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Hab gestern Detroit: Become Human fertiggespielt und das für meine Verhältnisse relativ zügig in den letzten 3 Wochen.
Das Spiel ist ja ein Playstation Port und das hat am Anfang gleich mal ziemlich genervt.
Beim ersten Spielstart (und dann auch nochmal nach einem Gameupdate ) generiert das Spiel irgendeinen Grafikchache und das dauert gleich mal eine ViertelStunde, danach kam direkt noch irgendeine andere techn. Loadingsequenz die ebenfalls Minuten dauerte.
Ich fühlte mich in tiefste C64 Zeiten zurückversetzt, aber selbst da waren die Games schneller geladen.
Danach endlich Spielstart mit Maus und Tastatur Steuerung (Gamepad bin ich unfähig).
Im Tutorial wurden dann aber die Gesten nicht erkannt.
Ok, Recherche hat ergeben, das mein angeschlossenes HOTAS sich nicht mit der Gestenerkennung verträgt.
Also HOTAS abgestöpselt und dann konnte es endlich losgehen.
Das Spiel ist ja von Quantic Dream und wer einen der quasi Vorgänger kennt, wie Heavy Rain, Fahrenheit oder Beyond Two Souls (welche es übrigens grade günstig in einem Humble Bundle gibt, inkl. 25% Gutschein für Detroit:Become Human), der weiss auch was ihn spielerisch erwartet.
Ein sehr storylastiges Game mit vielen Dialog Entscheidungen im Multiple Choice Verfahren meistens unter Zeitdruck und Quick Time Events bei den Aktionsequenzen. Grundsätzlich hat mich das Game auch an The Walking Dead von Telltale erinnert.
Grundsätzlich dreht sich die Story um Androiden die in der amerikanischen Gesellschaft im Jahr 2038 aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind, manche davon werden zu Abweichlern und entwickeln menschliche Eigenschaften. Wir spielen die Story von 3 dieser Androiden (Kara - weibl. Haushaltsandroide, Connor - Polizeidedektivandroiden und Markus einem Spezialandroiden) und da fand ich eigentlich jede der Geschichten wirklich toll und spannend inszeniert. Das ist auch der Grund warum ich seit langem wieder mal ein Spiel in 2-3 Wochen durchgespielt habe, es hat mich einfach immer interessiert wie es jetzt weitergeht und das kommt nicht oft vor....
Grafisch ist das Spiel auf höchstem Niveau, speziell Gestik und Animationen der Charaktäre, darauf wurde natürlich besonders wertgelegt.
Zum technischen Aspekt muss ich auch noch anmerken, dass ich anfangs an meiner Grafikkarte (2080Ti) zweifelte, weil die Framrate bei den Action und Zwischsequenzen teilweise einbrach, dieser hohe Hardwarehunger ist wohl dem PS4 Port geschuldet.
Auch wenn mich die technischen Stolperfallen sehr genervt haben, würde ich das Spiel aufgrund der überragenden und sich später verschachtelten Story(s) weiterempfehlen für Leute die das mögen. Es ist halt ein interaktiver Film bzw. komplexer Walkingsimulator mit überragender Story und kein Actiongame!
Das Spiel ist ja ein Playstation Port und das hat am Anfang gleich mal ziemlich genervt.
Beim ersten Spielstart (und dann auch nochmal nach einem Gameupdate ) generiert das Spiel irgendeinen Grafikchache und das dauert gleich mal eine ViertelStunde, danach kam direkt noch irgendeine andere techn. Loadingsequenz die ebenfalls Minuten dauerte.
Ich fühlte mich in tiefste C64 Zeiten zurückversetzt, aber selbst da waren die Games schneller geladen.
Danach endlich Spielstart mit Maus und Tastatur Steuerung (Gamepad bin ich unfähig).
Im Tutorial wurden dann aber die Gesten nicht erkannt.
Ok, Recherche hat ergeben, das mein angeschlossenes HOTAS sich nicht mit der Gestenerkennung verträgt.
Also HOTAS abgestöpselt und dann konnte es endlich losgehen.
Das Spiel ist ja von Quantic Dream und wer einen der quasi Vorgänger kennt, wie Heavy Rain, Fahrenheit oder Beyond Two Souls (welche es übrigens grade günstig in einem Humble Bundle gibt, inkl. 25% Gutschein für Detroit:Become Human), der weiss auch was ihn spielerisch erwartet.
Ein sehr storylastiges Game mit vielen Dialog Entscheidungen im Multiple Choice Verfahren meistens unter Zeitdruck und Quick Time Events bei den Aktionsequenzen. Grundsätzlich hat mich das Game auch an The Walking Dead von Telltale erinnert.
Grundsätzlich dreht sich die Story um Androiden die in der amerikanischen Gesellschaft im Jahr 2038 aus dem täglichen Leben nicht mehr wegzudenken sind, manche davon werden zu Abweichlern und entwickeln menschliche Eigenschaften. Wir spielen die Story von 3 dieser Androiden (Kara - weibl. Haushaltsandroide, Connor - Polizeidedektivandroiden und Markus einem Spezialandroiden) und da fand ich eigentlich jede der Geschichten wirklich toll und spannend inszeniert. Das ist auch der Grund warum ich seit langem wieder mal ein Spiel in 2-3 Wochen durchgespielt habe, es hat mich einfach immer interessiert wie es jetzt weitergeht und das kommt nicht oft vor....
Grafisch ist das Spiel auf höchstem Niveau, speziell Gestik und Animationen der Charaktäre, darauf wurde natürlich besonders wertgelegt.
Zum technischen Aspekt muss ich auch noch anmerken, dass ich anfangs an meiner Grafikkarte (2080Ti) zweifelte, weil die Framrate bei den Action und Zwischsequenzen teilweise einbrach, dieser hohe Hardwarehunger ist wohl dem PS4 Port geschuldet.
Auch wenn mich die technischen Stolperfallen sehr genervt haben, würde ich das Spiel aufgrund der überragenden und sich später verschachtelten Story(s) weiterempfehlen für Leute die das mögen. Es ist halt ein interaktiver Film bzw. komplexer Walkingsimulator mit überragender Story und kein Actiongame!