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In Gedanken an SonataFanatica
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(22.12.2022, 14:38)Atreyu schrieb:
(22.12.2022, 12:26)3kA schrieb: Die pure Begeisterung, Sammler mit Feuer im Herzen.

Vor allem konnte er andere in seinem Umfeld echt mit in diese Begeisterung reinziehen.

Ja voll.
Ich melde mich jetzt zum ersten Mal hier im Thread zu Wort, obwohl ich schon damals hier alles mitgelesen habe als das ganze noch sehr frisch war. Die ganzen Beiträge hier sind teilweise echt schön und da sieht man wieder, was für einen weitreichenden Einfluss er hatte. So viele Menschen haben ihn verloren. Und das Traurige ist, dass ihm das wohl gar nicht so bewusst gewesen wäre.

Heute ist mal wieder einer der Tage, an denen es mich etwas mehr beschäftigt und irgendwie ist mir gerade danach, meine Gedanken zu dem Thema jetzt auch mal hier rauszulassen und dabei an viele schöne Zeiten zurückzudenken.

Ich kann da oben nur zustimmen. DAS hat ihn mitunter definiert.
Stephan ist der Grund, warum ich Persona 5 kennengelernt habe und das ist damals zu meinem absoluten Lieblingsspiel aller Zeiten geworden. Ich habe eine unglaublich große emotionale Bindung zu dem Spiel, was ich jetzt nicht (wieder) ausufernd erklären muss. Aber warum ich das erwähne: Stephan war ebenfalls ein kleiner Fan von dem Spiel (auch wenn er es leider nie durch geschafft hat) und hat mir damals mehrmals Videos geschickt wie er das spielt (also vom Bildschirm abgefilmt) "boa guck mal wie geil, du MUSST das spielen, voll dein Ding, boa guck mal hier und ohhhh wie cool, da läuft man durch die High School". Das Spiel ist aus sehr vielen Gründen sehr wichtig für mich, aber obendrein werde ich es auch immer eng mit Stephan verbinden.

Und so war er oft, bei vielen Dingen. Er nahm mich auch damals an die Hand als ich (beim zweiten Anlauf) endlich zur E-Zigarette gewechselt bin und noch keine Ahnung von der Materie hatte. Wieviel Energie er immer in solche Sachen gesteckt hat wenn er gut oder kompetent in etwas war. Er hatte immer richtig Spaß daran, einem eine Sache näherzubringen die ihn selbst begeistert. Auch Serien, Animes und Co. habe ich teilweise durch ihn kennengelernt. Mit ihm habe ich zum Beispiel auch mal eine ganze Zeit lang sehr oft und viel über unsere gemeinsame Vorliebe für Rom-Com Animes gesprochen (Toradora und Clannad!), haben teilweise auf virtuellem Wege zusammen welche davon geschaut indem wir gleichzeitig auf Play gedrückt und dabei gechattet haben (da konnte ICH auch mal IHN mit etwas anstecken!).
Ich habe oft, sogar auch als er noch gelebt hat, darüber nachgedacht, dass ich durch ihn echt viel kennengelernt habe und das war immer richtig toll jemanden wie ihn im Leben zu haben, mit dem man sich so furchtbar viel über alles mögliche austauschen und sich gegenseitig für Dinge begeistern kann. Mir fiel damals auf, wie sehr sich unser Geschmack und unsere Vorlieben ähneln. Da war es immer sehr wertvoll mir seine Meinung zu Spiel oder Serie X anzuhören um abzuschätzen, ob das was für mich wäre. Nur selten waren wir nicht einer Meinung. Ich habe ihn wirklich enorm geschätzt. Obendrein kannte er mich ja nun auch schon viele Jahre, wenn auch größtenteils nur virtuell, und er hat mich auch mal durch das ein oder andere schwierige Kapitel begleitet. Bei einem langwierigen Problem, das ich 2017-2018 mal hatte, war er aus irgendeinem Grund sogar der erste, dem ich davon erzählte (bin nicht so der große Redner und beschäftige mich oft viel zu lange allein mit Problemen), und da hat er sich eines Abends mal unwahrscheinlich viel Zeit genommen mir einen Roman als Antwort zu schreiben und hat sich dann auch noch eine zeitlang regelmäßig erkundigt, wie es mir geht. Das hat mir damals echt geholfen.

Trotz unseren täglichen Kontakts über Jahre hinweg haben wir uns blöderweise nur ganze zwei Mal persönlich gesehen. Das dritte Mal stand eigentlich fast vor der Türe, aber soweit kam es dann nicht mehr. Seit er nicht mehr da ist, macht mich umso trauriger, dass es nicht öfter geklappt hat. So manchen von euch kann ich da nur beneiden. Vor allem hatten wir, wie schon erwähnt, bereits seit Jahren sehr engen Kontakt, und haben uns trotzdem erst Januar 2019 zum ersten Mal getroffen (an dem Abend hab ich auch seine Cousine Pandanni und ihre Schwester zum ersten Mal persönlich getroffen) - also haben wir uns nicht nur selten gesehen, sondern auch erst sehr spät.

Stephan war trotz der wenigen Male, die wir uns gesehen haben, ein sehr enger Freund. Angefangen haben muss der Kontakt, puhh, bestimmt 2012 oder 13, und da dauerte es gar nicht lange bis wir regelmäßig über Jahre hinweg geschrieben haben. Wobei das die ersten Jahre glaube ich eher so oberflächlich war. Es könnte 2015 oder 16 gewesen sein, als der Kontakt dann aber doch ziemlich freundschaftlich und vertraut wurde, wo wir auch sehr viel Persönliches geteilt haben. Und seit Anfang 2018 gab es einen gemeinsamen Gruppenchat mit ihm, Pandanni und mir. Ab da gings nochmal richtig los. Wir waren ein richtiges Dreiergespann, das ungelogen täglich Kontakt hatte. Sämtliche alltäglichen Angelegenheiten, Probleme, Neuigkeiten, Jobsituationen, Beziehungszeug, oder einfach nur blödes Zeug wurden geteilt. Daraus wurde eine richtige Freundschaft zwischen uns dreien und hatte recht schnell das Niveau erreicht, dass immer wenn jemand von uns was erlebt hat, über etwas nachdenken musste oder was auch immer, das im Gruppenchat gelandet ist. Das war der Grund, warum Stephan sehr omnipräsent in meinem Leben war. Und noch heute, über ein Jahr später, kommt es hin und wieder vor, dass ich etwas sehe und mich mit dem Gedanken erwische "erstmal in den Gruppenchat schreiben" oder "wäre Stephan doch noch da". Wie gerne ich ihm immer noch Sachen zeigen würde.

Trotz allem wurde ich sehr spät eingeweiht, als es zur Abwechslung mal um seine (diesmal ernsthafteren) Probleme ging. Klar hab ich mir früher schon immer mal gedacht, dass so ein Lebensstil unmöglich gesund sein und ihn zufrieden machen kann (zudem: ich weiß selber noch sehr gut wie sehr ich darunter gelitten habe, als ich noch nicht wusste wohin es mit mir beruflich geht, weil ich nach dem Studium meine komplette Zeit und Energie erstmal noch 1,5 Jahre in RotT gesteckt habe anstatt mich um meinen Berufseinstieg zu kümmern). Ist er wirklich glücklich mit seinem Leben als ewiger Student? Solche Gedanken hatte ich oft - aber ich hatte mir nie ernsthafte Sorgen gemacht. Ihr kanntet ihn ja auch und wisst, wie sehr man es ihm nicht angesehen hat. Im Nachhinein ist es immer ganz leicht zu sagen, dass das ja alles offensichtlich war. Aber da hat man es wieder mal gesehen. Man darf sich einfach niemals davon täuschen lassen, dass jemand viel und gerne redet, viel lacht und sich ständig von Dingen begeistern lässt - höchstens sein irrer Kaufzwang, der in den letzten 1-2 Jahren in meinen Augen nochmal zusätzlich nachgelegt hat, war sicherlich eine offensichtliche Art von ihm, sich von Problemen abzulenken. Das wundert mich aus heutiger Sicht alles nicht. Aber sowas hinterfragt man einfach nie genug, wenn man die Gelegenheit noch hat. Ich wünschte ich hätte das alles sehr viel früher mitbekommen und irgendwie was tun können. Drum gesorgt, dass er sein Leben in die Hand nimmt, hatte ich mich in den letzten Jahren ja durchaus hin und wieder, wenn auch ohne den Ernst der Lage zu kennen. Pandanni und ich haben nämlich (leider nur in unregelmäßigen Abständen, aber dafür echt hartnäckig) versucht, ihn dazu zu bewegen, sein Studium endlich fertig zu bringen, damit er endlich den Beruf ausüben kann, der zu ihm gepasst hat wie die Faust aufs Auge. Aber ihr kanntet Stephan. Er hat vieles weggelacht, oder auch gerne mal einfach nur das gesagt was man hören wollte ("ja, muss ich wirklich und nächstes Semester geh ich auf jeden Fall wieder hin") damit man schnell wieder das Thema wechselt. Ein paar Mal gab es doch mal Gespräche, wo er ziemlich offen darüber gesprochen hat, dass ihm das Auslandssemester, das leider verpflichtend war, große Angst bereitet. Und dass er auch Angst davor hat, sein Studium generell wieder aufzunehmen, weil alle bekannten Kommilitonen längst nicht mehr da sind und nur noch Fremde da rumlaufen. Aber das gab es leider nicht so oft, dass er sich mal alles von der Seele geredet hat. Irgendwie war er immer nur gut darin, sich für andere Leute einzusetzen oder über andere Themen zu reden.

Erst als im Frühjahr 2021 seine Beziehung in die Brüche ging, war er (zumindest mir gegenüber bzw. in unserem Gruppenchat) zum ersten Mal so richtig aufgeschlossen mit seinen Gefühlen und Problemen. Erst zu dieser Zeit habe ich plötzlich alles über ihn erfahren und da traf mich der Schlag. Seitdem ging er ganz offen damit um wie es ihm wirklich geht. Zwar haben Pandanni und ich uns immer noch keine ernsthaften Sorgen darüber gemacht, ob ihm mal etwas passieren könnte (hat ja schließlich immer ganz abwertend über Suizid gesprochen und auch öfter mal versichert dass er sowas Grausames niemals bringen würde). Aber trotzdem war klar, dass jetzt mal richtig Ausnahmesituation herrscht. Wir haben über Monate hinweg richtig vehement versucht irgendwie da zu sein, ihn zu motivieren, ihm in den Arsch zu treten sich nicht hängen zu lassen, aber natürlich standen wir ihm auch mit viel emotionaler Energie und Verständnis für die Situation bei und haben enorm viel mit ihm über seine Probleme geredet. Wir haben es auf so vielen Wegen versucht. Und zwischendrin gab es immer wieder Phasen, in denen es augenscheinlich geholfen hat, dass man dachte, jetzt gehts bergauf. Wieviele Sprachnachrichten und Texte da einfach hin- und hergingen. Die letzten Wochen vor seinem Tod sollte er jeden Tag eine Liste machen und uns die zeigen. Da standen Sachen drauf wie "Wäsche waschen". Einfach nur weil wir ihm helfen wollten, seinen Alltag zu bewältigen, und sich wieder Dinge sucht, die er tun kann. Irgendwas mussten wir ja tun. Ich weiß nicht, ob das ernsthaft einen Einfluss auf ihn hatte, aber zumindest hat er manchmal stolz die Liste gezeigt, wenn die vollständig abgearbeitet war. Ich hatte den Eindruck, wir kriegen das in ganz kleinen Schritten irgendwie wieder hin.

Aber das Problem ist, dass die Erkrankten von sich aus etwas ändern wollen müssen. Sonst wird das nichts. Und er wollte nicht. Gab er uns gegenüber offen zu, was es ja so unfassbar schwierig gemacht hat, zu ihm durchzudringen. Ich denke, er hat sich uns zuliebe jedes mal auf uns eingelassen und auch andauernd gesagt, dass wir ja mit allem Recht hätten. Aber gleichzeitig sagte er sinngemäß auch oft "ich will gar nicht, dass es mir mal besser geht". Hätte er sich gar nicht verdient, meinte er. Ich bin kein Fachmann. Ich bin nicht sicher, wie man solche Aussagen bewerten muss. Ob die auch tief im Inneren wahr sind, weil die Leute wirklich aufgegeben haben und nicht mehr wollen, oder ob derjenige das nur so sagt um sich selbst zu bestrafen, in Wahrheit aber doch gerne Hilfe annehmen würde. Ich weiß es nicht. Das sind komplexe Themen. Ich weiß, dass er bereits am Tresen der Psychiatrie stand, aber sich dann doch dagegen entschieden hat, dort zu bleiben. Das erfuhren wir aber leider erst im Nachhinein.

Als hätte ich wie durch eine höhere Macht irgendetwas geahnt, hatte ich ihm ein oder zwei Tage vor seinem Tod noch im privaten Chat eine recht lange Nachricht geschrieben, um für eine Sache um Entschuldigung zu beten, die Jahre zurückliegt. Eine, zumindest hoffe ich es, für ihn Nichtigkeit, über die er sich laut eigener Aussage nie Gedanken gemacht (und es glaube ich sogar vergessen) hatte, aber ich hatte es aus Gründen immer im Hinterkopf seit ich wusste, wie es ihm wirklich geht und fühlte mich deswegen schlecht. Ich war froh, dass ich ihm das noch sagen konnte. Er fands toll dass ich das geschrieben hab, aber er hat es auf jeden Fall als Kleinigkeit abgetan. 
Den schrecklichen Tag kurz darauf werde ich nie vergessen. Pandanni schrieb mir noch "Stephan war jetzt über 24 Stunden nicht mehr online". Und dann fingen wir an uns Sorgen zu machen. Wir haben ihm mehrfach geschrieben und versucht anzurufen. Kam nie etwas zurück. Wir waren uns sicher, er hat sich in seiner neuen Wohnung verbarrikadiert und will gerade keinen Kontakt zur Außenwelt. Nimmt sich einfach mal ein paar Tage Auszeit.
Es war ein Sonntag, das weiß ich noch. Ich schrieb Pandanni, dass wenn er sich bis heute Nachmittag nicht meldet oder wir ihn nicht erreichen, werde ich einfach hinfahren. Ahaus ist ja nur eine Stunde von Düsseldorf entfernt und die Adresse zu seiner neuen Wohnung hatten wir ja. Nach ein paar Stunden schrieb sie aber, dass das doch nicht nötig ist weil Lenas (?) Mama das übernimmt, sie wohnt ja da irgendwo. Ich meine es war Lenas Mama.
Wenig später war ich mit meiner Freundin und dem Hund spazieren. Hier auf der Straße hole ich einmal nichtsahnend das Handy raus um zu schauen, ob es Neuigkeiten von Stephan gibt. Und da springt mir die Nachricht auf dem Sperrbildschirm ins Gesicht. Stephan ist tot, er hats echt gemacht. Euch gings wahrscheinlich ähnlich. Das Gefühl, das schlagartig durch meinen Körper schoss, und die tausend Gedanken die binnen weniger Momente gleichzeitig in meinem Kopf waren kann ich immer noch so gut nachempfinden wenn ich daran denke. Ganz schwierig zu beschreiben. Ich war erstmal kurz in einer Schockstarre, so als wäre die Welt kurz stehengeblieben und fing wenige Momente später total an zu heulen. Für mich ist eine Welt zusammengebrochen. Meine Freundin wusste natürlich nicht was los war und war völlig erschrocken. Als ich ihr dann sagte, dass Stephan tot ist, kam diese innere Leere auf. Dieses Gefühl, dass das jetzt endgültig und unwiderruflich ist. Und dass ich ihn nie wiedersehen werde. Furchtbar. Das war unglaublich schlimm. Und so viele Fragen. Wir haben uns doch so viel Mühe mit ihm gegeben, warum war das jetzt alles für die Katz. Und auch im Nachgang haben mich so viele Gedanken geplagt. Allein die gruselige Vorstellung, dass als wir uns im März 2019 zuletzt sahen, wir uns bereits das letzte Mal in unserem Leben sehen werden und ich es nur nicht wusste. Scheiße. Wie schnell man einfach Menschen verlieren kann, die einem nahestehen.

Abschied konnte ich nehmen, als ich wenig später mit Corsa, Pandanni, ihrer Schwester, deren Mama und ein paar anderen Freunden von Stephan ans Grab gefahren bin. Aber es fällt mir immer noch schwer das zu akzeptieren.

Ich habe Stephan leider nicht so oft persönlich getroffen wie manch anderer. Und obwohl wir uns so nahestanden, täglich Kontakt hatten, er mich quasi jahrelang begleitet hat und unglaublich viel von mir wusste, standen wir uns von seiner Seite aus wohl doch nicht so nahe wie ich gerne gehabt hätte. Sonst hätte ich von all den Problemen vielleicht sehr viel eher erfahren und vielleicht hätten meine Worte ja auch mehr Gewicht gehabt, wer weiß. Aber dieses Was-wäre-wenn ist immer ganz stark, wenn man jemanden verloren hat. Noch heute denke ich oft an Stephan, und jedes Mal wenn ich etwas länger über ihn nachdenke, gehe ich im Kopf immer noch durch, was man vielleicht wo hätte anders machen müssen oder können. Aber natürlich hat Ingwio da auch Recht. Vorwürfe bringen da nichts.
Noch immer fehlt er mir. Mich wird für den Rest meines Lebens der Gedanke begleiten, um was für einen sinnlosen, unnötigen Tod es sich hierbei handelt. Er hätte alles geschafft, es hätte nur Zeit gebraucht. Ich würde Geld drauf verwetten, dass auch er noch glücklich und erfolgreich geworden wäre. Er hatte seine Macken und konnte gerne mal recht egoistisch sein (Big Grin), aber er war eine tolle Persönlichkeit, die ich unglaublich geschätzt habe, und er hatte in meinen Augen ein paar ganz ganz tolle Charaktereigenschaften und Anschauungen. Ich hatte ihn sau gerne als Freund, und es ist einfach so bitter, dass er sich dessen wohl nie bewusst war und wahrscheinlich nie kapiert hat, wieviele Menschenleben er eigentlich beeinflusst und bereichert hat. Denn ich weiß, dass ich mit meiner Ansicht, wieviel ich ihm zu verdanken habe und wie oft er mich mit seiner Euphorie anstecken konnte, nicht alleine bin. Vielen Menschen ging es so, sieht man ja auch hier am Thread. Ich hoffe er hat nach seinem Tod noch gemerkt, was für eine Scheiße er damit angerichtet hat, und wie wertvoll er für sehr viele Menschen war. Ich werde ihn immer vermissen. Jetzt habe ich so viel geschrieben, und es ist trotzdem nicht alles gesagt.
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