23.01.2019, 22:00
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Ich habe endlich Diablo 3 auf der Switch durchgespielt. Ich mache es kurz: Es ist ganz gut, aber es erweckt in mir den Wunsch, wieder den Vorgänger zu spielen. Diablo 2 war fast in jeder Hinsicht besser, auch wenn der 3er ein paar nette Komfort-Funktionen mitbringt.
Das Balancing war echt seltsam. Durch die ersten 4 Akte habe ich mich fröhlich durchgeschnetzelt und es gab kaum ein Hindernis, selbst die Bosse waren in meist unter einer Minute im Jenseits. Der letzte Boss, also Malthael in Akt 5 war dafür superschwer und hat mich 3 Anläufe gekostet. Zudem habe ich für ihn auch mindestens 15 Minuten gebraucht. Die Grafik ist gut, aber es fehlt irgendwie dieser Diablo 2-Flair und dessen Charme. Wie so oft ein Beispiel dafür, dass Polygone nicht besser sein müssen als Pixel. Naja, vielleicht werde ich mal eine andere Klasse ausprobieren, aber durchspielen werde ich es wohl nicht nochmal.
Fazit: Diablo 3, nettes Game mit Balancing-Problemen und fehlendem D2-Charme
Das Balancing war echt seltsam. Durch die ersten 4 Akte habe ich mich fröhlich durchgeschnetzelt und es gab kaum ein Hindernis, selbst die Bosse waren in meist unter einer Minute im Jenseits. Der letzte Boss, also Malthael in Akt 5 war dafür superschwer und hat mich 3 Anläufe gekostet. Zudem habe ich für ihn auch mindestens 15 Minuten gebraucht. Die Grafik ist gut, aber es fehlt irgendwie dieser Diablo 2-Flair und dessen Charme. Wie so oft ein Beispiel dafür, dass Polygone nicht besser sein müssen als Pixel. Naja, vielleicht werde ich mal eine andere Klasse ausprobieren, aber durchspielen werde ich es wohl nicht nochmal.
Fazit: Diablo 3, nettes Game mit Balancing-Problemen und fehlendem D2-Charme