04.01.2011, 20:08
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Hallo!
Heut hatt ich auf Arbeit die völlige Krücke zum fixen.
Ein QDI-Board mit Athlon 1200Mhz, 256MB Ram, 2x 80GB im Billigcontroller-(Software)-Raid (Dawicontrol ATA-Raid Controller) mit Suse Linux Server 9.3
Dieses Teil wollte vor Ort nicht mehr hochfahren, nach der Bios-Anzeige der Devices und Interrupts isses hängengeblieben.
In der Firma gecheckt, alles toll. Is auch hochgefahren, wunderbar. Ram in Ordnung, HDDs in Ordung. alles toll.
Raus zum Kunden das Ding -> wieder die gleiche scheisse. Ich hab mir schon überlegt, ob bei denen vielleicht ne Taste in der Tastatur klemmt oder sonstwas, die das Teil zum abkacken bringt.
Kollegen am Telefon: "ja, kein plan. probier mal bios zurücksetzen".
danach, wie aus heiterem himmel, raid zerwichst, kein plan warum, wie gesagt, eigener controller.
ding wieder in die firma, angeschlossen, geguckt wasser macht, siehe da, fährt hoch!
dann erstmal "wegspiegeln, die scheisse!".
um auf nummer sicher zu gehen, wollte ich beide platten spiegel. nur was muss ich feststellen? eine platte is KOMPLETT LEEEER!!!
naja, scheissegal, sicherst einfach die hdd mit dem linux drauf weg, baust nen neuen spiegel auf und spiegelst direkt auf den spiegel zurück.
hat funktioniert, kiste läuft wieder. raid laut controller ok
doch was sagt mir das suse als ich neugierigerweise (um zu gucken ob das auch wirklich im raid läuft) als ich ins partitionierungsmenü geh?
VORSICHT, eine der hdds wurde als mitglied eines raids identifiziert, welches über einen controller verwaltet wird, aber eigentlich ein softwareraid is. bitte beachte, dass kernel 2.4 für diverse controller unterstütung bietet, kernel 2.6 aber NICHT!!!!!!!!
schau ich nach, welcher kernel drauf is -> ein 2.6er
meine frage nun:
hats die leere platte beim "zerwichsen" des raids geleert oder is das ding tatsächlich die ganze zeit nur mit EINER HDD gelaufen (weil der 2.6er kernel ja kein externes softwareraid schnallt), weil die firma, die das teil aufgesetzt hat, absolut keinen strahl hatte, wasse da überhaupt machen???????
kunde macht NATÜRLICH auch keine datensicherung, warum auch?
wo sind die linux-kenner, die meine frage beantworten können?
ich hab von linux nämlich keine ahnung, müsst ihr wissen
dreckiger dawicontrol müll, der typ der das verkauft hat, gehört geteert und gefedert
edit. wir werden dem übrigens nen komplett neuen server verkaufen, das versteht sich von selbst
Heut hatt ich auf Arbeit die völlige Krücke zum fixen.
Ein QDI-Board mit Athlon 1200Mhz, 256MB Ram, 2x 80GB im Billigcontroller-(Software)-Raid (Dawicontrol ATA-Raid Controller) mit Suse Linux Server 9.3
Dieses Teil wollte vor Ort nicht mehr hochfahren, nach der Bios-Anzeige der Devices und Interrupts isses hängengeblieben.
In der Firma gecheckt, alles toll. Is auch hochgefahren, wunderbar. Ram in Ordnung, HDDs in Ordung. alles toll.
Raus zum Kunden das Ding -> wieder die gleiche scheisse. Ich hab mir schon überlegt, ob bei denen vielleicht ne Taste in der Tastatur klemmt oder sonstwas, die das Teil zum abkacken bringt.
Kollegen am Telefon: "ja, kein plan. probier mal bios zurücksetzen".
danach, wie aus heiterem himmel, raid zerwichst, kein plan warum, wie gesagt, eigener controller.
ding wieder in die firma, angeschlossen, geguckt wasser macht, siehe da, fährt hoch!
dann erstmal "wegspiegeln, die scheisse!".
um auf nummer sicher zu gehen, wollte ich beide platten spiegel. nur was muss ich feststellen? eine platte is KOMPLETT LEEEER!!!
naja, scheissegal, sicherst einfach die hdd mit dem linux drauf weg, baust nen neuen spiegel auf und spiegelst direkt auf den spiegel zurück.
hat funktioniert, kiste läuft wieder. raid laut controller ok
doch was sagt mir das suse als ich neugierigerweise (um zu gucken ob das auch wirklich im raid läuft) als ich ins partitionierungsmenü geh?
VORSICHT, eine der hdds wurde als mitglied eines raids identifiziert, welches über einen controller verwaltet wird, aber eigentlich ein softwareraid is. bitte beachte, dass kernel 2.4 für diverse controller unterstütung bietet, kernel 2.6 aber NICHT!!!!!!!!
schau ich nach, welcher kernel drauf is -> ein 2.6er
meine frage nun:
hats die leere platte beim "zerwichsen" des raids geleert oder is das ding tatsächlich die ganze zeit nur mit EINER HDD gelaufen (weil der 2.6er kernel ja kein externes softwareraid schnallt), weil die firma, die das teil aufgesetzt hat, absolut keinen strahl hatte, wasse da überhaupt machen???????
kunde macht NATÜRLICH auch keine datensicherung, warum auch?
wo sind die linux-kenner, die meine frage beantworten können?
ich hab von linux nämlich keine ahnung, müsst ihr wissen
dreckiger dawicontrol müll, der typ der das verkauft hat, gehört geteert und gefedert
edit. wir werden dem übrigens nen komplett neuen server verkaufen, das versteht sich von selbst
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