15.10.2021, 22:24
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@Cebion Welches lockt Dich am meisten? Orchard ist sicherlich das einsteigerfreundlichste, aber auch Palm Island und Freitag sind sehr gut und in kurzer Zeit zu erlernen.
Wenn es dann eher Brettspiele sein sollen, mag ich selber besonders thematische Spiele mit historischem Hintergrund. Nach wie vor Top sind für mich die Spiele von Dave Kershaw. Das oben vorgestellte Irish Freedom ist mein Favorit, aber auch Reconquista. Die beiden wirklich tollen Solo-Spiele sind im angegebenen Link kostenlos erhältlich und auch mit wenig Mühe zusammenzubasteln. Auch Vietnam Solitaire (hier versucht man auf US-Seite den desaströsen Vietnam-Krieg gegen KI-gesteuerte Vietcong und von den Russen gestützte Nordvietnamesen zu gewinnen), World War Zed (wo man auf strategischer Ebene sich rasch vermehrende Zombiehorden in den verschiedenen Teilen der USA bekämpft) und The Confederate Rebellion (wo man auf Seiten der Union gegen eine Anzahl KI-gesteuerter Konföderierten-Generäle den Krieg zu gewinnen versucht) vom selben Entwickler sind Top-Solo-Spiele. Allerdings sind sie alle in Englisch. Was Daves Spiele ausmacht, ist eine gute thematische Einbettung in die historische Situation bei gleichzeitig sehr gut erlernbarem, nicht zu komplexem Spielprinzip.
Ebenfalls liebe ich die Spiele von Ben Madison. Die sind etwas komplexer (prozeduraler im Ablauf), aber dank der ausgezeichneten Anleitungen ein regelrechter Genuss zum Erlernen: Besonders gefallen mir Jeff Davis: Confederacy at War (wo man versucht, die Konföderierte Seite möglichst gut durch den US-Bürgerkrieg zu regieren), Thatcher's War (wo man den Falkland-Konflikt auf britischer Seite nachspielt und sowohl Flotten, Luftwaffe als auch Bodentruppen kommandiert), Gorbatchev (wo man versucht, den Niedergang der Sowjetunion so sanft wie möglich abzufedern), N: Napoleonic Wars (wo man versucht, eine Allianz zwischen Briten, Preussen, Russen und Österreichern zu schmieden, um den KI-Napoleon zur Abdankung zu zwingen). Allesamt geniale Erlebnisse, enorm erzählerisch und voller Details.
Wenn es dann eher Brettspiele sein sollen, mag ich selber besonders thematische Spiele mit historischem Hintergrund. Nach wie vor Top sind für mich die Spiele von Dave Kershaw. Das oben vorgestellte Irish Freedom ist mein Favorit, aber auch Reconquista. Die beiden wirklich tollen Solo-Spiele sind im angegebenen Link kostenlos erhältlich und auch mit wenig Mühe zusammenzubasteln. Auch Vietnam Solitaire (hier versucht man auf US-Seite den desaströsen Vietnam-Krieg gegen KI-gesteuerte Vietcong und von den Russen gestützte Nordvietnamesen zu gewinnen), World War Zed (wo man auf strategischer Ebene sich rasch vermehrende Zombiehorden in den verschiedenen Teilen der USA bekämpft) und The Confederate Rebellion (wo man auf Seiten der Union gegen eine Anzahl KI-gesteuerter Konföderierten-Generäle den Krieg zu gewinnen versucht) vom selben Entwickler sind Top-Solo-Spiele. Allerdings sind sie alle in Englisch. Was Daves Spiele ausmacht, ist eine gute thematische Einbettung in die historische Situation bei gleichzeitig sehr gut erlernbarem, nicht zu komplexem Spielprinzip.
Ebenfalls liebe ich die Spiele von Ben Madison. Die sind etwas komplexer (prozeduraler im Ablauf), aber dank der ausgezeichneten Anleitungen ein regelrechter Genuss zum Erlernen: Besonders gefallen mir Jeff Davis: Confederacy at War (wo man versucht, die Konföderierte Seite möglichst gut durch den US-Bürgerkrieg zu regieren), Thatcher's War (wo man den Falkland-Konflikt auf britischer Seite nachspielt und sowohl Flotten, Luftwaffe als auch Bodentruppen kommandiert), Gorbatchev (wo man versucht, den Niedergang der Sowjetunion so sanft wie möglich abzufedern), N: Napoleonic Wars (wo man versucht, eine Allianz zwischen Briten, Preussen, Russen und Österreichern zu schmieden, um den KI-Napoleon zur Abdankung zu zwingen). Allesamt geniale Erlebnisse, enorm erzählerisch und voller Details.