04.03.2018, 08:18
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Also bei mir fing der ganze Spaß im Jahre 1999 an. Da hatte ich schon meinen neuen PC (den P3-600, der heute als Retro-Rechner dient ). Dazu habe mir dann ein externes 56k-Modem von ELSA gekauft und bin damit die ersten Wochen über die Telekom ins Web gegangen. Das war nicht gerade preiswert und deshalb musste ich damals immer die Uhr im Auge behalten (eine halbe Stunde war schon sehr lang).
Es gab dann aber relativ schnell ein paar alternative Angebote mit günstigeren Tarifen (zu der Zeit ging das gerade richtig los). So habe ich mich die ersten 7 oder 8 Jahre praktisch nur noch über freenet eingewählt. Und ganz zum Schluss dann auch mal über tele2. Immer je nach Tageszeit, weil es da stundenweise unterschiedliche Tarife gab (ja, das waren noch Zeiten ).
Im Jahre 2009 war es dann soweit: Mein erster DSL-Zugang: Eine 2000er Doppelflat bei 1&1. Der Geschwindigkeitsunterschied war natürlich enorm. So konnte ich mir endlich auch die "großen Sachen vom cgboard" selbst zu Hause herunterladen . Bis dahin habe ich solche Downloads immer bei anderen geschnorrt (Arbeit, öffentliche Einrichtungen, Freunde ).
Ab da musste ich mich allerdings auch an stete Wechsel gewöhnen, weil die günstigen Preise immer nur auf 2 Jahre begrenzt waren .
Und so bin ich dann schon im Jahre 2011 zu einem Angebot von vodafone umgeschwenkt. Natürlich war da auch die obligatorische Leistungserhöhung dabei: 6000er Doppelflat. Den 2-Jahres-Vertrag habe ich dann mit einem klassischen "Kündigung-Neuangebot-Verfahren" sogar noch verlängert.
Mir ging es aber irgendwann auf den Nerv, dass ich immer auf die Laufzeiten achten und mich ständig um neue Angebote kümmern musste.
Glücklicherweise stand mir in der Zwischenzeit nun auch ein Kabelanbieter zur Verfügung. Da ich den Anschluss ohnehin schon hatte (in der Miete mit drin), war das die beste Option. Also wechselte ich im Jahre 2014 abermals mit Leistungserhöhung: 16000er Doppelflat.
Und dabei ist es dann auch bis heute geblieben .
Einmal hat man mir zwar schon versucht, einen neuen Vertrag aufzuschwatzen, aber das war zum Glück kein Zwang und ließ sich abwimmeln. Bei meinem Nutzerverhalten ist eine höhere Geschwindigkeit auch kaum relevant. Wenn ich es zum gleichen Preis bekomme, würde ich es natürlich mitnehmen. Aber mit einer kostenpflichtigen Erhöhung brauchen die mir nicht zu kommen .
Ich hatte jenes (und habe es noch ):
Es gab dann aber relativ schnell ein paar alternative Angebote mit günstigeren Tarifen (zu der Zeit ging das gerade richtig los). So habe ich mich die ersten 7 oder 8 Jahre praktisch nur noch über freenet eingewählt. Und ganz zum Schluss dann auch mal über tele2. Immer je nach Tageszeit, weil es da stundenweise unterschiedliche Tarife gab (ja, das waren noch Zeiten ).
Im Jahre 2009 war es dann soweit: Mein erster DSL-Zugang: Eine 2000er Doppelflat bei 1&1. Der Geschwindigkeitsunterschied war natürlich enorm. So konnte ich mir endlich auch die "großen Sachen vom cgboard" selbst zu Hause herunterladen . Bis dahin habe ich solche Downloads immer bei anderen geschnorrt (Arbeit, öffentliche Einrichtungen, Freunde ).
Ab da musste ich mich allerdings auch an stete Wechsel gewöhnen, weil die günstigen Preise immer nur auf 2 Jahre begrenzt waren .
Und so bin ich dann schon im Jahre 2011 zu einem Angebot von vodafone umgeschwenkt. Natürlich war da auch die obligatorische Leistungserhöhung dabei: 6000er Doppelflat. Den 2-Jahres-Vertrag habe ich dann mit einem klassischen "Kündigung-Neuangebot-Verfahren" sogar noch verlängert.
Mir ging es aber irgendwann auf den Nerv, dass ich immer auf die Laufzeiten achten und mich ständig um neue Angebote kümmern musste.
Glücklicherweise stand mir in der Zwischenzeit nun auch ein Kabelanbieter zur Verfügung. Da ich den Anschluss ohnehin schon hatte (in der Miete mit drin), war das die beste Option. Also wechselte ich im Jahre 2014 abermals mit Leistungserhöhung: 16000er Doppelflat.
Und dabei ist es dann auch bis heute geblieben .
Einmal hat man mir zwar schon versucht, einen neuen Vertrag aufzuschwatzen, aber das war zum Glück kein Zwang und ließ sich abwimmeln. Bei meinem Nutzerverhalten ist eine höhere Geschwindigkeit auch kaum relevant. Wenn ich es zum gleichen Preis bekomme, würde ich es natürlich mitnehmen. Aber mit einer kostenpflichtigen Erhöhung brauchen die mir nicht zu kommen .
CrazyJose schrieb:es müsste 1999 gewesen sein, da fing ich an mit 56k modem. hab dieses blaue elsa modem noch bis heute in der original verpackung! damit waren geschwindigkeiten bis ungefähr 3-5 kb/s möglich! man möge sich vorstellen, wie lange dann eine 3MB große MP3 über Napster gedauert hatEtwa auch das "ELSA Microlink 56k"?
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Ich hatte jenes (und habe es noch ):