04.04.2013, 22:39
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Ein Tag nach der Meldung traf mich heute mein persönliches Ausmaß des ganzen.
"Das Ende von LucasArts"
Für viele eine unbedeutende Nachricht.
Für andere nur ein Grund für spöttischen Sarkasmus.
Für mich das Ende eines Lebens.
Das Leben eines alten Freundes aus vergangen Tagen.
Zusammen gelacht, geweint, gerauft.
Zusammen Welten entdeckt, samt Wunder, Schönheit und Mysterien,
nur um meine eigene ein wenig verträumter zu machen.
Kein Schritt ohne Abenteuer.
Kein Weg ohne Geheimnisse.
Kein Tag ohne Lachen.
Die Augen meines vergangen ichs, strahlen heute noch voll erstaunen über das, was er mir gezeigt hat.
Die Faszination, die mich heute noch vorwärts treibt.
Das Puzzle des Lebens.
Die Farben der Welt.
Das unendliche Staunen.
Mit dem Alter sind wir dann andere Wege gegangen, doch haben immer lächelnd nach hinten geschaut.
Kreuzte sich unser Pfad, schwelgten wir in Erinnerungen.
Erzählten uns alte Geschichten, bis die Sonne unter ging und ließen uns lange nicht vertreiben, wenn sie wieder über den Horizont blickte.
Aber als heute die Sonne aufging, war mein Freund nicht mehr da.
Für immer verschwunden.
Jedes Ereignis, keine Erinnerung an einen Freund, sondern an einen Verstorbenen.
Man mag mir verschrobene Nostalgieliebe vorwerfen oder einen übermäßigen Hang zum pathetischen, aber ohne LucasArts könnte ich kaum der Mensch sein, der ich heute bin.
Alleine Monkey Island hat so viel Einfluss auf meine Freunde, mich und sogar auf meine Familie gehabt, dass es ohne ein gar gänzlich andres Leben wäre.
Deshalb sitze ich auch heute da, genau wie vor 20 Jahren am Computer meines Onkels, drehe zwei Stück Pappe, tippe vier Zahlen und besuche einen Freund.
"Das Ende von LucasArts"
Für viele eine unbedeutende Nachricht.
Für andere nur ein Grund für spöttischen Sarkasmus.
Für mich das Ende eines Lebens.
Das Leben eines alten Freundes aus vergangen Tagen.
Zusammen gelacht, geweint, gerauft.
Zusammen Welten entdeckt, samt Wunder, Schönheit und Mysterien,
nur um meine eigene ein wenig verträumter zu machen.
Kein Schritt ohne Abenteuer.
Kein Weg ohne Geheimnisse.
Kein Tag ohne Lachen.
Die Augen meines vergangen ichs, strahlen heute noch voll erstaunen über das, was er mir gezeigt hat.
Die Faszination, die mich heute noch vorwärts treibt.
Das Puzzle des Lebens.
Die Farben der Welt.
Das unendliche Staunen.
Mit dem Alter sind wir dann andere Wege gegangen, doch haben immer lächelnd nach hinten geschaut.
Kreuzte sich unser Pfad, schwelgten wir in Erinnerungen.
Erzählten uns alte Geschichten, bis die Sonne unter ging und ließen uns lange nicht vertreiben, wenn sie wieder über den Horizont blickte.
Aber als heute die Sonne aufging, war mein Freund nicht mehr da.
Für immer verschwunden.
Jedes Ereignis, keine Erinnerung an einen Freund, sondern an einen Verstorbenen.
Man mag mir verschrobene Nostalgieliebe vorwerfen oder einen übermäßigen Hang zum pathetischen, aber ohne LucasArts könnte ich kaum der Mensch sein, der ich heute bin.
Alleine Monkey Island hat so viel Einfluss auf meine Freunde, mich und sogar auf meine Familie gehabt, dass es ohne ein gar gänzlich andres Leben wäre.
Deshalb sitze ich auch heute da, genau wie vor 20 Jahren am Computer meines Onkels, drehe zwei Stück Pappe, tippe vier Zahlen und besuche einen Freund.
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