07.07.2020, 19:02
0
Interessantes Thema:
Zur Preiserhöhung, vor einiger Zeit, hatte ich auch noch einen Bericht dazu gelesen und das hier einige Analysten und Experten doch der Meinung sind die Preise für Videospiele anzuheben.
Dies finde ich, persönlich schon etwas frech. Nicht falsch verstehen, ich vertrete die Meinung, dass gute Spiele auch ein entsprechenden Preis haben sollten aber ein Vollpreisspiel kostet bei Release hier auch mal eben zwischen 50-60€ finde ich schon etwas happig, gerade dann wenn man sich hier mal Anthem oder Destiny anschaut. Die Spielerzahlen sinken, weil der Endgame Content nicht so ganz vorhanden ist oder im Vorfeld angekündigte Features nicht vorhanden sind. Dies ist aber nur meine persönliche Anmerkung dazu. Dann darf man sich als Publisher auch nicht wundern, dass die Verkaufszahlen ausbleiben. Zudem bekommen wir zum Teil auch halbfertige Spiele "Day One Patch" in GB Größe die nicht feierlich sind. Und dann noch der ganze Mikrotransaktionskram der bei vielen Spielen etabliert ist und bleibt, da kommt nen nettes Sümmchen zusammen, aber Hauptsache die Preise nochmal anheben, ich hoffe für uns alle, dass sich 2kGames damit auf die Schnauze fällt und die anderen nicht auf den Zug aufspringen.
Viele Videospiele werden heutzutage auch digital verkauft, sprich da fallen keine weiteren Vertriebs oder höhere Produktionskosten, aufgrund der Menge an Einheiten an, so wie vor 20 Jahren z.B. sprich der Publisher streicht hier noch mehr Kohle ein, da er woanders einspart.
Interessante Beispiele:
Capcom hat nach Release von Resident Evil 3 Remake innerhalb weniger Tage die Verkaufzahlen veröffentlich (physische und digitale Verkäufe) binnen 4 Tagen soll sich das Remake um die 2 Millionen mal verkauft haben, nehmen wir hier mal nur als Durchschnitt 50€ je verkaufter Einheit, so wären dies 100.000.000€ große Marketingkampagnen brauchte es da nicht, ich habe keine gesehen oder nichts von mitbekommen.
Die Entwicklung eines neuen "Triple AAA" Spiels oder der Einführung einer neuen Marke und sofern man den Berichten auch so glauben darf, kostet bestimmt einiges. Im Link noch einige Beispiele, ob die Zahlen stimmen *schulterzucken* Wobei bei Destiny hat Pete Parsons, der COO von Bungie die Zahl gerade gerückt, denn die Entwicklungskosten waren bei weitem nicht so hoch, da wird wie bei Hollywood Blockbustern einiges in die Marketingkampagnen geflossen sein.
So nun zum Kern zurück, da verstehe ich nicht, warum man 100 oder mehr Millionen Euro/Dollar für Marketingkampagnen ausgeben muss, die sollen doch einfach gute Spiele entwickeln und nicht so ein halbfertigen Mist und wie es tomwatayan umschreibt, bin selbst kein Experte, aber die Programmierung bzw. Entwicklung erfolgt heutzutage, meine es mal gelesen zu haben, in einer schnell anpassbaren multiplen Engine um hier den Port auf allen Plattformen einfach vorzunehmen. Das spart Zeit und auch wieder Kosten. De Facto verstehe ich es logisch und nüchtern betrachtet nicht, warum die Preise angehoben werden sollen, ja die Unternehmen wollen Geld verdienen aber dann sollen sie auch Qualität liefern, was in der Branche heutzutage leider Seltenheitswert einnimmt.
Zur Preiserhöhung, vor einiger Zeit, hatte ich auch noch einen Bericht dazu gelesen und das hier einige Analysten und Experten doch der Meinung sind die Preise für Videospiele anzuheben.
Dies finde ich, persönlich schon etwas frech. Nicht falsch verstehen, ich vertrete die Meinung, dass gute Spiele auch ein entsprechenden Preis haben sollten aber ein Vollpreisspiel kostet bei Release hier auch mal eben zwischen 50-60€ finde ich schon etwas happig, gerade dann wenn man sich hier mal Anthem oder Destiny anschaut. Die Spielerzahlen sinken, weil der Endgame Content nicht so ganz vorhanden ist oder im Vorfeld angekündigte Features nicht vorhanden sind. Dies ist aber nur meine persönliche Anmerkung dazu. Dann darf man sich als Publisher auch nicht wundern, dass die Verkaufszahlen ausbleiben. Zudem bekommen wir zum Teil auch halbfertige Spiele "Day One Patch" in GB Größe die nicht feierlich sind. Und dann noch der ganze Mikrotransaktionskram der bei vielen Spielen etabliert ist und bleibt, da kommt nen nettes Sümmchen zusammen, aber Hauptsache die Preise nochmal anheben, ich hoffe für uns alle, dass sich 2kGames damit auf die Schnauze fällt und die anderen nicht auf den Zug aufspringen.
Viele Videospiele werden heutzutage auch digital verkauft, sprich da fallen keine weiteren Vertriebs oder höhere Produktionskosten, aufgrund der Menge an Einheiten an, so wie vor 20 Jahren z.B. sprich der Publisher streicht hier noch mehr Kohle ein, da er woanders einspart.
Interessante Beispiele:
Capcom hat nach Release von Resident Evil 3 Remake innerhalb weniger Tage die Verkaufzahlen veröffentlich (physische und digitale Verkäufe) binnen 4 Tagen soll sich das Remake um die 2 Millionen mal verkauft haben, nehmen wir hier mal nur als Durchschnitt 50€ je verkaufter Einheit, so wären dies 100.000.000€ große Marketingkampagnen brauchte es da nicht, ich habe keine gesehen oder nichts von mitbekommen.
Die Entwicklung eines neuen "Triple AAA" Spiels oder der Einführung einer neuen Marke und sofern man den Berichten auch so glauben darf, kostet bestimmt einiges. Im Link noch einige Beispiele, ob die Zahlen stimmen *schulterzucken* Wobei bei Destiny hat Pete Parsons, der COO von Bungie die Zahl gerade gerückt, denn die Entwicklungskosten waren bei weitem nicht so hoch, da wird wie bei Hollywood Blockbustern einiges in die Marketingkampagnen geflossen sein.
So nun zum Kern zurück, da verstehe ich nicht, warum man 100 oder mehr Millionen Euro/Dollar für Marketingkampagnen ausgeben muss, die sollen doch einfach gute Spiele entwickeln und nicht so ein halbfertigen Mist und wie es tomwatayan umschreibt, bin selbst kein Experte, aber die Programmierung bzw. Entwicklung erfolgt heutzutage, meine es mal gelesen zu haben, in einer schnell anpassbaren multiplen Engine um hier den Port auf allen Plattformen einfach vorzunehmen. Das spart Zeit und auch wieder Kosten. De Facto verstehe ich es logisch und nüchtern betrachtet nicht, warum die Preise angehoben werden sollen, ja die Unternehmen wollen Geld verdienen aber dann sollen sie auch Qualität liefern, was in der Branche heutzutage leider Seltenheitswert einnimmt.