[Info] Linux Upgrade Erfahrung

[*BlackJack*]

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Hatte heute irgendwie mal Lust mein Linux Mint 6 Felicia auf Linux Mint 7 Gloria zu upgraden. Und ich dachte ich teile euch mal meine Erfahrung damit. (Irgendwie hört sich der Satz grammatisch falsch an, naja ist 4 Uhr morgens^^)

Es gibt 2 Möglichkeiten einmal per GUI oder per Kommandozeile. Ich hab den Weg über die Kommandozeile genommen. Wegen dem Punkt sicherer und schneller.

Sind relativ wenige Handgriffe die man machen muß.

Upgrading graphically (easier):

* Open a terminal and type the following commands: “apt update” and “apt install mintupgrader-felicia-main”
* Open mintMenu and run “Menu->Administration->Upgrade to Linux Mint 7″
* Follow the instructions. Choose the default options. Ignore errors (in particular GPG and gtk2-engines-aurora errors).

Upgrading from the command line (faster, safer):

Open a terminal and type the following commands:

* gksu gedit /etc/apt/sources.list (Change all occurrences of “felicia” to “gloria”, and all occurences of “intrepid” to “jaunty” then save the file and close the editor)
* apt update
* apt remove mintassistant
* apt install linuxmint-keyring
* apt update
* apt install mint-info-main (choose “Y” or “I” to install the package maintainer’s version)
* apt install mint-meta-main(choose “Y” or “I” to install the package maintainer’s version)

In the terminal, repeat the following commands until both show no upgrades available:

* apt upgrade
* apt dist-upgrade

Then type the following commands:

* apt install mint-meta-main
* sudo rm -rf /boot/gfxmenu/default.message
* sudo ln -s /boot/gfxmenu/linuxmint.message /boot/gfxmenu/default.message

Finally, open “Login Window” from the menu, click on the “Local” tab and choose the Arc-Wise theme. (If after rebooting you get an error about the theme at the login prompt, repeat this step.)

To get GDM to play the default Linux Mint sound, open “Login Window”, click on the “Accessibility” tab, and set the sound for “Login screen ready” to “/usr/share/sounds/linuxmint-gdm.wav”.

So jetzt mal meien Erlebnisse mit dem ganzen Kram.

apt install mint-info-main (choose “Y” or “I” to install the package maintainer’s version)

War mir nicht möglich zu installieren weiß der Geier warum. *GG* da das ganze aber info beinhaltet und eh nur wenige kbs groß ist wird das wohl nur die Infos seien die angezeigt werden, bei mir wird nämlich immer noch Version 6 Statt 7 angezeigt. Kein Beinbruch für mich.

* apt upgrade
* apt dist-upgrade

Da lag Anfangs auch der Hund begraden, aber das ging später auch zum Glück.

Mußte immer abwechselnd dist und das normale upgrade nutzen, liegt wohl daran das die beiden immer voneinander abhängen aber im Wechsel mit -f (abhängigkeiten fixen) ging das irgendwann auch mal, so das bei allen 0 neue Pakete angezeigt wurde so wie es seien soll.

Was wirklich ärgerlich war das beim runterladen die Inet Verbindung mal weg war also mußte ich die Konsole zu machen und konnte sie nicht mehr öffnen.(Lag wohl daran das grad irgendein Dienst/Service nicht lief oder sowas wegen dem laufenden upgrade) Hmm da stand ich nun ein Reboot kam nicht in Frage, sonst wäre das System wohl im Arsch gewesen. Aber man ist ja nicht dumm da man mit strg+alt auf die automatisch beim Start erstellten Konsolen wechseln kann. Da konnte ich dann das upgrade zu ende bringen. War nur nervig das ich dann immer von F7 auf F2 schalten mußte um zusehen wie weit die installation nun war.

Ansonsten haben alle Sachen wie in der Anleitung funktioniert und ich hatte nach dem Reboot ein funktionstüchtiges System.

Und das wirklich bemerkenswerte ist ja wohl das das System seit über einem halben Jahr läuft sprich viele Sachen installliert/deinstalliert etc und das update ohne besondere Fehler upgegradet werden konnte. Es gab natürlich ab und zu nen Fehler aber die meisten sind halt nur Abhängigkeiten gewesen die durch dist-upgrade / upgrade später behoben wurden, sowas ist kein richtiger Fehler find ich.

Zeigt mir mal nen Windows das nach so einer relativen langen Zeit zu upgraden ist wenn da schon soviel gemacht wurde.

Naja egal wollte nur sagen das es sehr gut funktioniert hat und die Linuxer unter uns können sich eventuell auch mal ran wagen.

Bin auf jedenfall Happy, eventuell lief es aber auch nur so gut weil Version 7 auch schon länger draußen ist und keine Kinderkrankheiten mehr haben sollte. Ich denke nen Upgrade direkt nach Release wäre schon gefährlicher.

PS. Der Befehl RTFM ist nun auch endlich dabei. *GG* Sollte man auch mal für Windows implentieren. *GG*

[EqPO]

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Puh ich hab glaub ich niemals ein dist-upgrade gemacht. Aber schön dass es funktionieren würde, wenn ich es machen wollte. Aber ich nutze den halbjährlichen Neuinstallationszyklus immer gerne, um mit der Holzhammermethode aufzuräumen.

[*BlackJack*]

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Also dist-upgrade kannste ruhig machen der verändert nicht sehr viel meist ist es nur nen neuer Kernel und ein paar kleinigkeiten. Gehört ja trotzdem alles noch zu der jeweils gepflegten Version sind beim dist-upgrade nur tiefer greifende updates.

Erst wenn die ganzen Reposotories auf die nächste Version geändern wurden um das ganze System abzugraden sinds nen paar 1000 Pakete mehr.

Hab natürlich auch hier ne CD gehabt um wenn was schief geht alles neu zu installieren. Dann hätte ich kurz nen neuen Benutzer angelegt und später noch nen Benutzer und mit dem hätte ich dann das home gemountet und es wären auch alle Einstellungen wieder vorhanden.

Das einzige was beim upgrade noch schön gewesen wäre wenn man von vornherein mit ner Option sagen könnte alte Einstellungen behalten statt dann immer die Nachfrage beantworten zu müssen, aber naja ist wohl nur kosmetischer Natur.

Hab jetzt auch den Fehler mit dem Paket mint-info-main gefunden irgendwie war bei mir mint-info-xfc drin. Hab das ganze dann rausgeworfen. Obwohl etwas mulmig war mir da auch da grub2 deinstalliert wurde. Aber hab dann alles wichtige neu installiert zusätzlich zum mint-info-main. Jetzt meldet sich meine Version endlich als Version 7. Und der Willkommen Hinweis zu Version 7 kam auch.

[memphis]

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sollte die update-verbindung bei einem update mal weg sein, einfach strg+c und den befehl wiederholen. mint ist auch "nur" ein ubuntu-derivat und kann den update-vorgang an dem punkt fortsetzen, wo er abgebrochen wurde. das nur teilweise geladene paket wird dann gelöscht und erneut gezogen.

anderer trick - den ich manchmal anwenden muss, wenn ich updates oder anderweitig pakete ziehe und die verbindung im wlan abbricht - kurz warten, bis die verbindung wieder besteht und eine lade-intensive internetseite im browser aufrufen. apt-get hat nen ziemlich hohen timeout-wert

ansonsten bin ich mit den dist-upgrades der ubuntu-varianten bislang immer zufrieden gewesen. von 9.04 auf 9.10 hab ich schon in der beta-phase gewechselt und es bis heute nicht bereut. eine upgrade-fehler, die andere leute bei release der stable hatten sind mir dadurch erspart geblieben ^^

inzwischen habe ich noch crunchbang auf meinem nc10 laufen - geile distro! super schlank etc. ...leider habe ich dosbox probleme. entweder ich kann die pfeiltasten nutzen oder ich habe kein ä,ü,ö ...so'n mist. aber das problem finde ich noch ^^ so lange muss dsa3 mal wieder auf mich warten

[*BlackJack*]

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strg+c das muß ich mir merken. Ist mir bewußt das es auf Ubuntu basiert aber ich finde Mint einfach besser mehr GUI um nicht ständig die Kommandozeile zu beackern etc.

Also Beta sachen zieh ich mir nicht so gern zumindest wenns um System kritische Pakete geht. Bei Wine z.B. nehm ich immer die neuste Entwickler Version.

crunchbang schu ich mir mal an ansonsten ist die schlankeste die ich kenne DSL.

Iiiiiehh Probleme in Dosbox ist übel. Hoffe das wird man will ja die guten alten Sachen genießen können.

[EqPO]

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Ich bin eigentlich mit einer Ubuntu-Server, erweitert mit xfce4 ziemlich zufrieden. Ist schön schlank, so gut wie nix unnötiges drin, solange man NICHT die Meta-Pakete installiert. Übrigens auch als Remote Desktop WM zu empfehlen. Habe ihn seit 4 Jahren auf meinem Server um dort meine Programmiererei von überall aus zu verrichten. Klappt prächtig.
Wobei ich finde, dass der LXDE langsam aber sicher genauso ein toller Windowmanager wird. Leider ist sein Handling ganz ein anderes als ich es gewohnt bin. Darum ist er für mich irgendwie nicht so toll. Aber für andere bestimmt.

[memphis]

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Original von EqPO.
Wobei ich finde, dass der LXDE langsam aber sicher genauso ein toller Windowmanager wird. Leider ist sein Handling ganz ein anderes als ich es gewohnt bin. Darum ist er für mich irgendwie nicht so toll. Aber für andere bestimmt.

definitiv. eben solches potential sehe ich auch in openbox, auch wenn es keine icons auf dem desktop abbildet. das stört mich bei crunchbang, in dem openbox integriert ist, aber recht wenig, da ich eh über den terminal schneller bin als mit hin und her klicken ^^ abgesehen davon, habe ich etwaige fehlermeldungen gleich ersichtlich auf dem schirm und kann ein terminal als wallpaper einrichten - echt genial.

@blackjack
das problem bei dosbox unter crunchbang ist eigentlich nicht weiter schlimm. die meisten games kann man ohne probleme zocken. allerdings habe ich im moment entweder usa-tastaturlayout mit pfeiltasten oder ein deutsches layout ohne..das liegt aber vorrangig an dem mapping der netbook-tastatur unter crunchbang. auf desktop-rechnern etc. stellt es im live-mode kein problem dar. ich bin aber mit meinem workaround relativ nah dran, dass problem zu lösen...im moment habe ich die mapper-file von dosbox dahingehend geändert, dass ich mit us-layout ein "ä" auf dem "ä" habe - muss das nur unter dsa3 noch mal testen, ob es so auch klappt...

crunchbang wird dir aber wohl nicht gefallen - da ist die gui "fast gar nicht" vorhanden. dafür ist es sau schnell, gerade auf netbooks.

[*BlackJack*]

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Stimmt hatte gar nicht dran gedacht das das Layout bei den Netbook's relativ weit von ner normalen Desktop Tastatur abweicht.

Naja auf'em Notebook etc brauch ich nicht so viele Gui's da gehts mir ja eher ums rumspielen und Linux besser kennen lernen. Nur beim Desktop der eh genug Power fürn ne gute Oberfläche hat, wäre es ja irgendwie dumm auf eine Vereinfachung zu verzichten.

Werde mal crunchbag auf meinem Notebook testen. Der könnte ne schlanke schnelle Distro brauchen der hat nur 1 Ghz und 256 Ram. *GG*

[memphis]

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also, wie gesagt, ich finde crunchbang richtig genial für notebooks. google aber am besten vor der installation mal nach deinem book mit crunchbang, um etwaige kompatibilitätsprobleme vorab zu kennen oder probier erst die live. das schöne ist - in crunchbang sind mp3, flash etc. bereits enthalten.

einfach mal reinschnuppern...

[gremlin31]

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Original von memphis
das schöne ist - in crunchbang sind mp3, flash etc. bereits enthalten.

einfach mal reinschnuppern...

Schönheit liegt im Auge des Betrachters, und dir sollte man die Augen auswaschen

[memphis]

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wie mans nimmt...gerade der mp3-codec ist für mich wichtig...ich würde gerne auf formate wie ogg etc. umstellen, aber das geben die player meiner freundin und von mir nicht her ...

flash brauche ich für manche internetseiten...

usw usw

wenn die dinge dann gleich in einer distro drin sind, wunderbar - weniger zu tun für mich. dafür ist der rest, gerade bei crunchbang, recht spärlich und man kann gut darauf aufbauen.

[Mustrum]

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Schön zu erfahren das es hier doch einige Linux-User mehr gibt als ich zu wissen glaubte.

Ich mache unter sidux / Xfce meine Upgrades bequemerweise über das von sidux nicht mehr unterstützte smxi-Script, und keine Probleme damit gehabt.
Immer neueste Updates wie Kernel und bequeme Nvidia-Treiber Installation.
Seit etwas über ein Jahr unter Linux und sidux nicht mehr missen will.

[memphis]

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Original von Mustrum
Ich mache unter sidux / Xfce [...]

sidux wollt ich auch schon testen - naja, aber out-of-the-box ist auf dem nc10 nur mäßig. die fn-tasten sind für mich relativ wichtig.
wobei ich die unter dem normalen ubuntu und anderen varianten nur mit den paketen aus vorias ppa zum laufen gebracht habe...

ich nutze linux/gnu eigentlich nur auf note/netbooks...auf dem desktop-pc benötige ich mindestens xp wegen der arbeit...und dual-boot setze ich wenn überhaupt nur als spielerei mal auf...

bedauerlicherweise muss man oftmals, je nach hardware, bei linux-derivaten noch nachfrickeln. wenn man das in den griff bekommen würde, wäre die user-zahl wohl deutlich höher. gerade für standarddinge wie surfen, emails-schreiben, textverarbeitung und tabellenkalkulation ist es anfängerfreundlich, schnell und stabil. oldgamer müssen sich auch keine sorgen machen...

aber sobald branchenspezifische software gebraucht wird, oder high-end games zum spielen vor einem liegen, ist windows wieder da, da unkomplizierter...

[gremlin31]

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Original von memphis
wie mans nimmt...gerade der mp3-codec ist für mich wichtig...ich würde gerne auf formate wie ogg etc. umstellen, aber das geben die player meiner freundin und von mir nicht her ...

flash brauche ich für manche internetseiten...

usw usw

wenn die dinge dann gleich in einer distro drin sind, wunderbar - weniger zu tun für mich. dafür ist der rest, gerade bei crunchbang, recht spärlich und man kann gut darauf aufbauen.

Schon mal darüber nachgedacht, warum sämtliche großen Distributionen das nicht mitliefern? Genau, weil proprietäre und geschlossene Software in einem Distropaket nichts zu suchen hat, die Gründe brauche ich ja wohl nicht zu nennen.

Hier z.B. die Richtlinien von Debian, auf welchem Ubuntu und "Crunchbang" basieren. http://www.debian.org/social_contract

[memphis]

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Original von gremlin31
[...] die Gründe brauche ich ja wohl nicht zu nennen.

nein brauchst du nicht aber wenn ich es mir dann nach installation einspiele, kann ich auch gleich zu einer lösung greifen, in der es enthalten ist

[gremlin31]

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Dann greif doch zu Windows, wenn du das Konzept von freier Software nicht verstanden hast, da ist genug geschlossene Software im Lieferumfang dabei.

[EqPO]

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Freie Software und eine Distribution sind zwei paar Schuhe. Das Konzept der freien Software wird nicht gestört indem eine Distribution unfreie Software mit vertreibt.
Übrigens muss ich bei Windows genauso nachinstallieren. Ist also wurscht wo ich die 5 Handgriffe mache. Machen muss ich sie da wie dort. ^^

Versteh auch garnicht die Keule von gremlin. Ist wohl ein sehr FS-gläubiger.

[memphis]

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Original von gremlin31
Dann greif doch zu Windows, wenn du das Konzept von freier Software nicht verstanden hast, da ist genug geschlossene Software im Lieferumfang dabei.

vollkommen unpassend, aber weißt du was - windows nutze ich auch gerne wenns dir nicht passt, wie ich was nutze, lies darüber hinweg ^^

[*BlackJack*]

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So schreibe den Beitrag hier jetzt grad mir Crunchbang mit dem Lahmen Notebook von mir, nicht wundern bei Tippfehlern oder wenn Sonderzeichen fehlen die tastatur ist reichlich ramponiert. *GGG*

Also bis jetzt macht Crunchbank nen guten Eindruck und es frißt schön wenig was ja ziemlich wichtig ist. memphis werd dich mal aufdem laufenden halten wie sich crunchbank hier so schlgt.

Also bei sowas kann man sich doch gar nicht streiten. Den das ist immer eine persönliche entscheidung. Wenn nicht open source eine aufgabe besser erfllt als eine open source version werde ich die nicht open source version nutzen. Andere wiederum mchten nur open source und bitte niemand soll sich nen zwang an tuen. Alles nur Geschmackssache.

Hauptsache wir nutzen das OS der Zukunft.

[memphis]

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freut mich - auf was für einem book testest du das ganze denn?