21.06.2020, 08:00
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Ich spiele heutzutage definitiv mehr als früher. Das hat sich bei mir vor sechs Jahren irgendwie so eingependelt - seltsamerweise in einem Jahr, in dem ich viel arbeiten mußte und wenig Freizeit hatte. Mittlerweile ist es sogar so, daß ich schon ein neues Spiel heraussuche, während noch der Abspann vom vorherigen läuft.
Was sich in den letzten Jahren bei mir noch geändert hat: Bei mir geht Storytelling über Technik und Spielbarkeit (diese drei Dinge müssen sich natürlich nicht ausschließen). Wenn in einem Videospiel die Geschichte mit glaubwürdigen Charakteren ordentlich erzählt wird, nehm' ich dem Titel spielerische Schwächen nicht großartig krumm. So entdecke ich teilweise auch neue Genres (beispielsweise hab' ich vor den Telltale-Spielen oder so was wie Life Is Strange Point-and-Click-Adventures nicht mal mit der Kneifzange angefaßt).
Was sich in den letzten Jahren bei mir noch geändert hat: Bei mir geht Storytelling über Technik und Spielbarkeit (diese drei Dinge müssen sich natürlich nicht ausschließen). Wenn in einem Videospiel die Geschichte mit glaubwürdigen Charakteren ordentlich erzählt wird, nehm' ich dem Titel spielerische Schwächen nicht großartig krumm. So entdecke ich teilweise auch neue Genres (beispielsweise hab' ich vor den Telltale-Spielen oder so was wie Life Is Strange Point-and-Click-Adventures nicht mal mit der Kneifzange angefaßt).