01.09.2012, 14:40
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[quote=JohnSheridan]Schau Dir als Beispiel mal Linkin Park an. Klar, die gibt es seit 1991 und haben auch erst ewig gebraucht bis sie dann 10 Jahre später erfolgreich wurden. Aber durch die ganze übertriebene Vermarktung haben die Jungs nicht diese Aura von den oben genannten Bands.[/quote]
Da stimm ich dir zu. Zu ihren Anfängen waren sie wesentlich authentischer. Ein gutes Beispiel dafür, dass kommerzieller Erfolg starke Auswirkungen haben kann.
[quote=JohnSheridan]Schon allein weil musikalisch immer auf Nummer Sicher gegangen wird, wenig experimentiert wird und es in den letzten 10 Jahren kaum Weiterentwicklung gab.[/z]
Hier muss ich dir allerdings widersprechen. Würden Linkin Park tatsächlich musikalisch immer auf Nummer Sicher gehen, würde jedes Album wie das erste klingen, schließlich war das erste so immens erfolgreich. Als das zweite richtige Album "Meteora" rauskam, wurde ihnen auch noch in allen Rezensionen vorgeworfen, dass sie eine Selbstkopie ablieferten - quasi "more of the same".
Aber ab dann wurde alles anders. Das 2007 erschienende "Minutes To Midnight" war GANZ anders. Und als 2010 "A Thousand Suns" erschien, ging ein extremer Aufschrei durch die Riege von Linkin Park-Fans, weil sie so experimentell geworden sind und nicht mehr das machten, was von ihnen erwartet wurde. Mit dem aktuellen "Living Things" wurde diese experimentelle Schiene weitergeführt. Also nichts mit Stillstand – ganz im Gegenteil!
Da stimm ich dir zu. Zu ihren Anfängen waren sie wesentlich authentischer. Ein gutes Beispiel dafür, dass kommerzieller Erfolg starke Auswirkungen haben kann.
[quote=JohnSheridan]Schon allein weil musikalisch immer auf Nummer Sicher gegangen wird, wenig experimentiert wird und es in den letzten 10 Jahren kaum Weiterentwicklung gab.[/z]
Hier muss ich dir allerdings widersprechen. Würden Linkin Park tatsächlich musikalisch immer auf Nummer Sicher gehen, würde jedes Album wie das erste klingen, schließlich war das erste so immens erfolgreich. Als das zweite richtige Album "Meteora" rauskam, wurde ihnen auch noch in allen Rezensionen vorgeworfen, dass sie eine Selbstkopie ablieferten - quasi "more of the same".
Aber ab dann wurde alles anders. Das 2007 erschienende "Minutes To Midnight" war GANZ anders. Und als 2010 "A Thousand Suns" erschien, ging ein extremer Aufschrei durch die Riege von Linkin Park-Fans, weil sie so experimentell geworden sind und nicht mehr das machten, was von ihnen erwartet wurde. Mit dem aktuellen "Living Things" wurde diese experimentelle Schiene weitergeführt. Also nichts mit Stillstand – ganz im Gegenteil!