09.02.2017, 08:06
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Heinrich Reich schrieb:Die Probleme habe ich absolut nicht – besonders zufrieden bin ich mit dem Stick, gerade WEIL er keinerlei Totpunkt hat (nur einen so unmerklichen, dass er praktisch nonexistent ist). Weggerutscht oder gekippt ist mir da auch noch nichts. Wenn ich die Tasten jetzt betätige (und wie gesagt: der Stick ist von Ende 2013), dann fühlen die sich so richtig schön fest-dumpf an, weißt du was ich meine? Der einzige Button, der etwas laut "klackt", wenn man ihn betätigt, ist der "L3 (4)" Button, der sich oben rechts am Stick befindet. Aber klapprig ist der gottseidank auch nicht.SonataFanatica schrieb:Der beste USB-Joystick, den ich je hatte: Thrustmaster T-Flight Hotas X.[...]Den habe ich (auf deine Empfehlung hin) auch vor Ort probiert und empfand ihn nicht gerade als wertig verarbeitet. Gerade um den Mittelpunkt herum war er extrem wacklig, was mich auf einen große hardware-basierter Tot-Zone schließen ließ (wird im Web auch von einigen Nutzern so bestätigt). Außerdem waren die Tasten etwas klapprig.
Sicherlich kann der Eindruck bei so einem oft benutzten Vorführ-Model etwas täuschen. Aber das ließ mich zumindest an der Langlebigkeit zweifeln.
Besonders gestört hat mich jedoch, dass mir tatsächlich der Schubhebel wegrutschte und der Stick leicht kippte, wenn man beides einzeln aufstellte.
Ich könnte theoretisch mal ein kurzes Video dazu machen, denn... mir ist schon bewusst, das diese meine Antwort ein wenig wie "trotzige Widerworte" klingen muss.
Also das einzige Spiel, bei dem ich wirklich so gut wie nie die Hände von Throttle und Stick nehmen brauche, ist "Elite Dangerous" – und das Spiel macht extrem Spaß mit dem Hotas X. Besonders für Feinheiten im Manövrieren ist er einfach perfekt.
Bei den guten alten "X-Wing" und "TIE Fighter" spiele ich am liebsten nur mit dem Stick (ohne den separaten Throttle-Stick) und der Tastatur – weil es eben zahlreiche Tastatur-Kommandos gibt. So auch bei "Wing Commander Privateer" und Konsorten.