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[Kritik] CD-Rezensionen
#22
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[Bild: sp56k24.jpg]


Interpret: Steel Prophet
Titel: Omniscient
Format: Album
Release: 19. Juli 2014
Genre: Progressive Power Metal

10-minütiger Album-Trailer:
Hier ist es also endlich. Nach einem Jahrzehnt sind die amerikanischen Power Metal-Helden Steel Prophet zurück. Nach so einer langen Wartezeit ist es ganz normal, dass die Erwartungen astronomisch hoch sind – und meistens ist das dann der Grund für (zumindest ein bißchen) Enttäuschung, doch hin und wieder wird man stattdessen sogar positiv überrascht. Ich freue mich, behaupten zu können, dass dies hier definitiv der Fall ist.

Zum ersten Mal seit dem 1999er Dark Hallucinations ist die Band wieder im "Erzähl-Modus", denn Omniscient ist ein Konzeptalbum kosmischen Umfangs – eine Reise durch Zeit und Raum und durch die Geschichte der Erde, mit einem starken Fokus auf Menschlichkeit und das Leben selbst. Im Booklet kann man die gesamte Geschichte aus der Sicht des Protagonisten nachlesen, während die Songtexte Teil dieser Geschichte sind: jeder Song beschreibt einen wichtigen Moment in der Story. Worum es genau geht, möchte ich hier lieber noch nicht verraten – das sollte jeder für sich selbst erleben.

Jeder weiß, dass der Begriff "Meisterwerk" heutzutage widerlichst ausgelutscht und zu oft zu achtlos von Plattenfirmen und Rezensenten umhergeschleudert wird. Doch zu Steel Prophets neuem Album Omniscient passt der Begriff endlich mal wirklich. Bis zum Release dieses Albums waren Songs wie "Through Time and Space" oder "Funeral for Art", die vor Überraschungen und Abwechslung nur so strotzen, höchstens auf den ersten Releases von Steel Prophet zu finden (dem Demo Inner Ascendance und dem Debütalbum The Goddess Principle). Es ist einfach der Wahnsinn, wie die Band es geschafft hat, diesen alten Stil wiederzubeleben, ihn in Kontext mit all den darauf folgenden Werken einzubauen und somit alle Stile zu kombinieren – UND noch neue Ideen hinzuzufügen, sodass das Ganze zu etwas komplett Neuem und Aufregendem wurde. Auch wenn das Album nach den ersten paar Durchläufen noch ein bißchen überwältigend scheinen mag, da Schichten über Schichten sorgsam verschachtelter Kompositionen vorhanden sind, wird die Kombination aus Abwechslung und grooviger Härte dafür sorgen, dass man früher oder später Feuer und Flamme ist.

Zusammenfassend kann man sagen: Steel Prophet sind endlich zurück. Und sie sind zurück mit der abwechslungsreichsten, atmosphärischsten, ohrwurmigsten und härtesten Schöpfung ihrer Karriere. Und dies ist keine Übertreibung oder Fan-typisches Honig-ums-Maul-schmieren – dies ist Fakt. Omniscient ist ein absolutes MUSS für Fans aller Äras von Steel Prophet, wie auch für Metal-Fans im Allgemeinen.

Wer Lust hat, kann sich nun gerne noch die Detailbeschreibungen aller Songs durchlesen und damit tief in das neue Material eintauchen. Es wird eine turbulente Reise – versprochen!


01.) Trickery of the Scourge

Omniscient beginnt mit einem halbminütigen Intro, das den Zuhörer direkt in die guten alten Tage zurückversetzt, als Steel Prophet mit Songs wie "Reign of Christ", "Devoid of Logic" oder "To Grasp Eternity" die Stimmung einleiteten, bevor die volle Kraft des Songs entfesselt wurde. Los geht's hier mit dem Opener "Trickery of the Scourge". Diesen Song konnte man bereits am 4. Mai 2008 auf der MySpace-Seite von Steel Prophet hören, doch diese neue Version wurde noch verfeinert und hat eine Menge neuer Ideen. Grundlegend ist der Song vergleichbar mit dem Stil der Alben Messiah oder Book of the Dead, während er stellenweise an das erste Album The Goddess Principle erinnert, was die Gesangsharmonien des Refrains angeht. In der zweiten Hälfte des Songs hört man einen Break, der eine direkte Hommage an den Song "Souls Without Honor" vom genannten Debütalbum ist. Alles in allem der perfekte Mix aus den verschiedensten Steel Prophet-Stilen über die Jahre. Rick Mythiasins Stimme klingt, als wäre seit 2001 keine Sekunde vergangen – Fans werden sich sofort wie zuhause fühlen. Dies ist meines Erachtens der beste Opener, den die Band je geschrieben hat.

02.) When I Remake the World

Als nächstes folgt ein recht grooviges Geschreddere, zu dem Ricks ein wenig verzerrte Vocals einen mystischen Touch zur Atmosphäre des Songs beitragen. Auch wenn das Riffing größtenteils gleich bleibt, haut das abwechslungsreiche Drumming immer wieder interessante Rhythmuswechsel rein. Der ohrwurmige Refrain wird auch noch lange nach dem Hören des ganzen Albums im Kopf bleiben und das erste Gitarrensolo erinnert glatt and die Glanzzeiten von Blind Guardian! Ricks Stimme klingt durchaus anders als noch im Opener, aber er ist abwechslungsreicher als zuvor: mal beinah erzählerische Passagen, mal sehr emotionale Harmonien, mal höchste Töne, ... und zum Schluss gar ein triumphales Lachen, bevor das zweite Gitarrensolo den Zuhörer mit Schauern über den Rücken zurücklässt.

03.) 9/11

Steel Prophet-Fans erzählen immer wieder von einem der hauptsächlichen Trademarks der Band: die galoppierenden Riffs aus Rhythmusgitarre und Drums (wie man sie zum Beispiel von den Songs "Trapped in the Trip" oder "Hate²" von 1997 oder "The Ides of March" von 2000 kennt). Kein Steel Prophet-Album wäre ohne diese Galopp-Riffs komplett und so wird auch der nächste Song des Albums, "9/11", von diesen getragen. Rick beginnt in einer Art beabsichtigten Eintönigkeit in mittlerer Geschwindigkeit, wird immer wütender und agressiver (man fühlt sich gleich an "Scarred For Life" erinnert) – und gerade wenn man meint, dass er seinen Siedepunkt erreicht hat, kommt der Refrain des Songs und einer überraschenden und beschwörenden Langsamkeit. Wenn man diesen Song mit etwas vergleichen sollte, das bereits existiert, dann wäre der Vergleich zu der Band Solitude Aeturnus wohl am passensten. Die zweite Hälfte des Songs fährt mit der vorherigen Agressivität fort, während Rick mehr Abwechslung reinbringt: mal hohe Schreie, mal fiese Grunts – eine absolute Wohltat, die an den Band-Klassiker "The Revenant" erinnert. Diesmal folgt allerdings nicht wieder der Refrain, sondern stattdessen ein hochmelodisches Gitarrensolo, das die Melodie des Refrains interpretiert und direkt an die Atmosphäre des Albums Dark Hallucinations erinnert.

04.) Chariots of the Gods

Keine Zeit, Luft zu holen, Leute, denn "Chariots of the Gods" macht genau da weiter, wo "9/11" aufgehört hat. Das Riffing und Drumming scheint sogar noch härter zu sein und die Lead-Gitarre begleitet die Rhythmussektion perfekt. Dies ist einer von vielen Tracks, in denen man schnell die komplexen Schichten der Instrumentierung bemerkt – und während das zu Anfang noch ein bißchen überwältigend sein mag, wird man mit jedem Durchlauf des Albums neue Details entdecken. Wieder einmal lässt Rick seinem Wut freien Lauf – allerdings klagender als noch zuvor. Und wieder einmal: gerade wenn man denkt, dass er sich nicht weiter steigern könnte und gerade wenn das harte Geschreddere kurz davor ist, unerträglich zu werden, kommt ein überraschender Bruch: ein Mid-Tempo-Refrain mit einem sehr gelassenen Drumming, das mit Glockenrassel verziert ist. Dies lässt all die Spannung, all den Druck, all die wütenden Emotionen abebben und erzeugt glatt ein Gefühl des tiefen Ein- und Ausatmens – meisterhaft durch die Musik rübergebracht! Anschließend folgt noch ein triumphales, hochgestimmtes Gitarrensolo, zusammen mit der gelassenen Percussion, bevor der Song zum Ende noch einmal richtig Gas gibt. Wie gesagt: auch wenn der Song zunächst ein bißchen überwältigend sein mag – er wird schnell zu einem Lieblingssong dieses Albums.

05.) Tree of Knowledge

Sobald der nächste Song beginnt, wird wohl jeder Steel Prophet-Fan ein breites Grinsen auf dem Gesicht haben: "Tree of Knowledge" ist der perfekte Kandidat für eine Hit-Single. Es beinhaltet ein typisches Iron Maiden-artiges Riff, das an viele alte Steel Prophet-Songs erinnert, die die Fans über die Jahre hinweg als Hits betrachtet haben – besonders "Escaped" von Book of the Dead, "Messiah" vom gleichnamigen Album und den "Purgatory"-Teil von "Ides of March/Purgatory" vom Album Into the Void. Doch dieser Song demonstriert auch mit Leichtigkeit, dass die Band sich entwickelt hat, denn der Song kann zu keinem Zeitpunkt vorhersehbar genannt werden. Gerade wenn man meint, dass man weiß, wie es weitergeht, passiert irgendetwas Besonderes – sei es Ricks abwechslungsreicher Gesang, mehrere Rhythmuswechsel oder ein überraschender Break in der Percussion. Der Song bleibt zu jeder Zeit frisch und aufregend, während er den typischen Steel Prophet-Vibe rüberbringt, den die Fans von Anfang an geliebt haben. Der Refrain ist sehr positiv und gegen Ende kommt ein weiterer von Ricks mystischen Singsang-Momenten. Der absolute Anspieltipp des Albums!

06.) 666 is Everywhere (The Heavy Metal Blues)

Und nun zum Herzstück des Albums. "666 is Everywhere" beginnt mit einem atmosphärischen 1½-Minuten-Intro, das sofort erkennbar ist als "typisch Steel Prophet" und den Sound der frühen Alben mit den langsameren Momenten von Dark Hallucinations und den instrumentalen Stücken von Book of the Dead kombiniert – und dann hebt der Song zu einer Metal-Hymne wie keine andere ab! Das Hauptriff schreit förmlich: "bang your head! Heavy Metal is back"! Dies ist der Song, in dem Ricks Gesang als Hauptattraktion glänzt, das Riffing in einer Blues-artigen Dynamik begleitet und alles zeigt, was er in seinem Repertoire hat. Das lange, virtuose Solo in der Mitte des Songs wird von einer Drum-Sequenz unterlegt, das dazu prädestiniert scheint, in einer großen Menge von Metal-Fans auf und ab zu springen. Ich möchte wetten, dass dieser Song live absolut perfekt funktioniert. Schon wenn man den Song zum ersten Mal hört, hat man hunderte Metal-Fans vor Augen, die "666! 666! 666! 666!" rufen. Und DANN bringt der Song etwas zurück, das man in Steel Prophet-Songs seit Jahren nicht mehr gehört hat: eine sehr ruhige, melodische Passage, in der Rick wie in einer Beschwörung spricht (wie damals in "Reign of Christ" auf dem Debütalbum oder am Anfang von "Ghosts Once Past" auf Messiah). Anschließend wird noch einmal der Refrain gerufen, bevoooor...

07.) Oleander Deux

... wir direkt in das schöne Remake des Fun-Outros "Oleander" von Book of the Dead katapultiert werden. Diese neue Version namens "Oleander Deux" wird von einem coolen Gitarren-Rhythmus getragen, während Rick einfach nur Spaß damit hat, frei dazu zu singen. Ein tolles Augenzwinkern an jeden Fan, der das Book of the Dead-Album mochte. Der Song bringt Erinnerungen zurück, während er zeitgleich die Rückkehr von Steel Prophet feiert. Nach etwas über einer Minute ist dann wieder Schluss und Ricks hochmelodische Stimme verklingt und führt uns zu...

08.) Aliens, Spaceships and Richard M. Nixon

Akte-X-Fans aufgepasst: dies ist der Stoff, aus dem eure Träume sind. Auch "Aliens, Spaceships and Richard M. Nixon" hat wieder eines dieser perfekten "Galopp-Riffs" und die Lead-Gitarre fügt eine melodischen Teppich hinzu, der ein bißchen an die mystische Atmosphäre von dem Messiah-Klassiker "Mysteries of Iniquity" erinnert. Falls der Hörer bislang noch nicht abgefeiert hat, dass Steel Prophet endlich zurück sind: Dies ist der Moment, an dem Durchdrehen angesagt ist. Während der Strophen singt Rick in einem rhythmischen Erzähl-Stil, folgt der Refrain mit tiefen und eindringlichen Vocals in einer mystischen Langsamkeit. Insgesamt ist der Song so ohrwurmig, dass man ihn anschließend oft wieder anspielen wird. Ein weiterer sofortiger Lieblingssong des neuen Albums und ein weiterer Kandidat auf ein Single-Release.

09.) Through Time and Space

Zeit, ein bißchen durchzuatmen, denn "Through Time and Space" beginnt mit einem Halbballaden-Intro, das an den Anfang von "New Life" von Dark Hallucinations erinnert. Langzeit-Steel-Prophet-Fans wissen, dass die Band über die Jahre hinweg den Großteil der Komplexität hinter sich gelassen hat, um einen eingängigeren Stil zu verfolgen, der auch für Live-Publikum passender ist. Dieser Song zeigt nun aber, dass die Jungs noch immer ein Talent für komplexe Kompositionen haben – und wie! Die komplette Struktur ist absolut genial und wird perfekt von Ricks leidenschaftlichem und immer wieder wechselndem Gesang begleitet: zuerst ist da die gemächlich marschierende Strophe, dann eine kurze High-Speed-Sektion und anschließend eine Bridge mit stampfendem Midtempo-Drumming, das von hochgestimmten, kurzen Gitarrenanschlägen verziert wird – momentan meine Lieblingspassage des ganzen Albums. Der folgende Refrain ist ein weiterer, sehr melodischer Singsang, der von einer feuernden Double-Bass untermalt wird. Als weitere Überraschung endet der Song in einem sehr ruhigen Ton – verziert mit sanften Piano-Anschlägen. Der berühmte Ausspruch "He's dead, Jim." ist dann die Überleitung zum nächsten Song.

10.) Funeral for Art

"Funeral for Art" geht zurück zu dem eingängigeren Melodic-Metal-Stil und wechselt zwischen stampfendem Midtempo-Riffung und schnelleren Rhythmus-Passagen. Der Song ist durchsetzt mit ein paar erzählerischen Stellen – mal wütend, mal traurig – und überraschenden Breaks. Der Refrain ist ein weiterer Ohrwurm, den man nicht mehr missen möchte.

11.) The Call of Katahdin

Dies ist ein kurzes und ruhiges Instrumental-Zwischenstück, das ein bißchen an "Ruby Dreams (Faith and Hope)" erinnert. Es dient als angenehme Pause, bevor der letzte reguläre Song des Albums beginnt.

12.) Transformation Staircase

Das dunkle und dramatische Finale mit Gitarren-Geschreddere, Ricks wütendem Gesang, der manchmal nah dem Grunting ist und manchmal in hohe Schreie ausbricht, dient mit einem weiteren Refrain, der an den beschwörerischen, Solitude Aeturnus-artigen Singsang erinnert und mit einer donnernden Double-Bass untermalt ist. Das letzte Gitarrensolo des Songs bringt wieder den Dark Hallucinations-Vibe zurück – diesmal erinnernd an "Betrayal" oder "Look What You've Done".

Und das war's mit den regulären Songs des Albums. Außerdem beinhaltet das Album aber noch zwei Bonus-Tracks:

13.) Bohemian Rhapsody

Steel Prophet haben sich durch viele Coverversionen einen guten Ruf in Metal-Kreisen erspielt (man erinnere sich nur an das geniale Cover von Fates Warnings "The Apparition", Helloweens "Ride the Sky" oder Iron Maidens "Purgatory". Und wenn man miterlebt hat, wie Steel Prophet "Bohemian Rhapsody" auf dem Keep It True XVI-Festival Anfang 2013 zum Besten gaben, weiß man genau, was man zu erwarten hat: eine epische Metal-Version mit ein paar witzigen Augenzwinker-Momenten.

14.) 1984 (George Orwell is Rolling in his Grave)

Der zweite Bonus-Track wurde von Rick Mythiasin geschrieben und ist durchaus komplett andersartig als der Rest des Albums. Die Vocals wirken wie eine Art High-Speed-Erzähl-Stil und instrumental grenzt das ganze schon beinah an Punk Rock. Alles in allem ist der Song aber ein perfektes Ausrufezeichen, das das Album abschließt.


Und dann... ist die Geschichte vorbei.
Was für eine Scheibe!
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