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Sehr Adventure und Simulationslastig mit einem Hauch Rennspiele, interesant was einem der Steamaccount über den Besitzer aussagt.

Walking Dead fehlt
Gotteshand666 schrieb:Sehr Adventure und Simulationslastig mit einem Hauch Rennspiele, interesant was einem der Steamaccount über den Besitzer aussagt.

Walking Dead fehlt

Ich hasse Zombies. Wink
Corsafahrer schrieb:
Gotteshand666 schrieb:Sehr Adventure und Simulationslastig mit einem Hauch Rennspiele, interesant was einem der Steamaccount über den Besitzer aussagt.

Walking Dead fehlt

Ich hasse Zombies. Wink

ssschhhhhh, alles wird gut, die Zombies sind nur Beiwerk, das Spiel ist klasse.

Dann sind es halt keine Zombies, nennen wir sie RTL Konsumenten, oder Super Nanny Opfer oder wie gefällt dir Frauentausch Statisten?
Gotteshand666 schrieb:
Corsafahrer schrieb:
Gotteshand666 schrieb:Sehr Adventure und Simulationslastig mit einem Hauch Rennspiele, interesant was einem der Steamaccount über den Besitzer aussagt.

Walking Dead fehlt

Ich hasse Zombies. Wink

ssschhhhhh, alles wird gut, die Zombies sind nur Beiwerk, das Spiel ist klasse.

Dann sind es halt keine Zombies, nennen wir sie RTL Konsumenten, oder Super Nanny Opfer oder wie gefällt dir Frauentausch Statisten?

Aaaaaaaaaaaaah, die sind allesamt schlimmer als Zombies! Big Grin
Beides, ich liebe meinen Keller voller Spiele, möchte aber auch nicht auf den Komfort meines Festplattenarchivs verzichten.
wenn du zombies hasst passt es doch da kannste welche killen ;D
Corsafahrer schrieb:
Gotteshand666 schrieb:Sehr Adventure und Simulationslastig mit einem Hauch Rennspiele, interesant was einem der Steamaccount über den Besitzer aussagt.

Walking Dead fehlt

Ich hasse Zombies. Wink

Ich bin auch absolut kein Zombie-Fan. Das einzige, was ich ansatzweise ertragen konnte, war "28 Days Later" (während "Weeks" der letzte Rotz war). Alle anderen Zombie-Streifen gehen mir gepflegt am Allerwertesten vorbei. Mir persönlich geht's nämlich um Atmosphäre und Immersion, nicht um stinklangweiliges Gemetzel und Gedärm-Wühlereien...

Aber: da ist "The Walking Dead" etwas, das mich SO positiv überrascht hat (die TV-Serie mein ich jetzt), dass ich echt ein Riesenfan geworden bin. Und das Telltale-Spiel ist genau so gut. Vom Storyaspekt total spannend und gleichzeitig durchaus unter die Haut gehend. (Wobei mir die Schwärmereien von vielen Leuten zumindest im Ansatz übertrieben scheinen. Da gibt's – meiner persönlichen Meinung nach zumindest – doch wesentlich ergreifendere Spiele.)


Mal zum Thema zurück: ihr wisst ja, ich bin Verpackungs-Fetischist. Dennoch hab ich 84 Spiele unter Steam – sieht so aus:

[Bild: steaamz0blr.png]
Dazu muss man sagen, dass ich mit dem Kauf der Verpackungs-Versionen aller Telltale-Spiele (zumeist Collector's Edition Kartons) auch Steam-Keys bekommen habe. Und das macht schon 20 "Spiele" (sind ja eigentlich einzelne Episoden) aus. Und durch den Kauf der "Half-Life Anthology" vor Jahren und der "Orange Box", die mal ein Weihnachtsgeschenk war, kann man weitere 15 Spiele begründen.

Viele hab ich auch von r3d3mti0n und Corsa geschenkt bekommen! Fröhlich Fröhlich

Ich glaub auf jeden Fall kaum, dass ich jemals irgendwann ein Steam-Download-only-Spiel (also vollkommen ohne Verpackung) zum Vollpreis gekauft hätte. Nicht dass ich wüsste. Waren immer Spiele in ner Verpackung oder extrem runtergesetzte Dinger für wenige Cent.
Mein Steam-Account sieht momentan so aus:

[Bild: icon4.gif][Bild: icon3.gif]:S)

[SPOILER]Big GrinBig Grin
[/SPOILER]
Habt ihr Steamnazis eigentlich jeden Bildschirm abfotografiert oder bietet Steam eine Exportfunktion an um, zB in Foren, damit angeben zu können?
Ich wollte schon immer "was in der Hand haben!" und nix mit virtuellem ergüssötzen. Zunge raus

Rigeros gibt es von mir dafür keine Kohle, so wie dieses Verfahren nicht die letzte Stufe vom Lügengespinnst darstellen wird.

Im Gegenzug unterstütze ich alles frei käufliche, ohne Gängelung und kaufe auch mal 'ne Neuauflage nach, null Problem.

ääh, im Gegenteil, so ärgere ich mich, ehemals die meisten der "alten Schachteln" ( Big Grin Umverpackungen, Kartons) entsorgt zu haben.

Und wegen dem Platz, pff... iss wie mit 'nem zugelaufenen Fellknäul - ein Plätzchen findet sich da immer.
Ja, ihr verlernt Beziehungen aufbauen zu können ... tätschel! Zunge raus Big Grin
ganz ehrlich die spieleverpackungen haben keinen reiz mehr heute is doch ehnur so gammelplastik kacke und die anderen sachen sind coll editionen die vielzuviel geld kosten.


Was mich am meisten bei den spielen stört wenn sie neusind als dlc die sind teils teurer wie spielepackungen selber normal müsten die 20% billiger sein ....
ayanamiie schrieb:ganz ehrlich die spieleverpackungen haben keinen reiz mehr heute is doch ehnur so gammelplastik kacke und die anderen sachen sind coll editionen die vielzuviel geld kosten

Aus dem Grund sammel ich nur Games die vor 2000 erschienen sind.

(Gibt natürlich auch ein paar Ausnahmen und Special Editions Fröhlich)
Der Rest kann alles digital sein.
ich erriner mich gern an die verpackungen ich weiß noch wie gern ich mir die siedler bildchen angesehen hab von siedler 3 oder 2 mayday das war schon jedesmal was besonderes die aufzumachen.

Wenn ich jetzt mal nen spiel kaufe packung aufreißen cd rein installen loslegen erstmal lesen was im buchsteht? welches buch gibts ja nichmal mehr geschweige den ein schönes bund bebildertes pdf garnixmehr.

Die ausnahme sind natürlich die special editionen etc aber die sind vielzuteuer meistensSad

Ich denke auch das die spieleindustrie immer wneiger geld macht is ihre eigene schuld

Es ist wie mit der zigarettensteuer diesesjahr wundern sich alle wiso sie weniger verdienen trotz höhrerer steuern schwubs sind die unzufrieden Big Grin
Dornfeld schrieb:Habt ihr Steamnazis eigentlich jeden Bildschirm abfotografiert oder bietet Steam eine Exportfunktion an um, zB in Foren, damit angeben zu können?
1. Ich bin kein Steamnazi. Sad Ich mag Verpackungen viel lieber... Sad

2. Nee, haben wir (Achtung, hier das neue Lieblingswort von Gadler) "gescreenshottet" und zusammengebastelt. Wink
Dornfeld schrieb:Habt ihr Steamnazis eigentlich jeden Bildschirm abfotografiert oder bietet Steam eine Exportfunktion an um, zB in Foren, damit angeben zu können?

Ich glaube, ich wäre hier was einem Steam Nazi am nächsten kommt.
Auch ich bevorzuge eigentlich Spiele mit Verpackungen, aber inzwischen macht es für mich keinen Unterschied mehr, ob ich die nur ne DVD Hülle die nach Code eingabe absolut Wertlos ist, oder ob ich die Downloadversion habe. Bei meiner Internet Verbindung lohnt es sich nicht mal CD zu installieren, einige spiele habe ich schneller geladen als sich von der CD der Installer öffnet.

Wenn physisches Spiel, dann soll dort auch mehr zum anfassen drin sein als die DVD, ansonsten ist es nur Platzverschwendung.

Anderer Vorteil: Physische Versionen wie Bioshock haben 4-5maliges Installationlimit, die Steamversion kann ich rauf und runter installieren wie ich lustig bin.
Ich verstehe den Nazi-Vergleich nicht Baby.

Wann wird denn ein Steam-Nutzer zu einem Steam-Nazi? - Durch eine aggressive und unterdrückende Ausbreitung der eigenen Ideologie? Wenn er Disc-Nutzer zusammentreibt, in ein Lager sperrt und systematisch ermordet?

Oder habt ihr euch einfach nur vertippt (Nutazeri)?

Wink
Ja, die DVD-Hüllen haben wirklich wenig Reizvolles an sich. Trotzdem gefällt es mir etwas in der Hand zu haben für mein Geld. Und damals, wie heute gefällt mir am besten wenn der Boxinhalt spielrelevant oder wenigstens erlebniserweiternd ist.
Dornfeld schrieb:Ja, die DVD-Hüllen haben wirklich wenig Reizvolles an sich. Trotzdem gefällt es mir etwas in der Hand zu haben für mein Geld. Und damals, wie heute gefällt mir am besten wenn der Boxinhalt spielrelevant oder wenigstens erlebniserweiternd ist.

Das denke ich auch, aber zur sieht es für mich eher so aus, wenn physisich dann Collectors Edition, ansonsten reicht nen günstiger Key.
Ich hab mal einen (eigentlich englischen) Text für die "Big Box Collectors"-Gruppe geschrieben, was alte Computerspiele in Originalkartons für mich bedeuten. (Da gab's so'ne Anfrage, ob jemand sowas schreiben möchte.)

Hier mal die deutsche Version davon:

Zitat:Für mich persönlich sind alte Computerspiele eine Art Zeitkapsel – und zwar nicht nur ein Produkt ihrer Zeit, sondern eben auch ein Teil meiner eigenen Vergangenheit. Die Menschen hier in der Gruppe, die in etwa im gleichen Alter sind wie ich (Geburtsjahr 1982), werden das Gefühl kennen. Besucht man sein altes Elternhaus, dann kann es sein, dass sich dort viel verändert hat. Vielleicht erkennt man einige Räume gar nicht wieder. Und auch die Stadt selbst hat sich verändert. Ehemalige Freunde sind weggezogen, Prioritäten haben sich geändert, die Welt ist nicht mehr dieselbe wie früher. Und doch... wenn man mit alten Computerspielen aufgewachsen ist, sie einen beeindruckt, mitgerissen und nachhaltig beschäftigt haben, wie zum Beispiel alte Filme das ebenfalls schaffen, dann ist da etwas aus der Vergangenheit, an dem man festhalten kann. Etwas, das einem auch vom Fortlauf der Zeit nicht genommen werden kann. Die emotionale, personliche und tief nostalgische Seite hat, meines Erachtens, sehr viel mit Retro-Sammlungen zu tun.

Allerdings darf man nicht vergessen, dass diese alten Spiele aus einer vollkommen anderen Zeit kommen. Aus einer Zeit, in der Videospielentwicklung das Austesten von Grenzen, das Experimentieren mit neuen Formen von Unterhaltung und die Geburtsstunde vieler Spielgenres bedeutete. Während man heutzutage in gigantischen Massen von Spiele-Neuerscheinungen nach wirklicher Innovation suchen muss, war in den 80ern und 90ern vieles neu und revolutionär. Es wurden Referenzen geschaffen, die bis heute als Gold-Standard für Videospiele gelten.

Und nicht nur das!

Während Videospiele heutzutage in jedem Haushalt so üblich sind wie das Fernsehen – im Ernst: In jedem Haushalt dort draußen wird sich zumindest ein "EA Sports"-Titel finden – wurden Spiele damals für eine relativ kleine Zielgruppe geschaffen: Für Menschen, die mit Computern umgehen konnten. In der Zeit vor grafischen Benutzeroberflächen wie Windows bedurfte es schon an Geschick, Programme und Spiele zum Laufen zu bekommen. Die Entwickler wussten: Den Leuten, die unsere Spiele kaufen, können wir einiges zumuten. Das sind Menschen, die auch Herausforderungen bewältigen können – ja, bewältigen wollen! Ein gutes Beispiel für die Spiele-Veränderung über die Jahre ist die Tatsache, dass viele Spiele heutzutage konstant am Bildschirm anzeigen, welche Knöpfe man drücken muss. Selbst wenn man schon über 30 Stunden in ein Spiel gesteckt hat: Am Bildschirm wird immer noch angezeigt "drücke den A-Knopf, um die Tür zu öffnen, vor der du stehst", obwohl dies eigentlich längst in Fleisch und Blut übergegangen sein sollte. So bekommt man nicht selten das Gefühl, dass heutige Spiele für restlos jeden Menschen dieser Welt zugänglich gemacht werden müssen, damit möglichst viele Einheiten verkauft werden. Komfortabel sind sie ja, die heutigen Spiele, aber manchmal eben auch stark unterfordernd, sodass man sich vorkommt, als würde man wie ein Kleinkind behandelt werden. Eben das war damals noch nicht der Fall.

Aber warum dann die Spiele in ihren Originalkartons besitzen? Reicht es nicht, die Spiele von den gängigen Store-Fronts herunterzuladen und spielen zu können? Wir "Big Box"-Sammler sind uns da einig: Das reicht ganz und gar nicht. Warum? Weil die Spiele damals in sehr liebevollen, elaboraten Paketen verkauft wurden. Es ging und geht bei Weitem nicht nur um die Daten, die man auf dem Datenträger hatte. Zusätzlich war ein ausführliches gedrucktes Handbuch immer schon Standard, aber oftmals gab es auch wesentlich mehr Stuff dazu, welches einem das Spielerlebnis noch plastischer hat erscheinen lassen. Es gab Stoffkarten, Poster, Broschüren von Orten aus der Spielwelt, Werbe-Flyer für Läden, die man im Spiel finden konnte, Luftballons des Freizeitparks, den man im Spiel besuchen konnte, Münzen der Spielwährung, eine Nachbildung des magischen Steins, um den sich das Spiel drehte, Tagebücher, Briefverkehr und Personalausweise der Spielcharaktere, medizinische Berichte über den Protagonisten, und und und. Heutzutage werden solche Pakete als teure Collector's Editions verkauft – damals waren das die regulären Versionen.

So gibt es heutzutage für den nostalgischen Gamer, der dem Zahn der Zeit entfliehen und sich für einen Moment in seine eigene Vergangenheit verziehen möchte, nichts schöneres, als in einen Raum zu kommen, der ausgefüllt ist mit all den Geschichten, all den Orten, all den Erinnerungen und Erlebnissen, mit denen er aufgewachsen ist. Und die er immer und immer wieder erleben kann. Ebenso, wie manche Menschen es lieben, eine eigene große Bibliothek zuhause zu haben – wie zahllose Türen zu fremden, magischen Welten, in die man nach Lust und Laune der grauen Alltagswelt entfliehen kann.

DAS sind Videospiele für mich.
Gotteshand schrieb:
Dornfeld schrieb:Ja, die DVD-Hüllen haben wirklich wenig Reizvolles an sich. Trotzdem gefällt es mir etwas in der Hand zu haben für mein Geld. Und damals, wie heute gefällt mir am besten wenn der Boxinhalt spielrelevant oder wenigstens erlebniserweiternd ist.

Das denke ich auch, aber zur sieht es für mich eher so aus, wenn physisich dann Collectors Edition, ansonsten reicht nen günstiger Key.

Ich kaufe mir gar keine spiele mehr in der DVD Hülle und auch keine CE oder SE versionen.
Der Grund ist das ich als Sammler damit nix anfangen kann da durch Steam und co ein Weiterverkauf ausgeschlossen ist. Auch mein heutiges kauf verhalten was Spiele angeht ist eher zurückhaltend bzw. ich brauch das nicht mehr sofort wie früher. Ausnahmen gibt es natürlich wie Doom, Halo Wars 2 oder aktuell Prey. Auch werde ich mir das neue Wolfenstein holen aber nur als normale version.

Ich investiere lieber mein Geld in alte Amiga und MS-DOS spiele Smile
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