12.06.2021, 18:05
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Ich habe Final Fantasy XV durchgespielt.
Ich fand die Kampfsystem-Mechanik, für ein Final-Fantasy-Spiel, ziemlich unausgegoren. Das Zaubersystem mit der Notwendigkeit, irgendwo in der Welt Steine anzuzapfen und dann erst die Zauber-Elemete in drei einmal benutzbare Magie-Flakons zusammenzumischen, damit man damit zaubern kann, war für mich so sehr Micromanagement, dass ich es einfach gar nicht benutzt habe. Nur leider, und das weiß ich ja eigentlich schon seit Final Fantasy VIII, braucht man eigentlich die Zauber. Denn ich habe zwar auf leicht gespielt, aber trotzdem waren die Gegner beim Versuch, sie mit den physischen Waffen und Kombos zu bezwingen, immer extrem overpowered, obwohl ich laut Aufgabenbeschreibung die empfohlene Stufe und höher hatte. Glücklicherweise gibt's im Leicht-Modus Rubinlicht, das meinen Spieler-Helden unendlich oft vor dem Game Over bewahrt, indem man nach dem Sterben direkt wieder an Ort und Stelle aufsteht. Und das kam bei mir auch wohl geschätzt 120 Mal zum Einsatz.
Aber die Geschichte, die Landschaften, Charaktere und Nebenaufgaben sowie die Musik und Dialoge und die Inszenierung waren allesamt so klasse, dass es sich nach der Reise und nach dem Sehen des Abspanns beinahe nach mehr als nur einem Videospiel anfühlt. Alleine dafür hat sich das Spielen gelohnt und deshalb empfehle ich es auch gerne weiter, obwohl das Kampfsystem bei mir nicht funktioniert hat.
Weil ich irgendwo las, man solle vorher den Kingsglaive-CG-Animationsfilm schauen, habe ich das natürlich gemacht. Aber den Film fand ich lahm und langweilig. So langweilig, dass ich schon Angst vorm Spiel hatte, aber glücklicherweise braucht man den Inhalt des Films doch überhaupt nicht, um das Spiel zu verstehen und zum anderen ist die Regiearbeit fürs Spiel meiner Meinung nach um Welten besser gelungen.
Ich fand die Kampfsystem-Mechanik, für ein Final-Fantasy-Spiel, ziemlich unausgegoren. Das Zaubersystem mit der Notwendigkeit, irgendwo in der Welt Steine anzuzapfen und dann erst die Zauber-Elemete in drei einmal benutzbare Magie-Flakons zusammenzumischen, damit man damit zaubern kann, war für mich so sehr Micromanagement, dass ich es einfach gar nicht benutzt habe. Nur leider, und das weiß ich ja eigentlich schon seit Final Fantasy VIII, braucht man eigentlich die Zauber. Denn ich habe zwar auf leicht gespielt, aber trotzdem waren die Gegner beim Versuch, sie mit den physischen Waffen und Kombos zu bezwingen, immer extrem overpowered, obwohl ich laut Aufgabenbeschreibung die empfohlene Stufe und höher hatte. Glücklicherweise gibt's im Leicht-Modus Rubinlicht, das meinen Spieler-Helden unendlich oft vor dem Game Over bewahrt, indem man nach dem Sterben direkt wieder an Ort und Stelle aufsteht. Und das kam bei mir auch wohl geschätzt 120 Mal zum Einsatz.
Aber die Geschichte, die Landschaften, Charaktere und Nebenaufgaben sowie die Musik und Dialoge und die Inszenierung waren allesamt so klasse, dass es sich nach der Reise und nach dem Sehen des Abspanns beinahe nach mehr als nur einem Videospiel anfühlt. Alleine dafür hat sich das Spielen gelohnt und deshalb empfehle ich es auch gerne weiter, obwohl das Kampfsystem bei mir nicht funktioniert hat.
Weil ich irgendwo las, man solle vorher den Kingsglaive-CG-Animationsfilm schauen, habe ich das natürlich gemacht. Aber den Film fand ich lahm und langweilig. So langweilig, dass ich schon Angst vorm Spiel hatte, aber glücklicherweise braucht man den Inhalt des Films doch überhaupt nicht, um das Spiel zu verstehen und zum anderen ist die Regiearbeit fürs Spiel meiner Meinung nach um Welten besser gelungen.