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[Info] Synchronisation in Deutschland
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Schau, zunächst einmal greife ich dich nicht persönlich an, kann ich auch gar nicht, da ich dich persönlich nicht kenne, ich möchte dir aber erläutern, warum ich Begriffe wie Kleingeist und Hipster verwende.
Kleingeist deshalb, weil du sehr übersichtliche und stets die gleichen Argumente bringst, sofern es um Diskussionen geht, die sich um die Verwendung der Englischen Sprache drehen, geht es bei dir stets um Friends oder Übersetzungen von Computerspielen, das ist kleingeistig. Warum nimmst du nicht kulturell bedeutsame und ernstzunehmende Beispiele aus dem englischsprachigen Literaturschatz bzw. cineastische Meisterwerke? Da würdest du unzählige Beispiele finden, die deine Argumentation stützen würden und gleichzeitig auch zu einer interessanteren, weil gehaltvolleren Diskussion beitragen. Außerdem würdest du noch kleingeistigere Menschen wie diesen JS vor eine intellektuelle Hürde stellen, die ihn womöglich von der Teilnahme an solchen Diskussionen abhalten würden, was wiederum allen zu gute kommt.
Deine Friends/Frozen-Beispiele sind ja alle treffend und gut gewählt, aber gleichzeitig so banal, dass man einfach nur den Kopf schütteln mag.

Hipster wählte ich, aufgrund der häufigen englischen Interjektionen während deines Videos, diese "get it?" und "are you kidding me" stellen eine unpassende Adaption einer vermeintlichen Subkultur dar oder dienen rein zur sprachlichen Abgrenzen von Nicht-englisch-sprechenden Mitmenschen bzw. deren subtile Herabsetzung.

Ich verstehe deine ablehnende Reaktion nicht. Mein erster Beitrag hat glaube ich ausreichend neue Anregungen geliefert, um diese Diskussion auf einer vernünftigen Ebene fortzuführen. Das mein Schreib- und Argumentations-Stil etwas schroff und unhöflich ist, streite ich nicht ab, allerdings weiß ich auch, das du das sehr wohl vertragen kannst und - wenn ich mir deinen rhetorischen Umgang mit z.B. JS anschau - dann bist du da auch kein Kind von Traurigkeit. Also, spiel nu nicht die beleidigte Leberwurst.

ps
Zitat: Wir haben ja in der Vergangenheit oft mitbekommen, dass du diese Art und Weise des Umgangs genießt und dich damit brüstest.

Pluralis Majestatis? Echt jetzt?
Syntax erklärt die Welt:
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#62
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Syntax schrieb:Schau, zunächst einmal greife ich dich nicht persönlich an, kann ich auch gar nicht, da ich dich persönlich nicht kenne,
Das ist durchaus auch in der Anonymität des Internets möglich, wobei das allerdings von der Empfindlichkeit des Angegriffenen abhängt. Sicherlich könnte ich mir denken "naja, Syntax sollte ich eh nicht als 'richtigen Menschen' wahrnehmen, schließlich ist er für mein Leben nur ein Spitzname im Internet". Ein Angriff ist und bleibt dennoch ein Angriff. Ob man ihn nun "persönlich" nennt oder nicht.

Syntax schrieb:Kleingeist deshalb, weil du sehr übersichtliche und stets die gleichen Argumente bringst, sofern es um Diskussionen geht, die sich um die Verwendung der Englischen Sprache drehen, geht es bei dir stets um Friends oder Übersetzungen von Computerspielen, das ist kleingeistig. Warum nimmst du nicht kulturell bedeutsame und ernstzunehmende Beispiele aus dem englischsprachigen Literaturschatz bzw. cineastische Meisterwerke? Da würdest du unzählige Beispiele finden, die deine Argumentation stützen würden und gleichzeitig auch zu einer interessanteren, weil gehaltvolleren Diskussion beitragen.
Dazu kann sich die Diskussion hier doch auch entwickeln! Die von mir erwähnten Beispiele sollen doch nur als eben das wahrgenommen werden: Beispiele. Sie sind nunmal das, was mir dazu als erstes in den Sinn gekommen sind. Ich beschränke diesen Diskussionsthread doch nicht auf diese Beispiele.

Syntax schrieb:Außerdem würdest du noch kleingeistigere Menschen wie diesen JS vor eine intellektuelle Hürde stellen, die ihn womöglich von der Teilnahme an solchen Diskussionen abhalten würden, was wiederum allen zu gute kommt.
Das Problem bei ihm ist aber, dass er bei intellektuellen Hürden die Vorgehensweise an den Tag legt, dass er Beiträge nur teilweise liest, alle logischen Argumente übergeht und sich seine blinde Wut vom Leibe tippt. Von einer Teilnahme an der Diskussion würde er sich nicht abhalten lassen.

Syntax schrieb:Deine Friends/Frozen-Beispiele sind ja alle treffend und gut gewählt, aber gleichzeitig so banal, dass man einfach nur den Kopf schütteln mag.
Wiederum: Dinge, die mir spontan eingefallen sind. Zudem sind es Dinge, mit denen viele Menschen etwas anfangen können, sodass die Diskussion eine größere Menge an Teilnehmern bekommt.

Syntax schrieb:Hipster wählte ich, aufgrund der häufigen englischen Interjektionen während deines Videos, diese "get it?" und "are you kidding me" stellen eine unpassende Adaption einer vermeintlichen Subkultur dar oder dienen rein zur sprachlichen Abgrenzen von Nicht-englisch-sprechenden Mitmenschen bzw. deren subtile Herabsetzung.
Ich bin mir erstens nicht sicher, was das mit dem Begriff "Hipster" zu tun hat. Zweitens hätte ich sicherlich stattdessen "verstehste?" oder "wollt ihr mich verarschen?" sagen können (letzteres habe ich, soweit ich mich erinnere, auch im Video einmal gesagt), aber diese Interjektionen sind über Jahre in meinen eigenen Sprachgebrauch gewandert. Ich habe nicht die Intention, abzugrenzen. So sprechen meine Freundin, meine Freunde und ich auch im Alltag. Reine Angewohnheit.

Syntax schrieb:Ich verstehe deine ablehnende Reaktion nicht. Mein erster Beitrag hat glaube ich ausreichend neue Anregungen geliefert, um diese Diskussion auf einer vernünftigen Ebene fortzuführen. Das mein Schreib- und Argumentations-Stil etwas schroff und unhöflich ist, streite ich nicht ab, allerdings weiß ich auch, das du das sehr wohl vertragen kannst und - wenn ich mir deinen rhetorischen Umgang mit z.B. JS anschau - dann bist du da auch kein Kind von Traurigkeit. Also, spiel nu nicht die beleidigte Leberwurst.
Naja... ich muss zugeben, dass mich diese Weiterführung deinerseits positiv überrascht. Nur allzu oft habe ich in der Vergangenheit den Eindruck gewonnen, dass du dich gerade mit diesem schroffen Stil rühmst und daraus ein gezieltes Internet-Alter Ego kreierst, das über allem stehen soll. Und eben aufgrund dieser (vielleicht falschen) Annahme meinerseits – und aufgrund deiner Schroffheit im Allgemeinen – ist diese ablehnende Reaktion entstanden.

Syntax schrieb:ps
Zitat: Wir haben ja in der Vergangenheit oft mitbekommen, dass du diese Art und Weise des Umgangs genießt und dich damit brüstest.

Pluralis Majestatis? Echt jetzt?
Du... ich gehe schon davon aus, dass ich nicht der einzige bin, der deinen Schreib- und Argumentations-Stil so wahrgenommen hat. Also: Pluralis Majestatis? Nein.
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#63
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Ich wollte mich ja hier raushalten, weil wir dieses Thema ja schon zum Gähnen oft durchgekaut haben, aber:

JohnSheridan schrieb:Aber da ist es nicht so schlimm, weil british english einfach viel besser zu verstehen ist. Die sprechen langsamer und klarer als die Amis. Da auch wir Deutschen eher zum langsamen sprechen neigen, kommt uns british english da sehr gelegen.

WAS? Ich könnte eher mit drei Amis gleichzeitig reden, als mit einem Briten! Britisch (abgesehen von seinen vielen Dialekten) ist für mich viel härter zu verstehen! Ich spreche da aus Erfahrung, da ich auch hier schon mit Briten in einer Bar geredet habe, und das bevor ich angetrunken war (vielleicht lag dort der Fehler) Smile.
Davon abgesehen habe ich auch schon versucht, britischen Let's Plays zu folgen. Es war mir fast unmöglich, bis auf die einfachen Dinge. Wenn die mal richtig gebabbelt haben, war der Ofen aus. Spoony dagegen kann mir einen Blumenkohl ans Ohr labern und ich verstehe fast alles^^

Also mit allgemeinem "Wir Deutschen" und "ist viel besser zu verstehen" wäre ich vorsichtig Wink
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In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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#64
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Kommt drauf an, dieses Oxford-Englisch kriegt man ja in der Schule beigebracht. Wenn man jetzt viel amerikanische Sachen guckt, kann sich das Verständnis natürlich verlagern/erweitern/wieauchimmer. Ich merk das selber, bei vielen Sachen fallen mir erst die amerikansichen Begriffe ein, statt die britischen. Auch wie man selber englisch redet ändert sich. Naja, wenn die jetzt krasse Dialekte raushauen, is natürlich der Ofen aus, aber normales britisches Englisch versteh ich schon ganz gut, mene ich.
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#65
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"Standard American" und "Standard British (Received Pronunciation)" sind beide vergleichsweise einfach zu verstehen.
(Hier, viel Spaß beim Stöbern. Wink )

Johns Aussage (wie so viele von ihm, alleine in der einen Zeile, die Atreyu zitiert hat) ist von vornherein lächerlich. 6 (in Worten: sechs!) Verallgemeinerungen in einer Zeile. Allesamt hanebüchen. Aber hey: Wenn er es behauptet, dann muss es doch stimmen. Wink
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#66
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Vielleicht sollte man sich auch grundsätzlich einmal die Frage stellen, ob dem Englischen im Alltag nicht grundsätzlich eine zu bedeutende Rolle beigemessen wird.
Kein Otto-Normal-Bürger wird heute in seinem Leben auf Probleme oder relevante Nachteile stoßen, wenn er der englischen Sprache nicht mächtig ist. Wobei das Wissen um die Bedeutung von im alltäglichen Sprachgebrauch bereits assimilierten englischen Begriffen - siehe z.B. Service-Point, Ticket, Last-Minute, Internet und unzählige mehr - m.M.n. nicht unbedingt mit englischen Sprachfähigkeiten gleichzusetzen ist und als gegeben angenommen wird.

Diese Durchsetzung ist in einer offenen Gesellschaft völlig normal, auch das Französische und viel mehr noch das Lateinische hat in unserer Sprache Spuren und Artefakte hinterlassen. Kein Mensch kann heut noch Latein, jeder weiß aber das "fatal" nichts gutes bedeutet oder Baguette was unheimlich Leckeres aus nicht deutscher Herkunft ist.
Das gleiche passiert seit Jahrzehnten halt mit englischen Begriffen, da kann auch der militanteste Philologe nix gegen machen.

Problematisch wird es aber, und angesichts der Vehemenz (<- Latein) deines Plädoyer (<- Französisch) für die Präferierung des Englischen unterstelle ich dir diese Absicht, wenn man auffordert die eigene Muttersprache mehr oder weniger aufzugeben und fremdsprachige Kulturgüter (darunter fällt auch triviale Comedy) nicht mehr zu übersetzen.
Es gibt für eine Kulturgemeinschaft keinen Faktor, der mehr zur Identitätsstiftung beiträgt, als eine eigene Sprache, umso wichtiger ist es, das eben diese in möglichst vielen Teilen des Lebens benutzt und gefördert wird. Wenn du jetzt sagst, nur noch O-Ton aus Übersee (und leider kommt halt gefühlt 90% der TV/Kino/Musik-Unterhaltung aus Übersee), dann führt dies unweigerlich zum Verlust oder wenigstens zur Rückentwicklung dieser sprachlichen Identität.

Ich hab jetzt kein Problem mit Anglizismen, oder mit dem Englischen grundsätzlich, wie gesagt, wenn möglich schau ich auch O-Ton, aber eine Gesellschaft die eine Fremdsprache der eigenen Sprache vorzieht, ist für mich nur schwer vorstellbar.

Find es auch gut das Englisch heute oft schon in der Grundschule gelehrt wird, fände es aber noch besser, wenn man als Eltern vielleicht wählen könnte, zwischen Latein ( mehr zukünftige Historiker Smile ), Russisch (mittelfristig vielleicht besseres West/Ost-Verständnis oder Chinesisch (damit man in 30 Jahren weiß wie die Firma überhaupt geschrieben wird, die gerade den eigenen Arbeitsplatz wegrationalisiert). Wie du ja sagtes, Kinder lernen Sprachen am schnellsten und unkompliziertesten.
Syntax erklärt die Welt:
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#67
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Syntax schrieb:im alltäglichen Sprachgebrauch bereits assimilierten englischen Begriffen - siehe z.B. Service-Point, Ticket, Last-Minute, Internet und unzählige mehr - m.M.n. nicht unbedingt mit englischen Sprachfähigkeiten gleichzusetzen ist
Solche Dinge finde ich persönlich übrigens immer sehr unnötig. Es gibt für so etwas mehr als genug deutsche Begriffe. Warum nicht diese benutzen? Es scheint oftmals eine Image-Sache zu sein, weil Amerikanismus schon seit Jahrzehnten als "cool, hip, modern, junge Leute ansprechend" gilt. Dennoch: redundant bleibt redundant.

Syntax schrieb:Problematisch wird es aber, und angesichts der Vehemenz deines Plädoyer für die Präferierung des Englischen unterstelle ich dir diese Absicht, wenn man auffordert die eigene Muttersprache mehr oder weniger aufzugeben und fremdsprachige Kulturgüter (darunter fällt auch triviale Comedy) nicht mehr zu übersetzen.
Das ist es nun auch nicht, wozu ich auffordere.
Die Gründe, warum ich überhaupt dieses Video gemacht habe, waren:

1.) ... dass ich vemehrt Aussagen wie "in englisch ist das [im Original englische Werk] scheisse. Nur in deutsch ist das gut" zu Ohren bekommen habe. In letzter Zeit eben immer öfter. Solche Aussagen halte ich für absolut absurd. Das genannte Werk würde ja ohne "die englische Version" gar nicht existieren.
Auf der anderen Seite kann auch nicht sagen (und sage tatsächlich nicht), dass alle Werke synchronisiert scheisse sind und man daher allen (zum Beispiel deutsch) synchronisierten Werken entsagen sollte – das wäre der selbe Unsinn. Ich führe lediglich Mängel auf (siehe Punkt 3).

2.) ... dass (besonders in Diskussions- und Kommentarsektionen im Internet) immer häufiger Sätze wie "ihr findet euch ja nur geil, wenn ihr euch Sachen in englischer anstatt in deutscher Sprache zu Gemüte führt" zu lesen sind und diese einen hohen Zuspruch bekommen. Mit "geil fühlen" hat das nunmal nichts zu tun.

3.) ... dass ich eben jenen Menschen, die Aussagen wie in Punkt 1 und 2 treffen, beispielhaft ein paar Mängel der deutschen Übersetzung aufführen wollte.

Syntax schrieb:Wenn du jetzt sagst, nur noch O-Ton aus Übersee (und leider kommt halt gefühlt 90% der TV/Kino/Musik-Unterhaltung aus Übersee), dann führt dies unweigerlich zum Verlust oder wenigstens zur Rückentwicklung dieser sprachlichen Identität.
Nein nein, das ist ebenfalls zu drastisch interpretiert. Mir geht es lediglich darum, dass es wirklich schön wäre, wenn man O-Ton-Unterhaltung vermehrt auch in Deutschland ermöglichen würde. Dies trüge eben auch zu einem Gewinn sprachlicher Fertigkeiten bei.

Syntax schrieb:Find es auch gut das Englisch heute oft schon in der Grundschule gelehrt wird, fände es aber noch besser, wenn man als Eltern vielleicht wählen könnte, zwischen Latein, Russisch oder Chinesisch. Wie du ja sagtes, Kinder lernen Sprachen am schnellsten und unkompliziertesten.
Definitiv. Seltsamerweise ist das bei Niederländisch, Französisch und Spanisch ja auch möglich. Russisch, Chinesisch oder auch Japanisch werden dagegen extrem selten angeboten. Für letztere findet man oftmals auch nur sehr schwer Sprach-Kurse.
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#68
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Zitat:Die Gründe, warum ich überhaupt dieses Video gemacht habe, waren:
[...]
2.) ... dass (besonders in Diskussions- und Kommentarsektionen im Internet) immer häufiger Sätz
[...]

Ergüsse in Diskussions- und Kommentarsektionen im Internet sollten einen nie verleiten darauf zu reagieren oder - noch schlimmer - einen Versuch zu unternehmen, die fehlgeleiteten und häufig eigentlich auch bereits verlorenen Individuen bekehren zu wollen.
Diese Beiträge spiegeln nie eine Mehrheitsmeinung wieder, völlig egal wie groß das Forum oder die soziale Plattform ist.

Tut man es doch, läuft man halt Gefahr als Fanatiker oder oberlehrerhafter Besserwisser wahrgenommen zu werden und ich glaub diese Wahrnehmung ist, wie man am verlauf dieser Diskussion gut erkennen kann, für einen vernünftigen Gedankenaustausch und kultivierte Streitkultur nicht sonderlich zuträglich.

Das dein Videopostulat überspitzt und provokativ sein sollte, ist mir auch klar geworden, allerdings erst im Kontext des Diskussionsverlaufs hier im Thread, daher wäre zur besseren Veranschaulichung deines kontroversen Standpunktes ein satirischer Unterton wesentlich hilfreicher gewesen. Durch Satire wird sofort klar, hier möchte einer um des Thema Willens ein Streitgespräch auslösen oder zumindestens zum Nachdenken anregen , so gewinnt man aber den Eindruck eines weiteren angesäuerten Youtubers, der einfach nur bißl Frust ablassen will.
Syntax erklärt die Welt:
[Bild: 400879.png]
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#69
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[z=JohnSheridan]Fakt #1: Deutsch ist meine Muttersprache! Ich liebe diese Sprache und möchte auf diese nicht verzichten wollen! Ich ERWARTE von Spielen, gerade wenn sie viel Text haben, dass sie auf DEUTSCH sind, wenn sie hierzulande erscheinen! […] Muss man denn von Deutschen erwarten so gut Englisch sprechen zu können, dass es Muttersprachlerniveau erreicht? Nein! […][/z]
Also wenn schon Synchronisation, dann aber bitte auch schön konsequent! Zunge raus

Wie zum Beispiel hier: Psy – Gangnam Style interpretiert und ins Deutsche übertragen von Alexander Böhm



Toll, jetzt bluten mir die Ohren! Cry
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