Spiel durchgespielt.... Fazit!?

[SonataFanatica]

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Nachdem Anni und ich zuvor "Thimbleweed Park" gemeinsam durchgespielt hatten (siehe meinen Post im Thimbleweed Park-Thread), haben wir letzten Sonntag ganz gemütlich...



... erlebt. Sprich: Zuerst das halbstündige Hörspiel (also die erste Hälfte der Story) gehört und anschließend das Spiel durchgespielt. War wieder mal wunderschön. Ich LIEBE dieses Spiel.

Ich kenn echt nen Haufen Leute, die das Spiel deshalb nicht anpacken, weil sie denken, es sei voller Musikrätsel. Ist es aber ganz und gar nicht. Wenn man das Spiel auf "Leicht" oder "Normal" spielt, bekommt man einfach Zaubersprüche gesagt, die man dann anstelle von Verben zaubern kann. Suuuupereinfach und vor allem wesentlich simpler, als "Maniac Mansion", "Zak McKracken" oder 90% aller anderen LucasArts-Adventures. Logisch - das Spiel wurde ja auch so konzipiert, dass man es in einem Rutsch durchspielen kann. Insofern, all ihr "Musikrätsel"-Muffel: SPIELT DAS SPIEL!!! (Aber nicht ohne die Hörspiel-Vorgeschichte!) Denn so Musikrätsel wie in "Myst" oder "Zork Nemesis" GIBT es in "Loom" nicht. Noten raushören muss man lediglich im Experten-Modus. Und selbst dort ist es recht simpel.


Anschließend wollten Anni und ich eigentlich noch ein weiteres Adventure spielen, aber "The Dig" fand Anni vom Setting her uninteressant und "Beneath a Steel Sky" im Intro schon langweilig. Also haben wir's dann sein gelassen.

Montagnachmittag hab ich (per ScummVM auf dem Handy)...



... dann begonnen und heute im Bus zurück von der Uni beendet. Mir war gar nicht mehr bewusst, wie EINFACH das Spiel und seine Rätsel sind! Ich hatte die irgendwie komplizierter in Erinnerung.

Auf jeden Fall wieder ein grandioses Erlebnis.