27.09.2018, 15:35
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Ich habe mir damals eigentlich gar keine Gedanken um Genres gemacht. Ich daddelte einfach drauf los und hatte Spaß. Die meisten Sachen waren dabei sehr action-orientiert (eben klassischer Konsolero ). Und alles, was irgendwie nach Videospiel aussah, zog mich sofort in den Bann. Insofern habe ich das jetzt auch nicht so spartenspezifisch erlebt, sondern es war mehr von Spiel zu Spiel (gute Sachen, schlechte Sachen ).
Erst später, als ich meinen ersten PC und auch etwas mehr Spielerfahrung hatte, habe ich die Vielfalt der verschiedenen Genres erkundet. Das ging aber nahezu immer über Empfehlungen von Freunden oder Bekannten aus.
Beispiel: Meine erstes richtiges PC-Spiel - DOTT - war ein Grafik-Adventure und auch mein Einstieg in dieses Genre. Ich habe das jedoch nur auf Empfehlung des Verkäufers mitgenommen (also wirklich total blauäugig ). Glücklicherweise wurde ich nicht enttäuscht. Das war damals einfach etwas völlig anderes, als ich es von der Konsole gewöhnt war.
Gut, ich kannte damals schon 'Maniac Mansion' vom C64 beim Nachbarn. Aber das hat mich nicht wirklich beeindruckt. Ich fand es hässlich und langweilig. Bei DOTT war das jedoch anders, weil die Grafik einfach beeindruckend aussah und die Sprachausgabe richtig cool war. Außerdem habe ich es wirklich selbst entdeckt und nicht "vorgeführt" bekommen. Von da an habe ich alle Adventures regelrecht verschlungen. Besonders jene von LucasArts. Wichtig war für mich bei dem Genre vor allem, dass es die Verben-Leiste gab und man mit der Maus steuern konnte - Point&Click eben .
Und diese Geschichte hat sich eigentlich immer wiederholt. Die meisten Gerne fand ich zunächst langweilig oder spielerisch nicht so mein Ding. Aber einmal richtig damit beschäftigt und schon war ich Feuer und Flamme dafür.
Mittlerweile kann ich praktisch jedem Genre etwas abgewinnen und es gibt eigentlich nichts, was ich nicht spiele .
Erst später, als ich meinen ersten PC und auch etwas mehr Spielerfahrung hatte, habe ich die Vielfalt der verschiedenen Genres erkundet. Das ging aber nahezu immer über Empfehlungen von Freunden oder Bekannten aus.
Beispiel: Meine erstes richtiges PC-Spiel - DOTT - war ein Grafik-Adventure und auch mein Einstieg in dieses Genre. Ich habe das jedoch nur auf Empfehlung des Verkäufers mitgenommen (also wirklich total blauäugig ). Glücklicherweise wurde ich nicht enttäuscht. Das war damals einfach etwas völlig anderes, als ich es von der Konsole gewöhnt war.
Gut, ich kannte damals schon 'Maniac Mansion' vom C64 beim Nachbarn. Aber das hat mich nicht wirklich beeindruckt. Ich fand es hässlich und langweilig. Bei DOTT war das jedoch anders, weil die Grafik einfach beeindruckend aussah und die Sprachausgabe richtig cool war. Außerdem habe ich es wirklich selbst entdeckt und nicht "vorgeführt" bekommen. Von da an habe ich alle Adventures regelrecht verschlungen. Besonders jene von LucasArts. Wichtig war für mich bei dem Genre vor allem, dass es die Verben-Leiste gab und man mit der Maus steuern konnte - Point&Click eben .
Und diese Geschichte hat sich eigentlich immer wiederholt. Die meisten Gerne fand ich zunächst langweilig oder spielerisch nicht so mein Ding. Aber einmal richtig damit beschäftigt und schon war ich Feuer und Flamme dafür.
Mittlerweile kann ich praktisch jedem Genre etwas abgewinnen und es gibt eigentlich nichts, was ich nicht spiele .