20.06.2020, 22:25
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Im Gegensatz zur Jugendzeit spiele ich heute auch deutlich weniger, aber immer noch genauso gern.
Der Trick für mich ist, nicht darüber nachzudenken, wie viele Spiele noch vor mir liegen (Tipp: Effektiv unendlich) sondern einfach dann ein bisschen zu spielen, wenn ich sonst zu nichts Lust habe - weil ich gerade schon im Garten war, Hausarbeit ausreichend erledigt ist usw.
Generell ist Spielen bei mir immer sehr schubweise angesagt - also dass ich teilweise wochenlang nur jeweils 1 Stunde in der ganzen Woche spiele, dann aber wenn ich all den anderen Aktivitäten für mein Interesse genügend Beachtung geschenkt habe, auch mal das komplette Wochenende durch und jeden Werktag 2 Stunden.
Spielemäßig gehe ich schon sehr mit der Zeit. Ältere Spiele landen zwar immer mal auf meinem Wunschzettel, aber ich habe selten die Muße, das Spiel dann herauszusuchen um im Zweifel festzustellen, dass ich es nicht zum Laufen kriege. Ich beobachte da aber den Fortschritt mit DOSBox und PcEm und hoffe, dass ich damit bald auch mal die liegengebliebenen Spiele nachholen kann. Mit der Emulation der älteren Spielekonsolen beschäftige ich mich auch recht selten.
Da muss ich also tatsächlich sagen, dass mich die heutigen neuen Spieletitel genauso reizen wie damals die neuen und ich somit gar keinen Grund finde, wehmütig zurückzublicken. Außer halt im Sinne von "Dieses und jenes würde ich schon gerne mal gespielt haben, um die von so vielen positiv bewertete Erfahrung gemacht zu haben".
Der Trick für mich ist, nicht darüber nachzudenken, wie viele Spiele noch vor mir liegen (Tipp: Effektiv unendlich) sondern einfach dann ein bisschen zu spielen, wenn ich sonst zu nichts Lust habe - weil ich gerade schon im Garten war, Hausarbeit ausreichend erledigt ist usw.
Generell ist Spielen bei mir immer sehr schubweise angesagt - also dass ich teilweise wochenlang nur jeweils 1 Stunde in der ganzen Woche spiele, dann aber wenn ich all den anderen Aktivitäten für mein Interesse genügend Beachtung geschenkt habe, auch mal das komplette Wochenende durch und jeden Werktag 2 Stunden.
Spielemäßig gehe ich schon sehr mit der Zeit. Ältere Spiele landen zwar immer mal auf meinem Wunschzettel, aber ich habe selten die Muße, das Spiel dann herauszusuchen um im Zweifel festzustellen, dass ich es nicht zum Laufen kriege. Ich beobachte da aber den Fortschritt mit DOSBox und PcEm und hoffe, dass ich damit bald auch mal die liegengebliebenen Spiele nachholen kann. Mit der Emulation der älteren Spielekonsolen beschäftige ich mich auch recht selten.
Da muss ich also tatsächlich sagen, dass mich die heutigen neuen Spieletitel genauso reizen wie damals die neuen und ich somit gar keinen Grund finde, wehmütig zurückzublicken. Außer halt im Sinne von "Dieses und jenes würde ich schon gerne mal gespielt haben, um die von so vielen positiv bewertete Erfahrung gemacht zu haben".