19.05.2021, 12:49
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Huiii... also entweder bin ich härter im nehmen als Ihr jungen Grasshüpfer oder ich habe vieles verdrängt. Aber ich glaube, ersteres ist eher der Fall. Ich habe noch MUDs (Morgengrauen lässt grüssen) gespielt, wo man die ganze Fantasy NUR in Textform serviert bekam und karriertes Papier zum zeichnen eigener Maps ein MUST war!
Wälder, bei denen man nach Norden und wieder nach Süden ging und dabei völlig wo anders landete, waren eine "Herausforderung" (auch Map technisch) Dafür freute man sich dann um so mehr, wenn man in einem anderen Teil der Welt eine Quest lösen konnte, bei der man - wenn man wollte - einem Bettler eine nutzlose Karte abkaufen konnte, die vom RICHTIGEN Magiekundigen analysiert das geheimnis des schnellen durchkommens durch den Wald preisgab.
Heutzutage wäre das viiieeel zu komplex und ein jeder würde sich Fragen:"Wer kommt denn auf sowas! Wie soll man DARAUF kommen, OHNE Walkthrough".
Also ich fand und finde Zak immer noch toll. Und ich konnte das Spiel tatsächlich durchspielen, ohne einen Walkthrough zu nutzen. Den Humor fand ich als damals 11 Jähriger lustig. Aus heutiger Sicht muss ich aber gestehen, dass ich das Spiel alleine wegen des Humors nicht kaufen würde. Aber als direkter Nachfolger von Maniac Mansion war es nur schon kultig, das Benzin für die Kettensäge auf dem Mars zu finden. Zumal man STUNDEN verbraten hat um diese in Maniac Mansion irgendwo zu finden
Und was das sterben in Adventures anbelangt... bei Maniac Mansion konnte man das Spiel auch "unspielbar" machen, wenn man die falschen Aktionen bei den falschen Protagonisten durchführte. Wenn da zwei Grabsteine auf der Wiese lagen und man essentielles mit diesen Figuren nicht vor deren Ableben erledigt hatte, war eine Lösung mit nur einem Spieler auch nicht mehr möglich. Aber ehrlich gesagt... dass man in MM sterben konnte war nur ein Ansporn dafür... ALLE Todesmöglichkeiten zu finden Aber wenigstens waren die Tode immer fair bei Lucas Arts. Was ich da frustriert war bei Sierra, weil ich aush neugier (oder weil ich gerade keine Idee hatte, wie ich aktuell weiter komme) mal was probiert habe und PENG sofort starb.
Da fand ich so Geschichten wie das "ersaufen" von Guybrusch WESENTLICH lustiger, weil er ja 10min die Luft anhalten konnte. Liess man ihn so lange unter Wasser... starb er halt. Aber man hatte ja vorhin immerhin 10min Zeit zu versuchen sich aus dieser Lage zu bringen.
Wälder, bei denen man nach Norden und wieder nach Süden ging und dabei völlig wo anders landete, waren eine "Herausforderung" (auch Map technisch) Dafür freute man sich dann um so mehr, wenn man in einem anderen Teil der Welt eine Quest lösen konnte, bei der man - wenn man wollte - einem Bettler eine nutzlose Karte abkaufen konnte, die vom RICHTIGEN Magiekundigen analysiert das geheimnis des schnellen durchkommens durch den Wald preisgab.
Heutzutage wäre das viiieeel zu komplex und ein jeder würde sich Fragen:"Wer kommt denn auf sowas! Wie soll man DARAUF kommen, OHNE Walkthrough".
Also ich fand und finde Zak immer noch toll. Und ich konnte das Spiel tatsächlich durchspielen, ohne einen Walkthrough zu nutzen. Den Humor fand ich als damals 11 Jähriger lustig. Aus heutiger Sicht muss ich aber gestehen, dass ich das Spiel alleine wegen des Humors nicht kaufen würde. Aber als direkter Nachfolger von Maniac Mansion war es nur schon kultig, das Benzin für die Kettensäge auf dem Mars zu finden. Zumal man STUNDEN verbraten hat um diese in Maniac Mansion irgendwo zu finden
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