Board-Textadventure: BORD - The Great Underdog Empire

[SonataFanatica]

0

Soooooo Leute...

ich hatte sowas schon mehrere Male geplant, aber irgendwie dann doch nie umgesetzt. Unser eigenes Textadventure auf dem Board. Wenn nicht auf diesem Board, wo dann?

Früher, in der Schule, hab ich sowas immer auf 'nem Blatt Papier mit nem Freund gespielt. Einer schildert eine Situation, der andere spielt einen Charakter, der bestimmt, was gemacht werden soll. Das geniale an dieser Art Textadventure ist der PARSER!!! Im Ernst: ein völlig unbegrenztes Textadventure - man kann alles machen, was man will! Klingt das nicht super?

Ich hab mir das auf dem Forum so vorgestellt: ich fange hier an und steuere ein wenig den Anfang (den ich aus humoristischen Zwecken 1:1 "Zork" entnommen habe). Jemand anders antwortet, was er machen möchte und ich poste die Reaktion auf die Aktion.

!!! HINWEIS: !!!
Ich würde das Textadventure als Spielmeister gern in Zukunft komplett übernehmen. Mit dem Verfassen der verschlüsselten Nachricht ist mir eine tolle Story zu dem Spiel eingefallen, die ich sehr gerne komplett ausführen möchte (und die nichts mehr mit Zork zu tun hat)! Also: In Zukunft bitte keine Spielleiter-Beiträge mehr, die Reaktionen auf Aktionen darstellen! Dankeschön!

Ich hoffe, das Boardgame setzt sich durch und macht viel Spaß!
Eine Bitte noch: vielleicht nichts ALLZU Absurdes posten. Eine gewisse Intelligenz sollten wir noch wahren und daraus nicht gerade ein GTA-Textadventure machen. Okay?

Los geht's!

BORD I: The Great Underdog Empire
Copyright © 2009 SonataFanatica. All rights reserved



Westlich des Hauses
Du stehst auf einem offenen Feld, westlich eines weißen Hauses, dessen Vordertür mit Brettern zugenagelt ist.
In der Nähe befindet sich ein Briefkasten.

>

[thEClaw]

0

Der Anfang kommt mir bekannt vor, habe vor einer Weile als Reaktion auf deinen Zork-Thread das Spiel angefangen und genau DA gestanden .
Übrigens erinnert das ziemlich an ein Rollenspiel, so mit Meister und Spielern....
So, nochmal flink deine Idee gelobt ("Gute Idee, Sonata!") und los geht's (ich mache das ein wenig ausführlicher als "Schau Briefkasten", damit auch der Parser alle Vorteile ausspielen kann ):

------------------------------------------------------------------

BORD I: The Great Underdog Empire
Copyright © 2009 SonataFanatica. All rights reserved


Westlich des Hauses
Du stehst auf einem offenen Feld, westlich eines weißen Hauses, dessen Vordertür mit Brettern zugenagelt ist.
In der Nähe befindet sich ein Briefkasten.

>Während ich noch grüble, wie ich hierher gekommen bin, erwecken Briefkasten und die zugenagelte Tür meine Aufmerksamkeit. Also wird prompt auf den Briefkasten zumarschiert und der Inhalt untersucht.

[SonataFanatica]

0

Vielen Dank, Stephan! Ich hoffe ich bekomme es hin, zumindest einen tollen Anfang hinzulegen!



Westlich des Hauses

Die Grüblereien bezüglich deiner Herkunft scheinen nichts zutage zu bringen. Tatsächlich erinnerst du dich an absolut nichts. Weder an deinen Namen, noch was du hier machst. (Eine ärztliche Untersuchung, die im späteren Verlauf der Story noch passiert, wird übrigens die Diagnose "Amnesie" ergeben. Das nur vorweg, um die unerträglich große Spannung ein wenig zu lindern.)

Als du den Briefkasten öffnest, entdeckst du darin einen kleinen gefalteten Werbezettel. Darauf steht:

"Willkommen bei BORD!
BORD ist ein Spiel voller Abenteuer, Gefahren und niederer Hinterlistigkeit. In ihm werden Sie ein paar der atemberaubendsten Gegenden erforschen, die je von Sterblichen gesehen wurden. Jedes Internetforum sollte ein BORD haben!"

Die bretterbeschlagene Vordertür untersuchend, stellst du nur fest, dass der Arbeiter/Zimmermann/Angsthase/Brettbeschläger solide Arbeit geleistet hat. Selbst mit größter Anstrengung bekommst du es nicht hin, die Bretter auch nur einen Zentimeter weit zu biegen.

>

[Rocco]

0

Westlich des Hauses

Die Grüblereien bezüglich deiner Herkunft scheinen nichts zutage zu bringen. Tatsächlich erinnerst du dich an absolut nichts. Weder an deinen Namen, noch was du hier machst. (Eine ärztliche Untersuchung, die im späteren Verlauf der Story noch passiert, wird übrigens die Diagnose "Amnesie" ergeben. Das nur vorweg, um die unerträglich große Spannung ein wenig zu lindern.)

Als du den Briefkasten öffnest, entdeckst du darin einen kleinen gefalteten Werbezettel. Darauf steht:

"Willkommen bei BORD!
BORD ist ein Spiel voller Abenteuer, Gefahren und niederer Hinterlistigkeit. In ihm werden Sie ein paar der atemberaubendsten Gegenden erforschen, die je von Sterblichen gesehen wurden. Jedes Internetforum sollte ein BORD haben!"

Die bretterbeschlagene Vordertür untersuchend, stellst du nur fest, dass der Arbeiter/Zimmermann/Angsthase/Brettbeschläger solide Arbeit geleistet hat. Selbst mit größter Anstrengung bekommst du es nicht hin, die Bretter auch nur einen Zentimeter weit zu biegen.

>Was mögen diese Wörter auf dem Zettel bedeuten, wer ist BORD und was zum Geier ist ein Internetforum???
Ich schaue mich mal mit einer 360Grad Drehung um, ausserdem durchwühle ich meine Taschen um zu sehen was ich alles dabeihabe.

[SonataFanatica]

0

Westlich des Hauses

An dem Haus führt ein schmaler Pfad entlang, der ungefähr von Nordwesten nach Südosten verläuft. Ansonsten scheint die Lichtung, auf der das weiße Haus steht, von einem dichten Wald umhüllt zu sein.

Das Durchwühlen deiner Tasche fördert zutage: eine Schachtel Streichhölzer und einen "BORD"-Werbezettel.

Aus dem Augenwinkel glaubst du, einen Schatten gesehen zu haben, der hinter dem Haus verschwand.

>

[Rocco]

0

Westlich des Hauses

An dem Haus führt ein schmaler Pfad entlang, der ungefähr von Nordwesten nach Südosten verläuft. Ansonsten scheint die Lichtung, auf der das weiße Haus steht, von einem dichten Wald umhüllt zu sein.

Das Durchwühlen deiner Tasche fördert zutage: eine Schachtel Streichhölzer und einen "BORD"-Werbezettel.

Aus dem Augenwinkel glaubst du, einen Schatten gesehen zu haben, der hinter dem Haus verschwand.

> Da war doch grad irgendwas, vielleicht auch nicht, na egal momentan interessiert mich das Haus, wär doch gelacht, ....
Jetzt zerwutzl ich zuerst den Werbezettel, steck ihn zwischen die Bretter der zugenagelten Vordertür.
Anschliessend nehm ich ein Streichholz, zünde es an und entzünde damit den Werbezettel.

[SonataFanatica]

0

Westlich des Hauses

Der Werbezettel schien sich einen Augenblick lang gegen die kleine Streichholzflamme zu wehren - oder war es doch nur der Wind, der die Ecke des Zettels hat hin und her flattern lassen? Auf jeden Fall fängt das Blatt zu brennen an und vor deinem inneren Auge schreien die Autoren der Werbung auf und raufen sich just in diesem Augenblick die Haare.

Entgegen deinen (ansatzweise etwas überzogenen) Erwartungen fliegt die Tür nicht etwa dadurch in die Luft, sondern zeigt sich im Gegenteil eher unbeeindruckt - und bleibt geschlossen.

War da nicht gerade ein Rascheln hinter dem Haus...?

>

[thEClaw]

0

War da nicht gerade ein Rascheln hinter dem Haus...?

>Jetzt sagt mir meine innere Stimme schon zum zweiten Mal, dass ich hinters Haus schauen soll...na dann schleiche ich mich mal dorthin. Falls ich unterwegs an einem Fenster des Hauses vorbeikomme, lasse ich mir einen ausführlichen Blick natürlich nicht nehmen.

[SonataFanatica]

0

Hinter dem Haus



Als du gerade um das Haus herum gehst, um nachzusehen, was denn da so geraschelt hat, hörst du ein paar trampelnde Schritte und siehst, wie jemand ein kleines Holzschild fallen lässt. Die Fußspuren des Geflohenen führen in den Wald, doch sie sind nicht sonderlich gut zu erkennen, sodass du eine Verfolgung direkt schonmal ausschließt.

Als du dir das Schild, das er fallengelassen hat, genauer ansiehst, erkennst du, dass der Geflohene mit großen Lettern "NUN GEH SCHON HINTER'S HAUS!" darauf gekritzelt hat. Offensichtlich brauchte er es dir nun doch nicht mehr vor die Nase halten und ist - dadurch nutzlos geworden - davongerannt.

Hinter dem Haus siehst du in der Tat ein Fenster, das sich nach oben aufschieben lässt (sehr gute Intuition!^^). Beim Hindurchsehen erblickst du das Innere einer alten Küche. Auf einem weißen Holztisch in der Mitte glitzert etwas, neben einem uralten gusseisernen Ofen scheint ein kleines Säckchen angelehnt zu sein. Mehr entdeckst du von hier aus nicht.

>

[Insanus]

0

Original von SonataFanatica
Hinter dem Haus

Als du gerade um das Haus herum gehst, um nachzusehen, was denn da so geraschelt hat, hörst du ein paar trampelnde Schritte und siehst, wie jemand ein kleines Holzschild fallen lässt. Die Fußspuren des Geflohenen führen in den Wald, doch sie sind nicht sonderlich gut zu erkennen, sodass du eine Verfolgung direkt schonmal ausschließt.

Als du dir das Schild, das er fallengelassen hat, genauer ansiehst, erkennst du, dass der Geflohene mit großen Lettern "NUN GEH SCHON HINTER'S HAUS!" darauf gekritzelt hat. Offensichtlich brauchte er es dir nun doch nicht mehr vor die Nase halten und ist - dadurch nutzlos geworden - davongerannt.

Hinter dem Haus siehst du in der Tat ein Fenster, das sich nach oben aufschieben lässt (sehr gute Intuition!^^). Beim Hindurchsehen erblickst du das Innere einer alten Küche. Auf einem weißen Holztisch in der Mitte glitzert etwas, neben einem uralten gusseisernen Ofen scheint ein kleines Säckchen angelehnt zu sein. Mehr entdeckst du von hier aus nicht.

>

> Nach einer verdutzten Pause und einer Kontrolle, dass auch niemand da ist, schieb ich das Fenster auf und steig in die Küche. Falls das Glitzern in der Küche ein fettes Messer ist, steck ich dieses ein, falls nicht, dann hoff ich dass ich ein fettes Messer finde, da ich mich damit sicherer fühle und mich im Notfall verteidigen kann.

[tsampikos]

0

Insanus: > Nach einer verdutzten Pause und einer Kontrolle, dass auch niemand da ist, schieb ich das Fenster auf und steig in die Küche. Falls das Glitzern in der Küche ein fettes Messer ist, steck ich dieses ein, falls nicht, dann hoff ich dass ich ein fettes Messer finde, da ich mich damit sicherer fühle und mich im Notfall verteidigen kann.

>Ich habe ein grosses Kuechenmesser gefunden.Ich nehme es....

[SonataFanatica]

0

In der Küche



In der Tat, das glitzernde Objekt auf dem Tisch ist ein großes Küchenmesser. Damit bewaffnet fühlst du dich eine ganze Ecke sicherer.

Die Küche riecht recht muffig und staubig. Außer einem kleinen Säckchen neben dem alten Ofen scheint hier auch nichts lose herumzuliegen. Östlich und westlich befindet sich jeweils eine Tür und eine kleine Nische südlich scheint eine winzige Treppe zu beinhalten, die nach oben führt.

>

[thEClaw]

0

In der Küche

In der Tat, das glitzernde Objekt auf dem Tisch ist ein großes Küchenmesser. Damit bewaffnet fühlst du dich eine ganze Ecke sicherer.

Die Küche riecht recht muffig und staubig. Außer einem kleinen Säckchen neben dem alten Ofen scheint hier auch nichts lose herumzuliegen. Östlich und westlich befindet sich jeweils eine Tür und eine kleine Nische nördlich scheint eine winzige Treppe zu beinhalten, die nach oben führt.

>Ich durchsuche das Säckchen nach Gold, Edelsteinen und sonstigem nützlichem Kram und gehe dann nach Osten, um die dortige Tür zu öffnen. Sollte sie verschlossen sein, probiere ich die westliche Tür.

[SonataFanatica]

0

(Ich hab jetzt oben noch ein paar Skizzen zur Verdeutlichungin die Posts eingebaut - ich hoffe, die helfen euch ein bißchen! Ich werde jetzt auch pro Location eine kleine Skizze liefern. Also weiter geht's!)

Heruntergekommener Herrensaal



Nachdem du das kleine Säckchen durchsucht hast und keinen wirklich nützlichen Kram darin gefunden hast, entschließt du dich, die paar wenigen roten Chillischoten, die sich darin befinden, trotzdem an dich zu nehmen (inkl. des Säckchens) - man weiß ja nie.

Dann öffnest du die hübsch verzierte östliche Holztür und erblickst ein sehr staubiges, doch irgendwie noch immer anmutiges Herrenzimmer. Zwei hohe Ledersessel stehen an einem erloschenen Kamin, auf dessen Sims sich einige alte Schwarzweiß-Fotografien befinden. In der Nähe der Sessel steht ein niedriger Couchtisch mit einem Aschenbecher.

An der Südwand befindet sich neben einer recht schmalen Tür noch ein hölzerner Schaukasten, der fast bis an die Decke des Raumes reicht. Darin scheint sich ausser einem kleinen Pokal nichts zu befinden. Entweder war der Besitzer des Schaukastens etwas zu optimistisch, was seine eigenen Leistungen anging, oder aber er hat alle anderen Ausstellungsstücke mitgenommen.

An der Nordwand befindet sich ein hohes Fenster, das jedoch inzwischen sehr staubig und undurchsichtig ist.

Die ganze Szenerie wird durch die Allgegenwärtigkeit von Spinnenweben und Staub geziert.

>

[thEClaw]

0

>Ich begutachte gedankenverloren die Fotos am Kamin und schiebe mir dabei eine Chilischote in den Mund. Während ich darauf herumkaue, nehme ich alle nicht niet- und nagelfesten Gegenstände an mich (den Aschenbecher und den Pokal) und schaue sie mir näher an.
Anschließend untersuche ich den hölzernen Schaukasten näher, vielleicht lässt sich ja eine Geheimtür in eine andere Dimension finden...

[Heinrich Reich]

0

Original von SonataFanatica
(Ich hab jetzt oben noch ein paar Skizzen zur Verdeutlichungin die Posts eingebaut - ich hoffe, die helfen euch ein bißchen! Ich werde jetzt auch pro Location eine kleine Skizze liefern. Also weiter geht's!)

Aha, jetzt wird es doch ein "Grafik-Adventure" . Da mach ich mit .

Original von SonataFanatica
Heruntergekommener Herrensaal

Nachdem du das kleine Säckchen durchsucht hast und keinen wirklich nützlichen Kram darin gefunden hast, entschließt du dich, die paar wenigen roten Chillischoten, die sich darin befinden, trotzdem an dich zu nehmen (inkl. des Säckchens) - man weiß ja nie.

Dann öffnest du die hübsch verzierte östliche Holztür und erblickst ein sehr staubiges, doch irgendwie noch immer anmutiges Herrenzimmer. Zwei hohe Ledersessel stehen an einem erloschenen Kamin, auf dessen Sims sich einige alte Schwarzweiß-Fotografien befinden. In der Nähe der Sessel steht ein niedriger Couchtisch mit einem Aschenbecher.

An der Südwand befindet sich neben einer recht schmalen Tür noch ein hölzerner Schaukasten, der fast bis an die Decke des Raumes reicht. Darin scheint sich ausser einem kleinen Pokal nichts zu befinden. Entweder war der Besitzer des Schaukastens etwas zu optimistisch, was seine eigenen Leistungen anging, oder aber er hat alle anderen Ausstellungsstücke mitgenommen.

An der Nordwand befindet sich ein hohes Fenster, das jedoch inzwischen sehr staubig und undurchsichtig ist.

Die ganze Szenerie wird durch die Allgegenwärtigkeit von Spinnenweben und Staub geziert.

>Ich betrachte zunächst die Fotos (aus der Ferne, ohne sie zu berühren) und präge mir ein, was ich sehe. Danach widme ich meine Aufmerksamkeit dem Schaukasten und untersuche ihn genauer. Wenn da tatsächlich nix weiter ist, versuche ich ihn zu öffnen um an den Pokal zu kommen.


Edit: Verdammt, zu langsam geschrieben . Nagut, die Gedanken waren aber die selben .

[SonataFanatica]

0

Heruntergekommener Herrensaal

Gedankenverloren schiebst du dir eine Chillischote in den Mund und beinah auf der Stelle landet das Ding auf dem staubigen Boden - verFLUCHT!! Sind die Dinger scharf. Du hebst die Schote wieder vom Boden auf, wischt den Staub davon ab und steckst es wieder in das kleine Säckchen. Puh, gerade noch so die Geschmacksnerven vor dem sicheren Tod gerettet...

Auf dem Kaminsims befinden sich 3 Fotos. Auf dem linken Foto siehst du eine junge Dame, die neben einem größeren Herren steht, der stark nach einem Arzt aussieht (oder nach einem Typen, der sich als Halskette ein Stethoskop ausgesucht hat, weil er es halt einfach modisch findet).
Auf dem Foto in der Mitte sieht man einen leeren Strand und eine Frau, die weit weg gerade ins Wasser geht.
Das letzte Foto zeigt drei Kinder. Das offensichtlich älteste Kind ist ein Mädchen, du schätzt sie auf 4 Jahre, welches je eine Hand auf die Schultern ihrer beiden Brüder legt. Alle drei Kinder sind am lächeln, doch der jüngste Sohn hat einen unglaublich traurigen Blick in den Augen, sodass sein Lächeln eher aufgesetzt wirkt.

Eine Weile überlegst du, ob der alte, staubige Aschenbecher es wert ist, in deiner Tasche zu lagern und deine Hose an der einen Seite herunterzuziehen (er sieht schwer aus) - und entscheidest dich dann dagegen. Falls du rauchen möchtest, so entscheidest du, wirst einfach den "großen Aschenbecher" zum Ab-Aschen nehmen: den Boden.

Bei näherer Betrachtung des Pokals kannst du eine Aufschrift an dem massiven Holzfuß (der auch der Grund dafür ist, warum du das Teil nicht wirklich mit dir rumschleppen willst - vielleicht später):

"Für seinen unermüdlichen Kampf gegen einen harten Gegner
wird DALBOZ VON GURTH geehrt. - 742 G.U.E."

Außer der Tatsache, dass der Rest des hölzernen Schaukastens leer ist, und offensichtlich nie etwas anderes darin gestanden hat, bemerkst du nichts besonderes.

>

[Corsafahrer]

0

Gute Idee, Sonata. Mich lässt grad meine Fantasie im Stich.

Angepinnt.

[Heinrich Reich]

0

Original von SonataFanatica
Heruntergekommener Herrensaal

[...]

Außer der Tatsache, dass der Rest des hölzernen Schaukastens leer ist, und offensichtlich nie etwas anderes darin gestanden hat, bemerkst du nichts besonderes.

> Da hier vorerst nix weiter mein Interesse anspricht, untersuche ich die schmale Tür und versuche sie zu öffnen.

[Insanus]

0

Original von Heinrich Reich
> Da hier vorerst nix weiter mein Interesse anspricht, untersuche ich die schmale Tür und versuche sie zu öffnen.

...und geb nebenbei den Tip an den Spielleiter, dass er neben den Skizzen auch noch das Inventory mit beschreiben soll, da das äußerst hilfreich ist beim behalten des Überblicks. Müsste aktuell aus Streichhölzern, einem großen Küchenmesser, einem Säckchen und ein paar Chillischoten bestehen, oder?