pc - nur mit freeware und opensource?? was gibts alles

[lekkalala]

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moin,

ich hab beschlossen mein laptop von win2000 zu befreien und komplett neu zu machen.

dabei wollt ich endlich mal linux ausprobieren.

nu hab ich mir in den kopf gesetzt den rechner komplett (jedenfalls die wichtigsten sachen) mit freeware auszurüsten.

würd gern mal eure meinung/vorschläge/kommentare/ergänzungen zur liste hören.

bis jezt hab ich folgende sachen im kopf: (sollen auswahlmöglichkeiten sein - daher meiste mehrere)

betriebssystem:

-linux (gibts mehrere versionen glaub ich - bin halt nen anfänger - bis jetzt suse)
-solaris von sun
-bsd



textverarbeitung

- latex (bzw. miktex) mit texnic center als editor
- openoffice
dazu openthesaurus
-star office (gab vor ner weile mal ne beta zum kostenlosen download)
-k office

browser:
-firefox
-opera

email:
-thunderbird

kalender:
-sunbird

antiviren:
-avast

firewall:
-sygate

ftp
-filezilla

video
-bsplayer
-vlc

remote desktop:
-vcn

grafik:
-gimp

soweit jedenfalls zum "lebenswichtigen. würd mich über jede (auch für andere als die von mir beriets genannten kategorien) gute ideen freuen.
mfg
lekka

[Mac]

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Suse ist kein Freeware Linux, sondern ein kommerzielles Package das es für ca. 50 Euro zu kaufen gibt.
Freeware OS ist zum Beispiel Knoppix.
Solltest du dann Linux als OS nehmen, kannst dud ir in meinen Augen die Firewall und das Antivirenprogramm knicken.

[XqWyZ]

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@lekkalaa: Bei Linux sollte es da keine Probleme sein

@Macarium: Total Unsinn! Linux muss Freeware sein das es der GNU/GPL unterliegt
Kannst dir das aktuelle Suse direkt von suse.de laden ( Musst auf der Homepage ein bissl stoebern )
Was du bei Suse (oder auch Redhat) bezahlts sind Handbuecher, Support und Material
Alles andere verstoesst gegen die GPL

[Camillo]

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Als Leser der c't kann ich dir wärmstens SUSE 9.3 für dein Notebook empfehlen. Das hat, soweit ich im Bilde bin, die besten Chancen auf tragbaren PC's ordentlich zu funktionieren, dabei nahezu jede Hardware anzusprechen, und letztendlich sehr einsteigerfreundlich zu sein. Der letzten Ausgabe von c't lag eine DVD mit Suse 9.3 bei, über die sich in der aktuellen c't gute Feedbacks finden. In diesem Falle kostet es nichts, ausser dem Zeitschriftenpreis.

- Als Browser ist Mozilla ganz gut.
- OpenOffice ist völlig ausreichend
- Firewall ist nicht nötig (noch nicht)
- Antivirensuite auch noch nicht
- für DVD-Genuss empfehle ich dir xine/kaffeine (allerdings gibt es einige Hürden zu überwinden - Info's und entsprechende Programme)
- soll es dann noch mit DVB-T mobil klappen wird es nicht mehr so einfach - in diesem Fall achte vor dem Kauf auf die Hardware, die Linuxunterstützt ist

CSX

[Mac]

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Original von XqWyZ
@lekkalaa: Bei Linux sollte es da keine Probleme sein

@Macarium: Total Unsinn! Linux muss Freeware sein das es der GNU/GPL unterliegt
Kannst dir das aktuelle Suse direkt von suse.de laden ( Musst auf der Homepage ein bissl stoebern )
Was du bei Suse (oder auch Redhat) bezahlts sind Handbuecher, Support und Material
Alles andere verstoesst gegen die GPL

So völliger Unsinn?
komisch das Suse 9.3 trotzdem überall mindestens 49 € kostet. Was ihr alle meint ist sicher die Live-CD, also die TESTversion.
Und es verstößt auch nicht gegen die GPL.

[Insanus]

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Zur Firewall, ich mein den normalen ZoneAlarm (also nicht den Pro) gibt's direkt bei zonelabs als freeware zu laden. Bin mir da aber nicht 100%ig sicher.

[Camillo]

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Suse kostet Geld, weil es 2 Jahre lang supported wird. Weil es Handbücher dazu gibt, und ständige Updates. Nicht nur die Live-version ist kostenlos. Auch die Personal-Edition kann man kostenlos kriegen. Und das ist keine Testversion.

CSX

[Mac]

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Warum für Updates 49 Öcken bezahlen, wenn man eh immer die neueste Version runterladen kann?

[Camillo]

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Auf die Gefahr hin, das das hier ein Suse-Linux-Info-Thread wird:
Novell stellt bei einer neuen Version erst einmal die Live-CD zur freien Verfügung, damit man die Möglichkeit des Tests hat. Wenn man zufrieden ist, kann man es in Multimedia/Computerläden kaufen. Nach einiger Zeit (oft 1 bis 3 Monate) wird dann die Personal-Version ebenfalls bereit gestellt. Auch die ist dann frei verfügbar. Doch bei ihr bekommt man keine Dokumentation, und - das Wichtigste - keine Sourcen. Wer also den Kernel kompilieren muss, um neue Treiber zu integrieren, kann das mit der Personal-Version nicht tun. Hierfür sind die Kernel-Sourcen von nöten. Das zwingt einen am Ende doch noch zum Kauf - so ist das - jaja...

CSX

[retep]

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Das Suse-Zeugs ist kostenlos, darf kostenlos runtergeladen und installiert werden. Natürlich dürfen auch gekaufte Versionen kopiert und weiterverbreitet werden http://www.novell.com/de-de/products/lin...downloads/ Man bezahlt wie oben beschrieben für den Installationssupport und das Handbuch und den gesparten Download.

Hier mal die Distributionen von denen ich überzeugt bin:

Debian z.B. ist größer (15 CDs) als Suse. Dann finde ich die Netzinstallations-CD sehr praktisch. Wenn man eine Neuinstallation machen will, muss man nur ein 100 MB großes Image runterladen, es installieren und der ganze Rest wird nachgeladen. Vorteil: Man muss keine 15 CDs runterladen, sondern nur das was man auch wirklich installieren will. Gesamtinstallationsaufwand mit einer Netzinstallation bei einer einfachen Paketauswahl mit grafischer Oberfläche: 45-60 Minuten incl. all

Gentoo (sprich: tschäntoo, mit einem weichem g ) lässt sich ganz genau auf das System anpassen. Durch die weitgehend manuelle Installation lernt man wirklich was im Umgang mit Linux, sie nimmt aber sehr viel Zeit in Anspruch, da (fast) alles kompiliert wird. Eine einfache installation nur mit einer Shell-Umgebung nahm bei mir auf einem 2800+ 8 Stunden in Anspruch. Letztendlich lernt man damit aber endlich mal den Umgang mit Linux. Bei meinem ersten gentoo-Versuch habe ich leider vergessen, die Netzwerkunterstützung mit einzukompilieren und konnte dann nichts mehr nachinstallieren und habe alles frustriert gelöscht anstatt mit einer Netzwerkfähigen hineinzuchrooten und es nachzubasteln (Wenn ich das damals gewusst hätte ) Installationsaufwand: 10-15 Stunden für die Shell-Umgebung beim ersten Versuch. 1-3 Tage je nach Rechenleistung für KDE

systemrescuecd (basierd auf gentoo ) ist ein tolles Projekt mit allerlei Diagnose-Tools onboard. Backups machen, Hardware testen, Virenscanner - alles dabei. Und das ganze passt auch noch auf eine Mini-CD (240 MB) Installationsaufwand: Runterladen, Brennen und Spaß haben


Zum Stöbern empfehle ich den Artikel hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Linux-Distribution

Wenn ich irgendeine empfehlenswerte Software unter Linux suche, gucke ich mir entweder den Zweig in der Wikipedia an, welche Software da verlinkt ist oder ich tippe den Zweig hier http://sourceforge.net/index.php ein und nehme eines der oberen Ergebnisse.

Grüsse
retep

[zonk]

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Um auf die Anfangsfrage zurück zu kommen, hier solltest du eigentlich alles finden was du brauchst

[10-4-11]

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Original von Macarium
Warum für Updates 49 Öcken bezahlen, wenn man eh immer die neueste Version runterladen kann?

Du bekommst wenn du dafür bezahlst. Support, Handbücher und nicht zuletzt extra Stuff. In der Personalversion sind nur ein paar Programme integriert.

[various]

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Hallo

nur als tipp nimm Gentoo.... es ist nicht so schwer wie es aussieht wenn man lesen kann.
Zu Suse ... ist kostenlos schonmal auf den FTP geschaut da liegt die komplett version für null ocken -_-

[Nemesis]

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gentoo für anfänger? Da kannst du gleich nen fahranfänger in nen lamborghini setzen

Ubuntu ist bei der Installation und Konfiguration nen tick einfacher als suse und ist auch nicht so fett. (1cd)

[XqWyZ]

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was mit fedora core???