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Was verhagelt euch den Spass an neuen Games?
#1
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Gerade muss ich Dinge über das kommende FarCry 2 lesen wie das:
Zitat:Statt dessen habt ihr mit einem sehr verbreiteten Problem zu kämpfen: Ihr beginnt das Spiel als Malariainfizierter. Glücklicherweise gibt es dagegen eine Medizin, die euch zudem mehr Kraft und Widerstandsfähigkeit verleiht. Die Geschichte hat aber einen Haken, der etwa so groß ist wie das Kap der Guten Hoffnung. Sobald ihr die Medizin absetzt oder nicht mehr rankommt, beginnt ihr euch zu verändern und zu deformieren. So ein bisschen Mutant gehört halt doch dazu!

Als wenn das noch nicht genug wäre, müsst ihr auch Schusswunden mehr Aufmerksamkeit widmen, als in Shootern üblich. Es gibt zwar ein herkömmliches Schadenssystem, wenn ihr getroffen werdet besteht aber die Chance, dass ihr eine Verletzung erleidet, um die ihr euch in einer höchst unangenehmen Feldoperation schnellstens kümmern müsst. Das ist zwar nicht immer günstig, aber dennoch ratsam: Unbehandelte Wunden führen früher oder später zum Exitus eures Charakters. Damit das ganze nicht zu frustrierend wird, hat Ubisoft die Häufigkeit solcher Verletzungen allerdings auf einmal pro halbe Stunde Spielzeit beschränkt.

Stichwort Übertriebener Realismus.
Was soll der Scheiss? Wieso muss jedes Spiel, in das ich endlich mal viel Hoffnung setze so einen Müll impliziert bekommen?
Wollen die Entwickler uns mit Absicht den Spass verhagelt?

Anderes Beispiel, gleicher Ärger: Das seit einiger Zeit erhältliche S.T.A.L.K.E.R.: Wieso muss der Charakter hungern? Das ist doch bescheuert, ich meine, Hunger muss man fühlen, nicht anhand einer Anzeige oder ähnlichem sehen und sterben. Da sowas nicht machbar ist - raus damit.

Mein Problem ist also der übertriebene, lächerliche Versuch, mehr Realismus ins Game zu kriegen. Da wäre Arbeit an der Grafik hilfreicher.

Was ist euer Problem an neuen Games?
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
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#2
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Mein Problem mit neuen Spielen ist eher die "Seelenlosigkeit".

Es hat sich in letzter Zeit zwar schon gebessert aber mir kommt es immer noch so vor als würden viele Spiele nur der Grafik wegen gemacht. So nach dem Motto: Optik verkauft sich.
Wirkliche Inhalte, Neuerungen oder eine gut erzählte Geschichte ist Mangelware.

Sowas nervt! Zumal ich das Gefühl habe das 90% der Neuerscheinungen irgendwelche Weltkriegs-Shooter sind.
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#3
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Jop die Seelenlosigkeit wird es wohl sein.
Die Spiele haben einfach keinen Charakter, Außnahmen sind da Spiele wie Max Payne.

Das Schadenssystem find ich übrigens geil. Bei Mgs 3 fand ich das auch schon cool. Cool
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#4
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ch finde, das beste Schadenssystem findet man bei Crysis, CoD 2 oder TimeShift, wo sich die Energie wieder auflädt, wenn man etwas Ruhe findet. Man muss sich nicht ständig um die nervige Heilung kümmern und kann sich dem Spiel widmen. Realismus in Ehren, aber manches WILL ich einfach nicht in einem Spiel haben. Sonst könnte ich mich ja gleich verpflichten lassen und in ein Krisengebiet fliegen.

Ein anderer Punkt wäre Leveldesign. Ich find nichts langweiliger als das Mapdesign von beispielsweise Id Software, die ständig die gleichen 08/15 Dungeons und Raumstationen bauen, wo man sich gleich mal verläuft und möglicherweise noch ein nerviges Schalterrätsel lösen muss. Was in Doom 1 noch nett war wurde spätestens im 3er zur Qual. Lieder bin ich in freier Natur oder in schönen, (nahezu) realistischen Maps, wie zB sie schon Duke3D sie hatte. Heute freue ich mich über die riesen Map von Just Cause oder Crysis.

Noch eine Sache: Innovation. Während es in den 90er Jahren noch eine richtige Vielfalt an Spielideen und Konzepten hatte, läuft heute alles irgendwie nach Schema K (Klauen und Kopieren) ab. Okay, das Egoshooter- und RTS Konzept war beliebt, verkauft sich deshalb besser, aber irgendwie kommen neue Ideen zu kurz. Da lob ich mir Dinge wie Spore oder ähnliches.
Ich finde es auch nicht falsch, etwas gutes unbedingt beibehalten zu wollen, aber was neues wäre mal angebracht, zumindest aber mal eine Wiederholung und Verbesserung zu kurz gekommener Spielideen (Kennt noch einer Ballance?)
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#5
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Knüppelharte Schwierigkeitsgrade kotzen mich an. Wenn man ein Spiel auf leicht einstellt, sollte es auch leicht sein. Aber das scheint relativ zu sein.
150KG sind doch leicht........ für einen Bodybuilder. Sowas kann mir richtig den Spaß verderben.
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
[Bild: fyz2bla2s5sxc.gif]
Dieser Beitrag wurde nie editiert. Wozu auch... er ist wie immer perfekt und brillant.
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#6
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ich finde es schrecklich wenn sie die spiele mit zig neuerungen vollstopfen und sie somit unnötig kompliziert machen....bestes beispiel diablo....der erste teil war doch perfekt....4 sachen die man hochleveln konnte und man musste halt schaun welche waffen und zauber man braucht...außerdem hat das spiel ne wahnsinns atmosphäre gehabt...der zweite teil war meiner meinung nach viel zu vollgestopft mit neuen fähigkeiten, die beschreibungen der waffen hatten kurzgeschichten länge (inkl. der möglichkeit mit den edlesteinen usw.), und auch diese knallbunte bonbon grafik Cry ich war echt enttäuscht!
[Bild: button-large.png]
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#7
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Mit der Einstellung dürftest du relativ alleine da stehn^^
Das 1er war mir viel zu simpel und nach dem wasweissich wievielten Dungeon wurde es mir zu langweilig...

Aber im Prinzip hast du recht. Mir waren die neuen Final Fantasys etwas suspekt, da ich mal bei einem Kumpel zugesehen hab und... mir war das zu kompliziert... Ich will mich nicht erst ewig einarbeiten, ich will gleich loslegen.
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#8
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naja, komplexe spielen haben genauso eine daseinsberechtigung wie einfache. mir sind die adnd regeln schon lieber als die von diablo.

mich nervt dann eher das jedes jahr 300 egoshooter in irgendeinem kriegsszenario rauskommen. was mir bei operation flashpoint noch spaß gemacht hat hat sich danach auch gleich verlaufen. nach 2000 hatte ich abgesehen von bioshock, nolf und deus ex keinen spaß mehr an shootern.

"war sells"?

solange der kram gekauft wird kann man sich halt nicht wirklich beschweren. warum spiele produzieren die nicht massenmarkttauglich sind... daran geht der hersteller zugrunde.

abgefahrene spielszenarien ohne maschienengewehre und pickelhauben werden immer seltener.
[Bild: agrogif0jy0l.gif][Bild: space6arbd.gif][Bild: colossuscrrdx.gif]
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#9
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ich empfinde als wirklich störend umständliche steuerungen...früher gabs spiele, da brauchte ich fünf bis sechs tasten (da sind die pfeilteisten schon mit drin Zunge raus)...heute brauhce ich das ganze keyboard und wenn ich einmal die falsche drücke, bin ich tod oder verliere ne menge...das kann einfach nicht sein. wenn ich einen controller nutzen kann, okay...aber wer braucht steuerungen mit zwanzig, dreizig belegten tasten?!
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#10
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Zitat:Original von RAPIER
ich empfinde als wirklich störend umständliche steuerungen...früher gabs spiele, da brauchte ich fünf bis sechs tasten (da sind die pfeilteisten schon mit drin Zunge raus)...heute brauhce ich das ganze keyboard und wenn ich einmal die falsche drücke, bin ich tod oder verliere ne menge...das kann einfach nicht sein. wenn ich einen controller nutzen kann, okay...aber wer braucht steuerungen mit zwanzig, dreizig belegten tasten?!

Da stimme ich zu und füge hinzu: Eine Steuerung kann nicht nur durch viele Tasten vergeigt werden. Vorallem bei Konsolen-Ports ist es beliebt, irgendwelche wahllosen Tasen zu verwenden die im Spiel dann noch mit kryptischen Zeichen oder Nummern beschrieben werden.
Das ganze kam mir bei Resident Evil 4 unter, weswegen ich es nicht weiterspielen konnte, ich kam beim Felsbrocken-Davonrennen nicht weiter (WTF ist Taste 3, wenn nicht "3"??)
Und bei Silent Hill 4 haben wir gelernt: Wenn man nicht mal geradeaus laufen kann ohne gegen Wände zu stossen, auch dann ist die Steuerung und somit das Game vergeigt und fürn Arsch.
Und auch schon seit Tomb Raider weiss ich, dass eine Steuerung träääge sein kann und das Game dermassen unkontrollierbar wird, dass man Lara am liebsten an ihrer Haarpracht gepackt und zum Levelende geschleift hätte.
Steuerung ist echt ein essentieller Punkt in einem Game und kann darüber entscheiden.
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#11
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Ich finde eigentlich einige der neuen Games gut, allerdings suche ich mir auch nur die mehr oder weniger Potentialträchtigen raus. Darunter befinden sich definitiv keine 200 Weltkriegsshooter, die sind oft im Low-Budget-Bereich angesiedelt und allein der Name lässt vermuten, dass nur Leute ohne Geschmack sowas kaufen würden.
Die Steuerung mit diversen Tasten (übertrieben ist es mir nur bei wenigen Spielen) finde ich gut, nach höchstens einer halben Stunde Spielen habe ich das Tastatur-Layout drauf und kann dann abschätzen, ob es gelungen ist oder nicht. Wenn ich dann noch mein geliebtes Gamepad nutzen kann, ist es noch schöner (und die 12 Tasten können von mir aus voll belegt sein, ebenso wie die ganzen Achsen).

@ LAC: Ich muss gestehen, dass ich Diablo 1 auch etwas besser fand. Es war zwar nicht so abwechslungsreich, aber dafür hat man bei so einem Spiel auch als Wenig-Spieler eine Chance, seinen Charakter hochzuleveln und es hat auch beim 10. Durchspielen noch Spaß gemacht. Bei den meisten neuen Spielen (besonders den MMORPGs) ist das System so kompliziert, dass man schon 5 Charaktere voll aufleveln sollte, bevor man sich an seinen "richtigen" Char wagt und den dann in 1000-stündiger Arbeit hochlevelt.
Wobei ich bei Diablo 1 richtig doof fand, dass die Level der Zauber völlig belanglos waren. Einige waren da bis Level 5 tatsächlich noch durchdacht, andere konnte man bis Level 15 aufleveln, ohne dass es einen Unterschied zu Level 1 gemacht hätte. Da ich immer einen Magier spiele, habe ich mich darüber sehr geärgert.

@ Gadler: Der Schwierigkeitsgrad ist mir bei einigen Spielen auch ein Rätsel. Ich hänge zum Beispiel bis heute bei "Prince of Persia: The Two Thrones" fest, weil ich nach dem 1000. Versuch, einen Endgegner zu töten, aufgeben musste (ich habe auf "leicht" gespielt".
Bei einem Shooter jedoch finde ich es gut, wenn es richtig viele Schwierigkeitsgrade gibt, das wird ja praktisch nie angeboten. So ein System wie bei Unreal Tournament 2004 fand ich toll, von "extrem leicht" bis "absolut nicht zu schaffen", da ist für jeden was dabei.
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#12
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Bei PoP:TTT hing ich auch am Endgegner - also diesem Wesir wo man unten durch diese kreisenden Steine laufen muss. Hab's dann mit Action Replay gecheatet. Beim Vorgänger (PoP:WW) war's auch so.

Richtig nervig finde ich Spiele, die eigentlich gut laufen sollten, es aber nicht tun. The Fall war so ein Kandidat: Mit einem A64@2800 MHz und Radeon X800 liefs selbst bei schlechtester Grafik ruckelnd und stürzte immer wieder ab. Ein Freund mit einem langsameren Laptop und kümmerlicherer Mobil-Geforce mit weniger Speicher hatte genau Null Probleme damit. Lag nur am Chiphersteller der Grafikeinheit.

Was mich auch nervt sind Spiele, die man super spielen kann bis es plötzlich nicht weiter geht, weil man vor 30 Spielstunden etwas gemacht hat, womit die Entwickler nicht gerechnet haben. Bugs eben.

Oder wenn man wie bei The Westerner speichert und das Spiel während des Speicherns abstürzt, sodass der Spielstand kaputt ist und man von vorn anfangen muss. Oder wenn man beim ersten Teil 3 Skulls of the Toltecs mit der Draisine nicht in den Wald fahren kann und deswegen die Gegenstände dort nie einsammeln kann.
Zitat:Original von H_D_BS
Lies mal den letzten Post von dx1 Wink
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#13
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Mir verhagelt dieser ganze grafik-quatsch und immense unübersichtlichkeit(besonders die Steuerung) in den Games selber den Spaß am Spiel. Ich hatte einer Zeit lang versucht, neueren Pc-Games etwas abzugewinnen, ist mir alles zu schnell, zu hektisch... und wie oben beschrieben zu unübersichtlich. bin daher ziemlich schnell wieder bei diversen emus und meiner dreamcast gelandet. da ich nicht in der lage bin, die Kontrolle über mehr als acht tasten (exkl. Steuerkreuz) zu haben, bin ich damit offensichtlich beschränkt. Mir geht das ganze neue gerümpel eher am hintern vorbei. gestern hab ich chrono trigger fürn snes auf meiner dreamcast angefangen. 4 oder fünf tasten und immer alles immer mit der ruhe...

edit: Ballance sieht ja sehr interessant aus. gibts sowas auch in sagen wir: freeware? Wink
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#14
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was mich am meisten abtörnt sind die multiplatform entwicklungen mit speicherpoint system auch auf dem pc.

kane & lynch ist so ein beispiel welches ich gerade spiele.
an sich ist das game ganz unterhaltsam und normalerweise spiel ich so ein game zwecks herausforderung, zumindest auf dem mittleren schwierigkeitsgrad.
wenn man dann aber irgendeinen level 5x von vorne beginnen muss, kann sich schon mal leichter unmut breitmachen.
(wer (nahe am epileptischen anfall) so oft durch die disco gelaufen ist, bis er die gegnerspawns auswendig konnte, der weiss um was es geht. Wink)
da hört sich der spass dann auf, einzige möglichkeit das ganze am leichtesten schwierigkeitsgrad zu zocken, oder uninstall.
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#15
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Was mich stört :

1. Viele Games ( nicht alle ) werden auf Zugänglichkeit getrimmt. Mainstream halt. Das nimmt den Spielen die Seele, wie schon bemerkt wurde.

2. Was da teilweise an verbugten Mist abgeliefert wird, geht gar nicht mehr ( Gothic 3 nur so als Beispiel, oder The Fall, oder Dungeon Lords oder Two Worlds) Mitlerweile werden bugfreie, gepatche Versionen mit dem Titel Collectors Edition Versehen und noch mal in den Markt gepumpt ( The Witcher, Dungeon Lords, The Fall, Two Worlds )

3. Der Aktivierungswahn einiger Hersteller. Games bei denen ich gezwungen bin mich Online zu aktivieren. Ich glaube, mein Bioshock kann ich mittlerweile in die Tonne kloppen, da ich es nie "deaktiviert" hatte bei Neuinstallationen von Windows.

4. Lausige Übersetzungen mit Sprachausgabe wie in syncronisierten Pornos ( ich habe nie kapiert, warum sogar das Gestöhne syncronisiert wird , aber dass ist OT) Früher vielen schlecht Localisationen nicht so extrem auf, da waren dass maximal lustig zu lesende Texte, mangels Sprachausgabe :-)

5. Zu viele Spiele nehmen sich zu ernst. Früher wurden Eastereggs eingebaut, wie Z.Bsp. in LHX Attack Shopper, was eigentlich eine bierernste Heli Sim war. Da konnte man in einen Berg reinfliegen und wurde igendwo hingebeamt. War's nicht sogar der Todesstern

6. Und überhaupt, war früher alles besser, von daher Pflichtlektüre :

http://seniorgamer.blogspot.com/
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#16
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Zitat:Original von Sammler
Was mich stört :

1. Viele Games ( nicht alle ) werden auf Zugänglichkeit getrimmt. Mainstream halt. Das nimmt den Spielen die Seele, wie schon bemerkt wurde.

6. Und überhaupt, war früher alles besser, von daher Pflichtlektüre :

http://seniorgamer.blogspot.com/

Danke für den Link,
Spore stand auf meiner Freu mich tierisch drauf Liste ganz weit oben, aber nach ein paar Tests und Statements wie diesem im Blog, werd ich mir wohl einen Kauf nochmal gut überlegen. Cry
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#17
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Zitat:Original von Gefinex
Zumal ich das Gefühl habe das 90% der Neuerscheinungen irgendwelche Weltkriegs-Shooter sind.
Ja, so kommt's mir auch vor. Bin ich froh, dass noch einige Leute die Grafikadventure-Fahne hochhalten.
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#18
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Hab ich schon erwähnt, wie beschissen ich Endgegner finde? Entweder zu einfach oder viel zu hart. Am Beispiel Resident Evil 5 ist Wesker einfach nur nervig. An dem habe ich auch aufgehört, das Game zu spielen, weil es so neeeeeervig war. Die erste Phase von Wesker braucht garantiert schon eine Viertelstunde und der Typ hat 3 Phasen.

Nein Danke.
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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#19
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Nicht überspringbare Zwischensequenzen sind auch extrem abnervend (wie bei HAZE z.B.).
PS: Du bist übrigens mein Lieblingsuser in diesem Board!
[Bild: fyz2bla2s5sxc.gif]
Dieser Beitrag wurde nie editiert. Wozu auch... er ist wie immer perfekt und brillant.
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#20
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Zitat:Original von Atreyu
Stichwort Übertriebener Realismus.

Musste sich Pacman nicht früher auch die Schuhe wechseln, damit er sein Langsamerwerden verhindern konnte? Big Grin
[Bild: valid-german.png]
[Bild: logo.gif]
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