02.01.2013, 17:33
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Hier mal mein erstes Review....also seid bitte nett
Torchlight
erst mal was technisches, und zwar die Systemanforderungen
X86-kompatibel 800MHz Prozessor
512MB RAM Arbeitsspeicher
400MB Festplattenspeicher
DirectX-kompatibel 3D Grafik mit mindestens 64MB Arbeitsspeicher (Grafikkarten wie ATI Radeon 7200,
NVIDIA GeForce 2, oder Intel GMA 950)
Rausgekommen ist es im Jahr 2009, und ist freigegeben ab 16 Jahren.
Und nun zum Spiel
Torchlight ist ein Hack 'n Slay Spiel vom Publisher "Perfect World Entertainment". Entwickelt wurde es von "Runic Games". Alternativ könnte man Torchlight auch in die Kategorie "Action RPG" einordnen.
Die Charakter und Klassenauswahl gestaltet sich denkbar einfach
Das Gameplay erinnert sehr stark an Diablo, was wohl nicht sehr verwunderlich ist, haben doch die Gebrüder Schäfer die Finger im Spiel.
So, nun gehts aber los.
Unser Held, alternativ: unsere Heldin, startet in der Ortschaft Torchlight, welche über einer Mine errichtet wurde, in der das wertvolle Mineral Glutstein abgebaut wird. Es lauern diverse Monster in dieser Mine, und es erwarten uns immer mal wieder Quests die zu lösen sind.
Wir sind aber nicht allein unterwegs, sondern haben ein Begleittier. In einer ungemoddeten Version wahlweise einen Hund oder eine Katze. Diese Begleittiere helfen uns kämpfen, und können sogar items tragen, und wenn gewünscht, die getragenen Items auch eigenständig in der Stadt verkaufen gehen.
Apropos Items. Davon gibt es reichlich in diversen Qualitäten und Ausführungen, mit Sockeln, mit Attributen etc.pp.
Gespielt wird in einer zoombaren Schräg-oben-Vogelperspektive.
Wie in Diablo, so ändert sich auch hier das Aussehen des Helden mit den verschiedenen Ausrüstungsgegenständen.
Lange rede kurzer Sinn, was jetzt kommt ist rein subjektiv.
Positiv fällt mir auf, dass die Steuerung sehr einfach zu erlernen und auch handzuhaben (??) ist.
Weiterhin finde ich es toll, dass man Mods sehr einfach installieren kann, und so das Spiel erweitern kann wie man es möchte.
Die Grafik im Comicstil sind nach Diablo sicher gewöhnungsbedürftig, aber mir gefällts.
Die Musik ist nicht aufdringlich, unterstreicht aber die Szenerie meiner Meinung nach sehr gut.
Was ich noch ganz amüsant fand, und immer noch finde: Man kann an bestimmten Stellen fischen gehen, und wenn man die gefangenen Fische an sein Begleittier verfüttert, verwandelt sich dieses, je nach Fisch, in etwas anderes.
Negativ aufgefallen ist mir die Eingeschränktheit der Wege. Man hat anders als in der Diablo Reihe beinahe keinen Platz um sich auszutoben, sondern ist an ein Labyrinth gebunden, was es mir mit meiner eingeschränkten Orientierungsfähigkeit manchmal etwas schwer macht.
Auch eine Einschränkung ist, dass man die Tastenbelegung nicht frei wählen kann (zumindest nicht ohne Zusatztool (nach meinem Wissensstand))
Was mir ebenfalls fehlt ist ein Multiplayer Modus, welcher erst in Torchlight II (welches wohl meine Grafikkarte übersteigt) dabei ist.
Alles in allem muss ich aber ein positiver Fazit ziehen, für das Spiel. Es ist nichts neues, macht aber trotzdem Spass, und ist mit der deutschen Sprachausgabe auch sehr angenehm zu spielen. Der Sprecher hat eine eher düstere Stimme, und erinnert mich irgendwie an Xardas aus Gothic II.
Für ein paar Stunden Spielspass mit dem Original, und noch weiteren mit den Mods, kann ich das Spiel empfehlen.
Mods findet man z.B. bei
runicgamesfansite.com
Noch ein paar Screenshots
Das Inventar
Ingame
Noch ein lustiger Artikel (ohne Garantie auf Richtigkeit)
Raubkopien sind Werbung für uns
Torchlight
erst mal was technisches, und zwar die Systemanforderungen
X86-kompatibel 800MHz Prozessor
512MB RAM Arbeitsspeicher
400MB Festplattenspeicher
DirectX-kompatibel 3D Grafik mit mindestens 64MB Arbeitsspeicher (Grafikkarten wie ATI Radeon 7200,
NVIDIA GeForce 2, oder Intel GMA 950)
Rausgekommen ist es im Jahr 2009, und ist freigegeben ab 16 Jahren.
Und nun zum Spiel
Torchlight ist ein Hack 'n Slay Spiel vom Publisher "Perfect World Entertainment". Entwickelt wurde es von "Runic Games". Alternativ könnte man Torchlight auch in die Kategorie "Action RPG" einordnen.
Die Charakter und Klassenauswahl gestaltet sich denkbar einfach
Das Gameplay erinnert sehr stark an Diablo, was wohl nicht sehr verwunderlich ist, haben doch die Gebrüder Schäfer die Finger im Spiel.
So, nun gehts aber los.
Unser Held, alternativ: unsere Heldin, startet in der Ortschaft Torchlight, welche über einer Mine errichtet wurde, in der das wertvolle Mineral Glutstein abgebaut wird. Es lauern diverse Monster in dieser Mine, und es erwarten uns immer mal wieder Quests die zu lösen sind.
Wir sind aber nicht allein unterwegs, sondern haben ein Begleittier. In einer ungemoddeten Version wahlweise einen Hund oder eine Katze. Diese Begleittiere helfen uns kämpfen, und können sogar items tragen, und wenn gewünscht, die getragenen Items auch eigenständig in der Stadt verkaufen gehen.
Apropos Items. Davon gibt es reichlich in diversen Qualitäten und Ausführungen, mit Sockeln, mit Attributen etc.pp.
Gespielt wird in einer zoombaren Schräg-oben-Vogelperspektive.
Wie in Diablo, so ändert sich auch hier das Aussehen des Helden mit den verschiedenen Ausrüstungsgegenständen.
Lange rede kurzer Sinn, was jetzt kommt ist rein subjektiv.
Positiv fällt mir auf, dass die Steuerung sehr einfach zu erlernen und auch handzuhaben (??) ist.
Weiterhin finde ich es toll, dass man Mods sehr einfach installieren kann, und so das Spiel erweitern kann wie man es möchte.
Die Grafik im Comicstil sind nach Diablo sicher gewöhnungsbedürftig, aber mir gefällts.
Die Musik ist nicht aufdringlich, unterstreicht aber die Szenerie meiner Meinung nach sehr gut.
Was ich noch ganz amüsant fand, und immer noch finde: Man kann an bestimmten Stellen fischen gehen, und wenn man die gefangenen Fische an sein Begleittier verfüttert, verwandelt sich dieses, je nach Fisch, in etwas anderes.
Negativ aufgefallen ist mir die Eingeschränktheit der Wege. Man hat anders als in der Diablo Reihe beinahe keinen Platz um sich auszutoben, sondern ist an ein Labyrinth gebunden, was es mir mit meiner eingeschränkten Orientierungsfähigkeit manchmal etwas schwer macht.
Auch eine Einschränkung ist, dass man die Tastenbelegung nicht frei wählen kann (zumindest nicht ohne Zusatztool (nach meinem Wissensstand))
Was mir ebenfalls fehlt ist ein Multiplayer Modus, welcher erst in Torchlight II (welches wohl meine Grafikkarte übersteigt) dabei ist.
Alles in allem muss ich aber ein positiver Fazit ziehen, für das Spiel. Es ist nichts neues, macht aber trotzdem Spass, und ist mit der deutschen Sprachausgabe auch sehr angenehm zu spielen. Der Sprecher hat eine eher düstere Stimme, und erinnert mich irgendwie an Xardas aus Gothic II.
Für ein paar Stunden Spielspass mit dem Original, und noch weiteren mit den Mods, kann ich das Spiel empfehlen.
Mods findet man z.B. bei
runicgamesfansite.com
Noch ein paar Screenshots
Das Inventar
Ingame
Noch ein lustiger Artikel (ohne Garantie auf Richtigkeit)
Raubkopien sind Werbung für uns
Amicus certus in re incerta cernitur