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0 selbstbaun! Kennst du die Heftreihe Einfälle statt Abfälle von Christian Kuhntz? Da wird in 3 oder 4 Heften ausführlich beschrieben, wie man Windräder aus Altmetall und Holz zusammenschraubt. Inklusive Batterie und Leitungsgedöns. Echt gut gemacht...
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0 So in groß? Oder son Rädchen für die Taschenlampe im Wohnwagen?
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0 In groß, ja.
Ich kann dir sie gern mal rüberschicken, wenn du mal reinschauen willst
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0 Klar, so Autarkieinfos find ich immer gut.
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0 Nemu schrieb:punkt für dich. [..]
Mir geht es ja nicht darum, Recht zu haben, oder rumzuflamen. Ich lasse mich gern eines besseren belehren. Nur finde ich LEDs einfach praktisch. Für die Wohnungsbeleuchtung habe ich sie noch nicht ausprobiert (sind auch glaub sehr teuer - und ich arm) aber in Fahrzeugen, Geräten oder als schicke, sparsame Deko in der Wohnung finde ich sie optimal.
Ich überlege mir schon, ob ich mir diese LED-Lichterstreifen mit Fernbedienung besorge. Da kosten 5 Meter aber auch gut 50 €, kein billiger Spass, aber sehr cool!
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0 atreyu - alles gut. ich wollte ja auch nur auf einige sachen hinweisen
Dornfeld: Pn mit wohins soll, dann bekommstes!
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0 Hatte jetzt mal die Phase vertauscht, was allerdings nichts gebracht hatte, die Lampen leuchten weiter ganz leicht.
Das komische ist das die manchmal nach einiger Zeit komplett aus sind, manchmal aber auch nicht. Hatte es auch schon paar mal das die nach dem Schalten komplett aus waren, aber nur selten.
Kann es daran liegen das ich eine Wechselschaltung habe, kann ich mir aber nicht vorstellen.
Vielleicht liegt es an der ganzen Verkabelung, da kann ich aber nichts ändern.
Ich weiß nur das wo ich noch normale 60 Watt Glühbirnen hatte, dass die sehr oft durchgeflogen sind. Selbst bei einigen Stromsparbirnen war das so.
Meistens beim Licht einschalten.
Vielleicht liegt hier irgendeine Spannungsspitze an und die LED leuchten leicht weil die so wenig benötigen.
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0 Wenn du bei deiner Wechselschaltung den N-Leiter schaltest und irgendeine Form von klassischer Nullung mit drin hast, könnte die Lampe tatsächlich weiterhin mit Strom versorgt sein. Dann sollte aber eigentlich der volle Saft da sein und nicht nur ein Kleckerstrom. Außerdem wäre das sicherheitstechnisch sehr bedenklich, denn das Konstrukt wäre niemals stromfrei . Von der Absicherung ganz zu schweigen .
Ich bezweifle stark, dass so etwas bei dir der Fall ist. Wenn die Lampen nach einiger Zeit komplett aus sind, wird es wohl eher auf eine Art Rückkopplung durch andere Geräte bzw. eine kapazitive Quelle rückzuführen sein.
Dass Lampen während des Einschaltvorganges kaputt gehen, ist übrigens normal und nahezu immer der Fall. In dem Moment ist schließlich die höchste Stromspitze möglich. Beim Ausschalten oder während des Betriebes können höchstens externe Faktoren einwirken (weitere, zugeschaltete Geräte oder externe Erhöhung der Spannung, z.B. durch Blitzeinschlag).
Naja, das hilft dir bei deinem Problem aber nicht weiter . Und wenn nicht noch jemand eine tolle Idee hat, werden wir das aus der Ferne wohl kaum lösen können .
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0 Problem gelöst.
Hab beim Lichtschalter den Draht für die Wechselschaltung abgeklemmt.
Jetzt sind die nach paar Sekunden komplett aus.
Es geht zwar auch nur noch der eine von zwei Lichtschaltern, der andere muss auf der aktuellen Stellung bleiben, der ist aber sowieso hinter meiner Vitrine und somit nicht zu verwenden.
Bin so jetzt voll zufrieden.
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0 ich hasse strom. schalt ich bei mir die steckerleiste aus, an der der pc und ps3 und diverser anderer kram hängt (um strom zu sparen, standby-strom und so) und am nächsten tag wieder an, fliegt nicht ungern die entsprechende sicherung.
natürlich ist alles AUS zu dem zeitpunkt und dürfte daher nicht sooo viel strom ziehen.
sollte es tatsächlich so sein, dass die hohen spannungsspitzen beim einschalten selbst bei geräten auftreten, die eigentlich ausgeschalten/ im standby sind?
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0 Markocat schrieb:Problem gelöst.
[...]
Bin so jetzt voll zufrieden. Das freut mich für dich .
Cyphox schrieb:[...]
sollte es tatsächlich so sein, dass die hohen spannungsspitzen beim einschalten selbst bei geräten auftreten, die eigentlich ausgeschalten/ im standby sind? Nee, das sollte nicht passieren. Außer, du hast extrem viele Geräte im Standby dran (eher unwahrscheinlich, dass man damit die Sicherung schafft).
Vielleicht ist deine Absicherung zu klein. Oder du hast irgendwo einen Kurzschluss/Erdschluss drin bzw. deine Standby-Geräte beeinflussen sich irgendwie gegenseitig .
Ich habe bei mir auch alles an einer einzelnen Steckdose hängen (mit Verteilern) und noch nie Probleme damit .
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0 Hi,
das Problem hatte ich auch, dass beim Einschalten der Steckerleiste, die Sicherung ständig herausflog.
Der Einschaltstrom der Netzteile ist so groß, dass der magnetische Auslöser in der Sicherung reagiert.
Abhilfe schafft da nur ein anderer Sicherungsautomat. Die Sicherungen haben normalerweise die Bezeichnung B16 (flink). Einfach austauschen mit einer Sicherung, die die Bezeichnung C16 hat (mittelträge).
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0 donald schrieb:Hi,
das Problem hatte ich auch, dass beim Einschalten der Steckerleiste, die Sicherung ständig herausflog.
Der Einschaltstrom der Netzteile ist so groß, dass der magnetische Auslöser in der Sicherung reagiert.
Abhilfe schafft da nur ein anderer Sicherungsautomat. Die Sicherungen haben normalerweise die Bezeichnung B16 (flink). Einfach austauschen mit einer Sicherung, die die Bezeichnung C16 hat (mittelträge).
Also mein letzter Stand ist, dass normale Steckdosen im Haus mit 13,5 A abgesichert werden. Vermutlich ist aber bei den meisten noch eine 16er drin.
Aber eine trägere Sicherung ist bestimmt eine gute Lösung!
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0 Achso ... hmm ... ja, an den Rush-Effekt von Trafos habe ich gar nicht gedacht .
Eigentlich hätte ich aber auch erwartet, dass moderne Netzteile eine elektronische Schaltung zur Begrenzung oder Vermeidung haben (Hochlastwiderstand, Trafoschaltrelais, o.ä.). Anscheinend ist dem nicht so .
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0 Seit ich mir dieses Jahr ein neues größeres Netzteil für den PC gekauft habe, muss ich jetzt auch das PC-Hauptnetzteil getrennt vor der kompletten Steckerleiste mit Monitor, Lautsprecher etc. über einen extra Stecker anschalten, weil die Geräte zusammen so viel Startstrom ziehen, dass sonst die Sicherung rausfliegt.
Im Betrieb gibt es dann keine Probleme mehr.
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0 Ich bräuchte eher ein kleineres Netzteil, weil meine aktuelle Hardware weniger Saft verbraucht als jene von früher (für welche das NT ursprünglich dimensioniert war) .
Da ich mehrere Verteilerleisten habe, schalte ich die Geräte automatisch gestaffelt ein. Einen "Gleichzeitig-Test" hat die Sicherung jedoch schon überstanden (da muss man ja auch den richtigen Zeitpunkt erwischen ).
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