21.10.2018, 11:19
0
Ja, es gibt eine CUE-Datei - sogar zwei: Eine für die Multi-BIN-Dateien (findet man auch auf der redump-Webseite zum Download) und eine für das einzelne BIN-Image (analog der üblichen CUE-Sheets).
Der Vorteil der Multi-BIN-Dateien betrifft hauptsächlich die Datenprüfung. Bei redump sind ja die meisten Prüfsummen für diese Variante angegeben und dementsprechend lässt sich das leichter nachvollziehen. Ich könnte mir außerdem vorstellen, dass man einzelne Dateien bei Bedarf austauscht (z.B. wenn nur ein Audiotrack beim eigenen Dump fehlerhaft ist). Allerdings funktioniert das natürlich nur, wenn alle Dumps in diesem Format vorliegen . Keine Ahnung, ob das in der Praxis tatsächlich relevant ist - wird wohl eher eine Ausnahme sein .
Der Nachteil der Multi-BIN-Dateien ist jedoch die eigentliche Nutzung, da fast kein Programm (z.B. Imageloader oder DOSBox) mit diesem Format von Haus aus umgehen kann. Man muss die Dateien also vorher erst in ein Standard-Format umwandeln (normalerweise eine einzelne Image-Datei). Und dementsprechend hat man letztendlich alles doppelt vorliegen.
Bei der Einzel-BIN-Datei ist es im Prinzip genau andersherum: Ich kann sie sofort nutzen und sie ist letztendlich auch das, was ich im Alltag verwenden werde. Dafür ist die Datenprüfung mit den redump-Angaben natürlich so nicht möglich (außer der CRC32-Summe bei "Total"). Man muss sich also mit dem Wissen zufrieden geben, dass es eine redump-konforme Kopie ist und sich dies ggf. vermerken.
Das Dumping-Tool ist übrigens eine coole Sache, weil es praktisch alles von alleine macht und damit ziemlich idiotensicher ist. Man braucht eben nur eines der Laufwerke, die mit den entsprechenden Befehlen umgehen können. Natürlich könnte man auch einfach CloneCD nehmen, aber für den Vergleich will man ja gerade die Datenstruktur entsprechend der bisherigen Dumps haben .
Der Vorteil der Multi-BIN-Dateien betrifft hauptsächlich die Datenprüfung. Bei redump sind ja die meisten Prüfsummen für diese Variante angegeben und dementsprechend lässt sich das leichter nachvollziehen. Ich könnte mir außerdem vorstellen, dass man einzelne Dateien bei Bedarf austauscht (z.B. wenn nur ein Audiotrack beim eigenen Dump fehlerhaft ist). Allerdings funktioniert das natürlich nur, wenn alle Dumps in diesem Format vorliegen . Keine Ahnung, ob das in der Praxis tatsächlich relevant ist - wird wohl eher eine Ausnahme sein .
Der Nachteil der Multi-BIN-Dateien ist jedoch die eigentliche Nutzung, da fast kein Programm (z.B. Imageloader oder DOSBox) mit diesem Format von Haus aus umgehen kann. Man muss die Dateien also vorher erst in ein Standard-Format umwandeln (normalerweise eine einzelne Image-Datei). Und dementsprechend hat man letztendlich alles doppelt vorliegen.
Bei der Einzel-BIN-Datei ist es im Prinzip genau andersherum: Ich kann sie sofort nutzen und sie ist letztendlich auch das, was ich im Alltag verwenden werde. Dafür ist die Datenprüfung mit den redump-Angaben natürlich so nicht möglich (außer der CRC32-Summe bei "Total"). Man muss sich also mit dem Wissen zufrieden geben, dass es eine redump-konforme Kopie ist und sich dies ggf. vermerken.
Das Dumping-Tool ist übrigens eine coole Sache, weil es praktisch alles von alleine macht und damit ziemlich idiotensicher ist. Man braucht eben nur eines der Laufwerke, die mit den entsprechenden Befehlen umgehen können. Natürlich könnte man auch einfach CloneCD nehmen, aber für den Vergleich will man ja gerade die Datenstruktur entsprechend der bisherigen Dumps haben .