Früher war alles besser

[Atreyu]

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Und dann gabs da natürlich noch die Copy Partys. Dort hat man sich mit seinen Rechnern getroffen und fleißig umherkopiert. War wohl vorallem beim Amiga sehr beliebt. Aber ich kannte damals niemand also war nie bei einer.

Wir haben das schon über Netzwerk gemacht, damals. Auf LAN-Parties hat an sich erstmal von den anderen Rechnern alles mögliche gezogen. Danach hat man etwas zusammen gezockt^^

[Fexel]

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Bin genau deiner Meinung. Diese ganze Scheiße mit FB und Co geht mir gehörig auf den Sack. Alle glotzen nur noch auf diese Scheiß Handys drauf

Ich bin der Meinung das der Kern damals schon da war wie heute. Die Sozialen Netzwerke haben das natürlich nochmal kräftig potenziert.
Aber auch damals war es wichtiger Markenkleidung zu tragen als was kreatives zu Leisten. Also die Wirkung auf andere war (wie heute) wichtiger als die eigene Leistung.

Finde deine Beiträge immer sehr interessant, dies nur mal als Fußnote.

Kleider machen schon immer und vorallem meistens Leute. Das ist nicht immer so, aber doch schon eine menschliche bzw. psychologische Sache. Finde aber gerade Menschen, die eben nicht so sind, viel interessanter. Ich denke es gibt Menschen die sich das oft aktiv bewusst machen und dadurch effektiv öfter anders agieren. Ich zähle mich selbst dazu. Ich habe solche Dinge stets parat und agiere dadurch (meistens) bewusster diesbezüglich.

Im Urlaub mal so einen über dritte Bekannten meines Vaters getroffen. Der sah aus wie ein Bauer (beschreibt es am einfachsten). Als mein Vater und ich nach Hause fuhren, hat er mir erzählt, dass das der Multimillionär ist, von dem er mir mal erzählte, der in der Karibik Hotles baut und groß an der Börse mitmischt. Hat mich extrem beeindruckt der Kerl. Keine Spur von Arroganz etc. Ist ja bereits bei jedem zweiten Studenten der Jura oder Medizin so, dass die sich maßlos selbst überschätzen aufgrund ihres (Aus)bildungsweges - Erbärmlich solche Menschen.

und wie du richtig sagtest, wird nur noch nach Leistung und Erfolg geschrien. Menschlichkeit bleibt deutlich zurück. Finde das extrem frustrierend. Hasse diese heutige Entwicklung.

Die BRD war doch schon immer ein kapitalistischer Staat. Als Kind hat man halt den Leistungsdruck nicht so gespürt der war aber auch schon da. Mag sein das er heute noch schlimmer ist.

Das Staatsmodell ja, aber die Entwicklung hat nach meinem Empfinden deutlich angezogen. Gibt heute an jeder Ecke Kurse zur Optimierung der Arbeitsleistung, Workgroups und Typberatungstrainings und wie die alle heißen - denke du weiß worauf ich hinaus will.

Zudem hat natürlich auch viel die Entwicklung der Familie damit zu tun. Alles ist viel Leistungsorientierter, bedingt durch die Medizin und andere hierzu fördernde Entwicklungen entscheiden sich speziell viele Frauen immer mehr die Karriere im Fokus zu haben und erst mit 35+ Kinder zu bekommen. Diese Entwicklung ist meiner Meinung nach sehr zweischneidig. Wer mich näher kennt weiß, dass ich ein sehr gerechter und fairer Mensch bin. Dennoch finde ich es krass, wie das alles immer weiter geht.

[Insanus]

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Sehr interessant wie das so bei euch im Bezug auf „Früher“ aussieht
In meinem „Früher“ gab es allerdings schon Internet mit einem 56k Modem
[...]
in Richtung „Metal“. Meine Favoriten waren damals: Blind Guardian, Rage, Grave Dinger usw. Da muss ich Isanus Recht geben, das war auch eine legendäre Zeit.
[...]

In meinem "Früher" gab es wie bei manch anderen auch kein Internet. Meine erste Berührung mit dem Kram war zu Bundespostzeiten ein 1200 Baud Modem, BTX und Datex-J/Datex-P. Es gab sogar ein Adventure, welches man glaube ich über BTX spielen konnte, eine Art Schatzsuche auf einer Pirateninsel - wie gerne würde ich das mal wieder spielen, aber ich kann mich nur sehr dunkel daran erinnern. Bin mir nicht mal sicher ob das über BTX war oder einfach an nem normalen Rechner, aber ich bin mir fast ganz sicher, dass es über BTX war. Kann sich daran noch jemand erinnern?

Internet ging bei mir mit nem 14400er Modem los.

Zum Thema Musik: Jup, ne ordentliche Packung Metal hat noch keinem geschadet

EDIT: Falls jemand das BTX Spiel kennt, bitte hier weiter: BTX Schatzsuche Spiel

[dx1]

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Das Internet früher, ach ja. Ich bin einer der Späteinsteiger: 1997 ging's für mich los, da war ich schon fast 17 Jahre alt. Mit 64 kbit pro Sekunde per ISDN im Internet und *hust* AOL. Damals hat eine Stunde online 5 D-Mark gekostet und ich hatte eigentlich immer eine monatliche Rechnung um die 300 DM. Wer nicht selbst rechnen will: Das sind im Durchschnitt höchstens zwei Stunden online pro Tag gewesen — außer im Februar. Später gab's dann so eine Art Treuekundenrabatt. Für einen Jahresbeitrag von 99 DM gab's 'ne "schicke" Premium-Mitgliederkarte und der Preis pro Stunde wurde auf 2 DM abgesenkt. Ab da hatte ich sogar Geld von meinem samstäglichen Job als Prospektverteiler für Kaufland übrig! Und noch etwas später gab es eine Flatrate für 70 DM im Monat. Himmlische Zeiten brachen an und Napster tauchte auf. Ihr wisst schon, diese mp3-Tauschplattform, in der man Leecher in der Queue bevorzugen, benachteiligen und kicken konnte. Außerdem konnte man mit Leechern und Seedern chatten, sofern sie geantwortet haben. Aber zurück zu *räusper* AOL. Ich hab meine erste und meine zweite Freundin dort kennengelernt. Die Zweite habe ich elf Jahre später sogar geheiratet, nachdem sie mir einen Antrag gemacht hat. Ich bereue nichts.

Markenklamotten: Ja, das war auch an meiner Schule nach der Wende ein Problem. Ich hatte allerdings das Glück, das halbwegs umschiffen zu können. Mit den ersten Levy's vom Polenmarkt bin ich durch die Begutachtung gekommen — allerdings würde ich die damalige "Kommiteevorsitzende" gerne fragen, ob sie dabei ein Auge zugedrückt hat. Jeans von Wrangler gab's dann später genauso wie Schuhe von Nike günstig als Modell der letzten Saison. Meine Mutter hat nie mehr als 30 DM für eine Hose oder 40 DM für ein paar Schuhe für mich bezahlt. "Echte Freunde" hatte ich damals rückblickend betrachtet nicht, aber für die vier Jahre waren sie "echt genug" und inzwischen glaube ich sogar, dass ich entgegen meiner damaligen Wahrnehmung zu den coolen Kids gehört habe. Ich hatte sicher Glück, weil ich mich "mit den richtigen Leuten" anfreunden konnte. Aber ich war auch der coole Nerd (das Wort Nerd kannten wir damals allerdings nicht). Aus der Zeit habe ich keine Freunde mehr, aber mitgenommen habe ich Einiges: Understatement (okay, nicht hier, aber im echten Leben), das Zweit- oder Drittbeste reicht auch aus und Freunde sind Freunde — unabhängig vom verfügbaren Einkommen.

Zum Leistungsdruck: Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass man auch als Minderleister (oder auf Deutsch: Underachiever) gut leben kann. Wie sagte einer meiner Onkels mal? "Alles eine Frage des eigenen Anspruchs." Anmerkung: Er und seine Frau haben vor ein paar Jahren mal mit Bedauern geäußert, dass sie in jenem Jahr nur zweimal in Urlaub fahren konnten. In diesem Jahr hatten sie das unbebaute Grundstück neben ihrem Haus gekauft. Mein Opa hat mehr als zwanzig Jahre lang versucht, irgend einen Ehrgeiz in mir zu wecken. Vergeblich. Ich glaube, ich habe sein Herz gebrochen, als ich ihm im Alter von 16 Jahren erklärte, dass ich nicht scharf drauf bin, sechzig Stunden pro Woche zu arbeiten und reich zu werden, sondern nur beim Lebensmitteleinkauf nicht die Mark (damals war ja noch DM) zweimal umdrehen zu müssen. Jetzt arbeite ich halbtags für 14 Euro brutto pro Stunde (meine Frau für ungefähr die selbe Wochenarbeitszeit, aber etwas weniger Lohn) und es reicht dicke. Allerdings strecke ich hier und da die Fühler nach was Neuem und/oder Vollzeit aus, denn ich denke immer öfter über ein Kind nach und meine Frau wünscht sich eins. Aber wie gesagt: Man kann den Leistungsdruck auch ignorieren. Sich über Erwerbsarbeit, Karriere, Status und Stellung zu definieren ist meiner Meinung nach wahlweise reformatorischer, kapitalischer, sozialistischer oder feudalistischer Schwachsinn.

[SonataFanatica]

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Das Internet früher, ach ja. Ich bin einer der Späteinsteiger: 1997 ging's für mich los, da war ich schon fast 17 Jahre alt.

Du Glücklicher! Wir hatten zuhause in unserem Elternhaus im Februar 2004 erstmals Internet. (Vorher hab ich höchstens mal bei Freunden gesurft oder während der Ausbildung im Büro oder in der Berufsschule.)

[JohnSheridan]

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Ihr dürft nicht vergessen. Früher gab es mit den Ostblockstaaten ja noch eine Konkurrenz zum geheiligten und übermächtigen *hust* Kapitalismus! Ja, es war nicht alles gut bei uns in der Zone. Aber wir hatten echt gute Kinderbetreuung, bei uns gab es Zusammenhalt, es zwar weit weniger an Konsum, aber dafür mehr an Kunst, Kultur, usw.

Klar, die BRD stand da natürlich in direkter Konkurrenz. Man musste sich sozial geben. Doch bereits nacht der Wene hat der Kapitalismus erstmals zugeschlagen. Als die ganzen Westbonzen hier einmarschierten, alle möglichen Betriebe dicht machten und ihren Scheiss hier hingesetzt haben! Das hat uns Jahrzehnte zurückgeworfen in der Entwicklung, ganze Lebensleistungen von Ostdeutschen Biografien waren über Nacht nichts, aber garnichts mehr wert!

Und dieser ganze neoliberale Blödsinn fing ja schon in den 90ern an. Natürlich nicht so krass sichtbar, aber schon damals wurde hier und da mal gehetzt. Dann kam Agenda 2010 und der Rest ist Geschichte.

Und es wird weitergehen, bis das hier explodiert. Pegida? Ha! Da wird noch lustiger, noch viel, viel, viel lustiger werden. Die Mittelschicht ist quasi nicht mehr. Sie versucht noch mit Händen und Ringen nach unten abzugrenzen, doch auch sie werden irgendwann in Altersarmut enden. Ich prohezeie, dass es in 10 Jahren einen europaweiten Bürgerkrieg gibt!

[Dornfeld]

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Naja, Zusammenhalt würd ich das nicht nennen. Da hat jeder den anderen ausspioniert und ans Messer der Stasi geliefert. Und die staatliche Kinderbetreuung gabs beim Adolf auch. Die war aber bei den Leuten daheim durch BDM-Freiwillige. Die Kinder kamen raus und haben Sport getrieben, was war das schön.
Hatte bei beiden Systemen auch den gleichen Zweck, Spionage und Linientreue sicherstellen.
Deine Familie natürlich nicht. Mein Opa war selbstredend auch in der weißen Rose tätig und hat Juden versteckt.
Ich bin von Ostalgie einfach nicht zu überzeugen.

[Thorium]

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Deine Familie natürlich nicht. Mein Opa war selbstredend auch in der weißen Rose tätig und hat Juden versteckt.

Mein Opa war SS-Offizier. Das hat er der Familie erst am Sterbebett offenbart. Vorher hat er nie über die Zeit geredet, nur von seiner "Kriegsverletzung" an der Schulter, wo er sich in Wahrheit die SS-Tätowierung rausgeschnitten hat.

[fringer]

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Hmm... da habe ich ja was losgetreten
Aber ich habe es ja auch nicht richtig konkretisiert. Aber eigentlich bezog ich das "früher war alles besser" auf denBereich "Videospiele". Aber ist trotzdem ganz interessant. Also weitermachen!

mfg
- fringer

[JohnSheridan]

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Naja, Zusammenhalt würd ich das nicht nennen. Da hat jeder den anderen ausspioniert und ans Messer der Stasi geliefert.

Super von den westdeutschen Propaganda übernommen, Glückwunsch. Als jemand, der hier im Osten geboren ist, dessen Freunde hier alle in der DDR aufgewachsen sind, kann ich Dir sagen: Das war ganz und garnicht der Fall. Ausspioniert? Hör mir doch auf! Im Gegensatz zu heute, wo das alle freiwillig mitmachen, war die Stasi damals ein Haufen Amateure!
Wenn die DDR WEGEN der "Ausspionierung" und "Unrechtsstaat" gewesen sein soll, was sind dann heute die Staaten? Kleiner Tipp: Sicher nicht demokratisch!

[SonataFanatica]

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Uuuuuuuuuuuund wieder ein Thread von John ge-hijackt...

Vorher schön über Videospiele diskutiert, wie sich's gehört, und jetzt wird's ne scheiss Ost-West-Politik-Debatte. Yeeeeeaaaahhhh...

[romiso]

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ich zitier mal kurz wikipedia:

"Nostalgie kann als eine Art Korrektiv angesehen werden. Sie kann bei Menschen entstehen, die sich in einem seelischen oder körperlichen Ungleichgewicht befinden. Dabei stellt die Nostalgie möglicherweise eine Art Balance wieder her, aus der Kraft geschöpft werden kann oder sie bietet in schwer zu verarbeitenden Momenten einen emotionalen Ausweg aus der Situation. Nostalgie kann somit als therapeutisches Mittel verstanden werden, das eine depressive Stimmung aufzuhellen vermag"

find ich intressant und auch irgendwie stimmig...

das "früher", ist wie man hier ja liest doch recht unterschiedlich... für mich wären das die 80er, für andere die 90er, für wieder andere die zeit vor der wende, nach dem krieg, vor dem krieg, etc pp.... im großen und ganzen eine epoche in der man selbst eine unbeschwerte zeit hatte und dinge anders wahrgenommen hat, als man es heute tut... deshalb werden hier z.b. die 90er auch verschieden bewertet - einer hatte eine gute zeit, der andere eine schlechte...

das "erwachsenenleben" wird ja häufig durch beruf und verantwortung dominiert, da kann so eine kleine flucht in eine schöne zeit schon sehr entspannend sein... kann aber auch zum problem werden -> bei meiner zivizeit gabs so einige die geistig nicht mehr aus ihren kriegserinnerungen zurückgekommen sind, weil sie mit dem altag im alter total überfordert waren...

beim thema games denke ich auch immer wieder, dass früher alles besser war -> hätte es früher allerdings die games von heute gegeben würde ich das über diese games heute genauso sagen.. ihr versteht was ich mein...

[Fexel]

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Uuuuuuuuuuuund wieder ein Thread von John ge-hijackt...

Vorher schön über Videospiele diskutiert, wie sich's gehört, und jetzt wird's ne scheiss Ost-West-Politik-Debatte. Yeeeeeaaaahhhh...

[Atreyu]

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beim thema games denke ich auch immer wieder, dass früher alles besser war -> hätte es früher allerdings die games von heute gegeben würde ich das über diese games heute genauso sagen.. ihr versteht was ich mein...

Ich glaube, in 20 Jahren wird ein Mann kommen, der in getreuer AVGN-Manier über Call Of Duty und Skyrim herzieht^^

Schrott gab es zu jeder Zeit und wie du schon sagtest, liegt es eher an unserer Wahrnehmung. Als Kind fand ich die FMV-Games so anziehend, heute weiss ich, dass 90% davon Mist waren

[Dornfeld]

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Mich hat gestern eine vierzehnjähriges Mädel verplätzt. Wir alten Säcke sollten mal nicht immer so tun als wüssten sie nix von den 90ern. Ständig würde man ihr so alten Kram zeigen und sich wundern, dass sie weiß was das ist.
Hat mir dann auch brav erklärt wie ein Wählscheibentelefon funktioniert und was eine Diskette ist.

[SonataFanatica]

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verplätzt

Ist das ein Wort?

[Dornfeld]

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Umgangssprache hier im Tal.

[WesY2K]

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Dann frag sie mal, wer Heinz Rühmann ist... unsere Azubis wussten es nicht. Nur einer dachte, dass der eine Bowle erfunden hat...

[Fexel]

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Dann frag sie mal, wer Heinz Rühmann ist... unsere Azubis wussten es nicht. Nur einer dachte, dass der eine Bowle erfunden hat...

Naja, ist auch nicht unbedingt wichtig zu wissen, wer der alte Tatergreis ist um ehrlich zu sein

[fringer]

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Hallo romiso!
Ich habe mal die Definition von wikipedia meiner besseren Hälfte vorgelesen... leider hat sie nur mit den Augen gerollt :p Ihr geht es momentan nämlich etwas auf den Zeiger das ich gerade so intensiv auf dem Nostalgie-Trip bin. Aber ist ja ansich eine gute Sache wie man ließt und wenn es nicht ausartet.

mfg
- fringer