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[Info] Windowsausstieg
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Was steht in der drin?
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#82
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Dornfeld schrieb:Was steht in der drin?

In der /var/log/apt/term.log steht im Grunde nichts anderes drinnen wie in der Datei /var/log/dpkg.log

Darinnen befindet sich der Verlauf aller de/installierten Pakete.
In der term.log etwas ausführlicher, in der dpkg.log übersichtlicher.
[Bild: bug.gif]
Dt. Text-Patch für die engl. Uncut-Version von ›IHNMIMS‹
https://ihnm.blogspot.com/Thread
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#83
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Wissen generiert. Danke dir.

Edit1:
Ich hatte jüngst ein seltsames Updates:
This has been split out of the main openssh-client package so that openssh-client does not need to depend on GTK+. You probably want the ssh-askpass package instead, but this is provided to add to your choice and/or confusion.

Klingt nicht nach einem professionellen Update.

Edit2:
Dieses Paket enthält die grundlegende Dateisystem-Hierarchie eines Debian- Systems sowie mehrere verschiedene wichtige Dateien, darunter /etc/debian_version, /etc/host.conf, /etc/issue, /etc/motd und /etc/profile. Darüber hinaus enthält es den Text mehrerer Lizenzen, die häufig für Programme verwendet werden. base-files ist mit Level 5 markiert.
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#84
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Es gibt ein Update für Veracrypt. Zumindest wird das behauptet.
Im Änderungsprotokoll steht:

veracrypt (1.18-0vanir1~16.04) xenial; urgency=medium

* No-change backport to xenial


Was haltet ihr davon?
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#85
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Ich benutze "gezwungenermaßen" momentan ausschließlich Mint (mein PC ist mal wieder kaputt und auf dem Laptop ist es ja seit einer Weile drauf). Vorher war noch Ubuntu MATE installiert. Gestern habe ich dann zum ersten Mal ein Spiel angeworfen und dabei festgestellt, dass es unter Mint nicht mehr wirklich spielbar ist, weil es auf verdächtige Art ruckelt (nicht immer, dafür aber dann sehr stark).
Da mir Mint/Cinnamon ansonsten äußerst gut gefällt, werde ich jetzt mal ein paar Distributionen testen (vermutlich alle Mints sowie Ubuntu MATE parallel installieren) und versuchen herauszufinden, woher das Problem kommt. Hoffentlich treibt mich das ganze nicht wieder weg von Mint, denn - wie gesagt - es gefällt mir deutlich besser als die Distributionen, die ich davor benutzt habe.

Deine Changelog-Zeile klingt übrigens danach, dass das Programm fit für Ubuntu 16.04 gemacht wurde, ansonsten aber keine Änderungen vorgenommen wurden.
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#86
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Du könntest dir auch ein linux installieren und mate einfach nachinstallieren. Vieleichts liegts ja nur an dem Kernel?
Alle Angaben ohne Gewehr und Munition.
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#87
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Das wäre mir zu aufwändig, eine vollständige, stimmige Desktopumgebung sollte es schon sein. Außerdem geht es mir jetzt wirklich darum herauszufinden, woher das Problem kommt. Der Kernel sollte beim neuen Mint und dem letzten Ubuntu zumindest sehr ähnlich sein. Mal sehen, ob ich was herausfinde.

EDIT: Gerade Mint Cinnamon neu installiert. Das Problem ist vorerst verschwunden, hing wohl damit zusammen, dass ich im "BIOS" den UEFI-Modus aktiviert hatte. Da gab es scheinbar irgendwo einen Bug (vielleicht ja auch in Mint selbst).
Ob ich jetzt noch weitere Systeme teste, weiss ich noch nicht. Es ist zwar alles vorbereitet, aber erstmal will ich jetzt das primaere Mint ordentlich einrichten. Smile
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#88
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Wie sieht es eigentlich hier aus, Dornfeld? Hast du schon aufgegeben? Oder hast du dich mittlerweile gut eingelebt?

Ich habe vor kurzem endlich wieder einen Desktop-Rechner zusammengebaut und war wegen der neuen Hardware gezwungen, das System zu wechseln. Ich habe, nach den durchweg positiven Erfahrungen mit Mint bzw. Cinnamon als Oberfläche, auf Manjaro Cinnamon gewechselt. Ganz weg von Ubuntu und sogar Debian als Basis, da es auf Arch aufsetzt, und ich war vor dem Umstieg ein wenig besorgt, ob ich damit klarkäme. Aber die Unterschiede im Paket-Manager waren nach dem Lesen von ein oder zwei Artikeln erlernt und das System gefällt mir bis jetzt von allen Linuxen am besten. Es lässt sich noch deutlich einfacher einrichten als Ubuntu/Mint, da ich nicht mehr mit PPAs hantieren muss, wenn ich aktuellste Software-Versionen benötige (Arch und Co. folgen dem Rolling Release-Modell, sind also in allen Paketen aktuell - bei guter Systempflege wird so nie wieder eine Neuinstallation nötig; und das ohne jedes Anzeichen von Stabilitätsverlust...eher im Gegenteil).
Nach langen Ubuntu-Erfahrungen macht Manjaro wirklich sehr, sehr viel Spaß. Auch wenn ich an Mint wirklich nicht viel auszusetzen hatte. Smile
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#89
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Mein Mint-Laptop läuft gut und zuverlässig. Leider sieht es bei den Spielen noch sehr schwierig aus.
The longest journey läuft mies mit urhässlichem Text. Beyond good and evil hat soundaussetzer. Das aktuelle Gratisstarcraft lässt sich mit playonlinux herunterladen, aber nicht starten. Und derzeit hab ich weder Muße noch Lust diesen Problemen nachzugehen. Dann wüsste ich gerne wie zuverlässig firejail meinen Rechner schützt im Gegensatzs zu Sandboxie.

Die DaumDosbox läuft erfreulicherweise gut, auch wenn ich die Images des Movie & Sound Packs nicht installieren kann.
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#90
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Ah ja, du bist also noch in der Entzugsphase. Fröhlich Es dauert ein bisschen, aber dann geht die vorbei. Dann lernt man zu verzichten und auszuweichen, wenn nötig. Generell bin ich spieletechnisch eigentlich sehr zufrieden unter Linux, da hat sich in den letzten Jahren extrem viel getan. Aber je nach Geschmack findet sich natürlich immer mal wieder etwas, das ein Windows voraussetzt.
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#91
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Was mir unter Linux extrem gefehlt hat, war ein guter Musikplayer, der mit sehr vielen Files klarkommt. Ich habe 3 oder 4 probiert, aber die waren grausam in der Bedienung oder haben spätestens beim Einlesen der Musik schlappgemacht.

Was aber super geht: Man kann Foobar 2000 unter Wine laufen lassen. Dann hat man im Prinzip alles, was man brauch. mIRC läuft auch gut unter Wine Smile
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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#92
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Nicht nur Entzug, vieles klappt einfach nicht. Hatte Probleme mit meinen Wiis gehabt und letztendlich musste ich es dann unter Windows richten. Wine finde ich gut, war mir bisher aber eher weniger nützlich. Windows in VM möchte ich vermeiden, dann kann ich den Umstieg auch bleiben lassen.
Archs Philosophie gefällt mir auch sehr, da Mint XFCE aber gerade gut läuft und sogar die dreckigen Canontreiber Druckken und Scannen werde ich auf diesem Rechner nicht experimentieren solange die Kiste gut läuft.
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#93
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Atreyu schrieb:Was mir unter Linux extrem gefehlt hat, war ein guter Musikplayer, der mit sehr vielen Files klarkommt. Ich habe 3 oder 4 probiert, aber die waren grausam in der Bedienung oder haben spätestens beim Einlesen der Musik schlappgemacht.

Was aber super geht: Man kann Foobar 2000 unter Wine laufen lassen. Dann hat man im Prinzip alles, was man brauch. mIRC läuft auch gut unter Wine Smile
Reine Musikplayer gibt es unter Linux quasi wie Sand am Meer.
Beispiel:
Audacious
https://de.wikipedia.org/wiki/Audacious
https://wiki.ubuntuusers.de/Audacious/

Ich persönlich verwende seit kA. seit wann, aber auf jeden Fall seit XP SMPlayer.
Und nein, es ist kein SadoMasoPlayer. Big Grin
SMPlayer ist ein Frontend für Mplayer oder mpv, beide sind Multimedia Player und beherrschen viele Medienformate.

https://wiki.ubuntuusers.de/SMPlayer/

Mit VCL habe ich mich noch nie anfreunden können, da zu überladen.

Und für den IRC-Chat verwende ich unter Linux seit jeher XChat bzw. deren Weiterentwicklung HexChat welches auch für Windows gibt.
[Bild: bug.gif]
Dt. Text-Patch für die engl. Uncut-Version von ›IHNMIMS‹
https://ihnm.blogspot.com/Thread
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#94
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Atreyu schrieb:Was aber super geht: Man kann Foobar 2000 unter Wine laufen lassen. Dann hat man im Prinzip alles, was man brauch. mIRC läuft auch gut unter Wine Smile
Das ist aber die Wurzel aller Probleme: Wenn man sich nicht mit den unter Linux verfügbaren Alternativen auseinandersetzt und für den Umstieg kurzzeitig in den sauren Apfel beißt, dann wird man letzten Endes immer wieder bei Windows landen.

Ich selbst habe im Laufe der Zeit drei Mal versucht zu wechseln. Beim ersten Versuch sah es bei mir noch ähnlich aus: Viel Wine-Gebrauch, sogar Windows-Treiber habe ich damals benutzt. Aber unterm Strich verwehre ich mich damit den Vorteilen von Linux, und langfristig muss ich so auf unzählige Probleme stoßen, die ich unter Windows nicht hätte. Denn eigentlich betreibe ich ja nur ein Windows für Arme. Ich kann also gar nicht anders, als irgendwann wieder vor Microsoft zu kriechen, um Vergebung zu bitten und zu schwören, dass ich meine törichten Gedanken von Freiheit begrabe.
Durch den ersten Versuch habe ich aber zumindest gemerkt, wie abhängig ich mich von bestimmter Software gemacht habe. Und die Zeit bis zum zweiten Versuch habe ich genutzt um in vielen Bereichen allmählich auf Software umzusteigen, die es für diverse Betriebssysteme gibt. Der zweite Versuch ist dann nach längerer Zeit daran gescheitert, dass es mit den Spielen nicht klappte. Steam gab es damals noch nicht für Linux.
Beim dritten Versuch waren dann alle Hürden genommen, sogar grundlegende Kenntnisse hatte ich durch die vorherigen Versuche ja schon. Und mittlerweile (nach über drei Jahren ohne Windows) ist es umgedreht: Wenn mich jemand an einen Windows-PC setzt, dann raufe ich mir nach wenigen Minuten die Haare: Überall werde ich eingeschränkt und bevormundet, meine Konsole fehlt mir, mein Paket-Manager (für mich das Feature, das einen PC benutzbar macht!), und heutzutage kommt dann noch dazu, dass ich mich tatsächlich überwacht fühle. Ich sitze vor "meinem" PC und habe kein Vertrauen, dass gegen meinen Willen nicht irgendwelche Daten über mich erfasst werden. Soweit hätte es wirklich nicht kommen müssen.
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- gefunden auf http://snart.cc <---

Danke Claw. Danke, danke.
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#96
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Mustrum schrieb:Mit VCL habe ich mich noch nie anfreunden können, da zu überladen.

Echt? VLC ist doch das Schlankeste was es gibt... ich benutze seit 10 Jahren fast ausschließlich Linux und immer VLC. Alle anderen Player empfinde ich wiederum zu überladen. :-)

Ich finde es immer wieder interessant, wie sehr sich Geschmäcker und Wahrnehmungen unterscheiden. Was dem einen seine Nachtigall ist... :-)
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#97
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...hört der andere trappsen?
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#98
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Ich brauche keinen Player mit dem man Streamen kann und x-Einstellungen dafür.

Schlank dagegen ist Mplayer bzw mpv bedienungsfreundlich das Frontend SMPlayer dazu.
[Bild: smplayer8irg1.jpg]
Das Bild auf dem Screenshot war reiner Zufall. Big Grin
Für mich ist es wichtig, dass ich Favoriten speichern kann.
Aber wie schon erwähnt, Geschmäcker sind verschieden.
Bei vielen Linux-Distros (insbesondere die mit KDE) ist der VCL quasi ja der Standard-Player.
[Bild: bug.gif]
Dt. Text-Patch für die engl. Uncut-Version von ›IHNMIMS‹
https://ihnm.blogspot.com/Thread
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#99
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Welcher Player ist denn für Privatsphärenliebhaber am Besten?

Je weniger er speichert desto besser.
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Jetzt gibts wieder so ein Problem bei dem ich nicht weiterkomme.

Ich würde gerne einen Ordner mit Unterverzeichnissen drin hashen. Am Ende hätte ich gerne eine Datei in der alle Dateien des Verzeichnisses und die der Unterverzeichnisse mit md5 aufgelistet werden.

Sahnehäubchen wäre es, würde diese md5-Hashwertedatei auch kenntlich machen in welchem (Unter-)Verzeichnis die Dateien jeweils liegen.

Also so etwa:


/Brot:
Start.exe sdrghdfjhrthr465544
readme.txt fghfgjgfzjhzgf56567

/Brot/Vollkorn
1.zip fghdtzhrthrf5676785

/Brot/Toast
2.rar cvsdfhtzr456u6754

/Brot/Toast/Butter
Beispiel.mix sdhrtzjhtzhrtf456434


Ich hab über die Anwendungsverwaltung md5deep und hashdeep installiert. hashdeep scheint zu starten, endet aber nie.(Der Cursor springt in die nächste Zeile, blinkt nicht und so bleibt es dann) Weitere Befehle werden nicht ausgeführt. Terminal muss geschlossen werden mit der Maus.
md5deep gibt nur die Fehlermeldung aus:
md5deep: Befehl nicht gefunden.
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