27.04.2023, 09:51
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Meine two cents fehlen hier noch: Achievements sind für mich aus heutigen Spielen kaum noch wegzudenken. Ich merke das ja gerade jetzt in meiner PSP-Phase, wie sehr sie mir fehlen. Aufgefallen ist mir das auch, als ich Gof of War gespielt hatte (kann sein, daß ich diese Geschichte hier schon irgendwann mal erwähnt hatte). Das hatte ich damals ganz gemächlich angefangen. Dann sah ich aber einige Wochen später in meiner Timeline anhand ihrer Trophäen, daß eine Freundin von mir nach mir mit dem Spiel begonnen und mich relativ schnell überholt hatte. Das hatte mich so sehr motiviert, daß ich es sozusagen mit ihr um die Wette gespielt hatte, bis wir beide Platin hatten. Hätte sie nie mit dem Spiel angefangen, weiß ich nicht, ob ich es selbst je durchgespielt hätte.
Ähnlich wie Sebastian meide ich aber Achievements, die mir zu dämlich sind (und alle Multiplayer-Trophäen). Auch, wenn ich Tims Argumentation teilweise gut finde (wie schon erwähnt), sehe ich den von ihm erwähnten "Suchtfaktor" von Trophäen eher skeptisch - und das bei vielen Sachen, die heute abhängig machen sollen (Smartphone-Sucht, Intenet-Sucht oder Gaming-Sucht). Abstreiten kann ich solche Abhängigkeiten selbstverständlich nicht - ganz einfach, weil ich dazu gar nicht die Qualifikation besitze. Ich sehe es halt ... kritisch.
Ähnlich wie Sebastian meide ich aber Achievements, die mir zu dämlich sind (und alle Multiplayer-Trophäen). Auch, wenn ich Tims Argumentation teilweise gut finde (wie schon erwähnt), sehe ich den von ihm erwähnten "Suchtfaktor" von Trophäen eher skeptisch - und das bei vielen Sachen, die heute abhängig machen sollen (Smartphone-Sucht, Intenet-Sucht oder Gaming-Sucht). Abstreiten kann ich solche Abhängigkeiten selbstverständlich nicht - ganz einfach, weil ich dazu gar nicht die Qualifikation besitze. Ich sehe es halt ... kritisch.