05.03.2021, 16:21
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Bei Handyspielen wurde Shareware versucht, unter anderem ja auch von Nintendo mit ihrem Super Mario Run. Also Spiel umsonst im App-Store und nach ein paar Levels kommt die Aufforderung, per In-App-Purchase einmalig zu zahlen, damit man das komplette Spiel bekommt.
Das Konzept geht nur bei vielen nicht-linearen Spielen wie Roguelikes, Survival-Simulationen, Aufbau-Simulationen usw. nicht auf, weil man das nicht so einfach in eine dedizierte Shareware-Zone und den Rest aufteilen kann. Insbesondere, wenn sie dann auch noch auf Multiplayer setzen. Und ich glaube, viele Independent Studios entwickeln in diese Richtungen.
Das eigentliche Problem ist aber ja eh einach die Herausgabe eines generierten Keys. Da bräuchte Steam ganz dringend so eine Login-Schnittstelle wie bei PayPal und Co, dass ich wenn ich das Spiel auf einer anderen Seite kaufe, ich mich trotzdem in einem kleinen Extra-Fenster bei Steam anmelden muss für einen Token und es dann in der entsprechenden Bibliothek landet - aber zu dem günstigeren Preis des alternativen Anbieters. So sieht man niemals einen generierten Key und es lohnt sich auch nicht mehr, mit gestohlenen Kreditkartendaten Spiele zu kaufen, weil man sie sonst immer inklusive neu erstelltem Account verkaufen müsste, was es ziemlich unattraktiv machen würde.
Die Keys waren ja eigentlich nur nützlich während der Übergangszeit, als man noch eine zweite Version im normalen Retail-Handel ausgegeben hatte.
Das Konzept geht nur bei vielen nicht-linearen Spielen wie Roguelikes, Survival-Simulationen, Aufbau-Simulationen usw. nicht auf, weil man das nicht so einfach in eine dedizierte Shareware-Zone und den Rest aufteilen kann. Insbesondere, wenn sie dann auch noch auf Multiplayer setzen. Und ich glaube, viele Independent Studios entwickeln in diese Richtungen.
Das eigentliche Problem ist aber ja eh einach die Herausgabe eines generierten Keys. Da bräuchte Steam ganz dringend so eine Login-Schnittstelle wie bei PayPal und Co, dass ich wenn ich das Spiel auf einer anderen Seite kaufe, ich mich trotzdem in einem kleinen Extra-Fenster bei Steam anmelden muss für einen Token und es dann in der entsprechenden Bibliothek landet - aber zu dem günstigeren Preis des alternativen Anbieters. So sieht man niemals einen generierten Key und es lohnt sich auch nicht mehr, mit gestohlenen Kreditkartendaten Spiele zu kaufen, weil man sie sonst immer inklusive neu erstelltem Account verkaufen müsste, was es ziemlich unattraktiv machen würde.
Die Keys waren ja eigentlich nur nützlich während der Übergangszeit, als man noch eine zweite Version im normalen Retail-Handel ausgegeben hatte.