05.08.2014, 14:41
0
Mich stört eher der Vergleich von Videospielfiguren mit realen Menschen. Klar, was man im virtuellen Raum sieht, kann auch eine Wirkung auf die Realtität haben. Normalerweise ist es aber genau andersherum: Die virtuelle Welt ist ein Spiegel der Realität. Hier also zu versuchen, über Spiele eine Änderung zu bewirken, ist m.E. der völlig falsche Ansatz.
Außerderm werden selbst unterdurchschnittlich intelligente Spieler ziemlich schnell merken, dass sich viele reale Menschen eben nicht so verhalten und reagieren wie eine Videospielfigur. Und die Idee von Emotionen gegenüber Videospielfiguren finde ich auch ziemlich kindisch. Eine Szene kann mich zwar emotional mitreißen und Gefühle auslösen, aber sobald ich abschalte, ist es auch wieder weg. Ich werde mich bestimmt nicht in eine Videospielfigur verlieben oder irgendeine emotionale Bindung aufbauen . Wenn Spieleentwickler so etwas gezielt umsetzen würden, wäre es für die Verbindung der Menschen/Geschlechter untereinander/zueinander wahrscheinlich sogar weitaus schädlicher .
Naja, hatten wir ja alles schon mal in dem anderen Thread besprochen .
Außerderm werden selbst unterdurchschnittlich intelligente Spieler ziemlich schnell merken, dass sich viele reale Menschen eben nicht so verhalten und reagieren wie eine Videospielfigur. Und die Idee von Emotionen gegenüber Videospielfiguren finde ich auch ziemlich kindisch. Eine Szene kann mich zwar emotional mitreißen und Gefühle auslösen, aber sobald ich abschalte, ist es auch wieder weg. Ich werde mich bestimmt nicht in eine Videospielfigur verlieben oder irgendeine emotionale Bindung aufbauen . Wenn Spieleentwickler so etwas gezielt umsetzen würden, wäre es für die Verbindung der Menschen/Geschlechter untereinander/zueinander wahrscheinlich sogar weitaus schädlicher .
Naja, hatten wir ja alles schon mal in dem anderen Thread besprochen .