12.06.2016, 20:41
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 06.04.2019, 11:05 von Heinrich Reich.)
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Und mal wieder ein Titel aus der Kategorie "(noch) nicht wirklich durchgespielt":
Chasm: The Rift
Spielerisch ist es in jeder Hinsicht ein Standard-Shooter: Standard-Waffen, Standard-Gegner, Standard-Spielprinzip. Die einzige, markante Eigenschaft ist, dass man den Gegnern die Körperteile abschiessen kann. Große Auswirkungen hat das aber meist nicht und der "Krass!"-Effekt verpufft auch schnell. Die Grafik-Engine finde ich zumindest recht gut. Sie läuft zügig und die 3D-Modelle sehen ansprechend aus. Die musikalische Untermalung hat mir auch gefallen. Und gerade in Kombination mit den Ambiente-Sounds wirkt das Spiel am Anfang sehr atmosphärisch. Das Level-Design kann letztendlich aber nicht mithalten und ist insgesamt ziemlich schwach. Es gibt das übliche Gänge-/Röhren-Labyrinth und vor allem sehr viele Sackgassen, die das Spieltempo unnötig ausbremsen.
Schlussbilanz: Ein nettes, kurzes Spiel für das einmalige Durchspielen, aber nix, was man unbedingt haben muss.
Chasm: The Rift
Spielerisch ist es in jeder Hinsicht ein Standard-Shooter: Standard-Waffen, Standard-Gegner, Standard-Spielprinzip. Die einzige, markante Eigenschaft ist, dass man den Gegnern die Körperteile abschiessen kann. Große Auswirkungen hat das aber meist nicht und der "Krass!"-Effekt verpufft auch schnell. Die Grafik-Engine finde ich zumindest recht gut. Sie läuft zügig und die 3D-Modelle sehen ansprechend aus. Die musikalische Untermalung hat mir auch gefallen. Und gerade in Kombination mit den Ambiente-Sounds wirkt das Spiel am Anfang sehr atmosphärisch. Das Level-Design kann letztendlich aber nicht mithalten und ist insgesamt ziemlich schwach. Es gibt das übliche Gänge-/Röhren-Labyrinth und vor allem sehr viele Sackgassen, die das Spieltempo unnötig ausbremsen.
Schlussbilanz: Ein nettes, kurzes Spiel für das einmalige Durchspielen, aber nix, was man unbedingt haben muss.