20.05.2021, 11:32
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Ich finde, Zak ist lediglich ein Spiel, das man heute nicht mehr einfach so spielen kann, sondern für das man einen Berater (keine Lösung) dazubekommen müsste. Ich hatte früher das gleiche Problem, dass ich hoffnungslos verloren war. Jetzt habe ich vor zwei Monaten ein Let's Play von Gregor dazu angesehen und zum ersten Mal verstanden, was man tun kann und muss.
Eben genau deshalb, weil das Spiel die Zusammenhänge verschweigt und was überhaupt das Ziel von Zaks Mission ist. Alles was man hat ist dieser ominöse Traum, aus dem er erwacht und spärliche Hinweise wie z.B. das Fernsehprogramm oder die Nachtecho-Zeitschrift.
Das gemeinsame Rätseln war ein großer Teil des Spiels und wenn man drei Jahrzehnte später dran ist als alle anderen, dann benötigt es eine zusätzliche Komponente in Form eines zur Seite stehenden textuellen Beraters.
Ich jedenfalls möchte die Reise mit dem Spiel nicht missen. Aber ohne eine fortwährende Hilfe würde ich mich da auch nicht herantrauen, wenn ich die Lösungsmöglichkeiten nicht schon kennen würde.
Das gilt bei mir aber noch für viel mehr alte Adventures. Deshalb bin ich auch sehr überrascht, dass es dein erstes schlechtes Erlebnis mit einem Adventure war, wenn du sie alle gespielt hast. Hugo's House Of Horror und Maniac Mansion fand ich ebenso kompliziert und sackgassenbehaftet. Bei King's Quest V habe ich mich auch in der Wüste verirrt und hatte große Probleme mit dem Wald und dem Bergpass. Bei Myst habe ich auch überhaupt nicht verstanden, was mein Ziel ist.
Eben genau deshalb, weil das Spiel die Zusammenhänge verschweigt und was überhaupt das Ziel von Zaks Mission ist. Alles was man hat ist dieser ominöse Traum, aus dem er erwacht und spärliche Hinweise wie z.B. das Fernsehprogramm oder die Nachtecho-Zeitschrift.
Das gemeinsame Rätseln war ein großer Teil des Spiels und wenn man drei Jahrzehnte später dran ist als alle anderen, dann benötigt es eine zusätzliche Komponente in Form eines zur Seite stehenden textuellen Beraters.
Ich jedenfalls möchte die Reise mit dem Spiel nicht missen. Aber ohne eine fortwährende Hilfe würde ich mich da auch nicht herantrauen, wenn ich die Lösungsmöglichkeiten nicht schon kennen würde.
Das gilt bei mir aber noch für viel mehr alte Adventures. Deshalb bin ich auch sehr überrascht, dass es dein erstes schlechtes Erlebnis mit einem Adventure war, wenn du sie alle gespielt hast. Hugo's House Of Horror und Maniac Mansion fand ich ebenso kompliziert und sackgassenbehaftet. Bei King's Quest V habe ich mich auch in der Wüste verirrt und hatte große Probleme mit dem Wald und dem Bergpass. Bei Myst habe ich auch überhaupt nicht verstanden, was mein Ziel ist.