atmosphärisch und sah gut aus. Ich habe nicht alles von der Story mitgekriegt, aber ich habe mich durchgekämpft, alles gelesen und zugehört. Offenbar war das Kind, dass sie suchte, gleichzeitig ihr Problem. Ich weiss nur nicht, ob das ganze Park-Abenteuer nur im Kopf der Protagonistin stattfand, aber ich gehe mal davon aus. Sie hatte ja noch in der frühen Schwangerschaftsphase Depressionen und stand unter Medis.
Jedenfalls ganz nett, das Spiel, aber man darf nicht zu viel erwarten, im Endeffekt ist es eine Geschichte, die einem beim Durchgehen erzählt wird.