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Spiele mit Freiheit!
#1
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Und mit Freiheit meine bevorzugt ich räumliche Freiheit (lauf ich nach Norden, Süden Osten oder Westen?). Laufen auf geraden Strecken ödet mich voll an. Zu Entscheiden, wohin ich will und dort auch was zu erleben sollte die Zukunft der Spiele sein. Und die Ansätze sind gar nicht mal so übel.
Beispiele wäre

Crysis
Farcry
Just Cause
Sacred
Dungeon SIege 1 (nur im MP)
Ausserdem freue ich mich schon auf Dead Island und dergleichen.

Aber auch so manches Oldgame liess einem eine grosse Karte zum erforschen und vieles entdecken. Chrono Trigger zum Beispiel hatte auch eine tolle Karte, die etwas zum erforschen einlud, wenn auch nicht im grossen Ausmass.

Ich hätte gerne hier noch ein paar Spiele, die das anbieten, egal ob alt oder neu.
Vielleicht weiss einer ja noch was...
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
In ewigem Gedenken an SonataFanatica... R.I.P., mein alter Freund  Sad
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#2
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Da fällt mir spontan die GTA Reihe ein, da konnte man sich schon damals frei bewegen. Teilweise am Anfang halt auf ein Stadtviertel beschränkt aber doch relativ frei.

In Driver konnten man auch frei rumfahren.
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#3
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Ich weiß was - DSA (zumindest die 1). Riesenwelt, auf der du gehen kannst, wohin du willst Zunge raus.
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#4
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Die Gothic Reihe.
Awards für außergewöhnlich gute oder lustige Threads/Posts:

1. Gadler = für sein wasserdichtes "Wie suche ich richtig" Tutorial.
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#5
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Da ich "Freiheits"-Spiele über alles liebe, hab ich auch schon einen ganzen Haufen davon gesammelt. So aus dem Kopf jetzt mal...

Battlespire - An Elder Scrolls Legend
Burntime
Captain Blood
Commander Blood
Deus Ex
Deus Ex 2 - Invisible War
Dungeon Master II - Legend Of Skullkeep
Elder Scrolls - Arena
Elder Scrolls II - Daggerfall
Elder Scrolls III - Morrowind
Elder Scrolls IV - Oblivion
Elite
Fallout
Fallout 2
Freelancer
Omikron: The Nomad Soul
Outcast
Parkan II
Pirates!
Pirates! Gold
Protostar
Redguard - An Elder Scrolls Adventure
S.T.A.L.K.E.R. - Shadow Of Chernobyl
StarFlight
StarFlight 2: Trade Routes of The Cloud Nebula
Ultima I - IX
Whale's Voyage
Whale's Voyage II: Die Übermacht
Wing Commander: Privateer
X² - Die Bedrohung
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#6
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Naja, Undying oder so waren ja schon recht beschränkt. Viel eher meine ich da auch Sachen wie Morrowind, wobei ich das Spiel vom System her nicht mochte. Freiheit hatte es.
Und die ganzen Render-Advs kannste alle kloppen. Da kann ich nicht mal einen freien Schritt machen, alles vorgerendert. Und sehr leblos.
Auch die Thief-Reihe war nicht sonderlich frei, naja, man konnte etwas durch die Stadt, aber die Vorgaben waren schon ziemlich klar.

Lieber nur die wirklich herausragendsten posten...
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#7
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Boa, da gibts echt viel. Gerade alte Spiele, tausende von Textadventures und Rollenspielen mit frei begehbarer Welt. In den letzten Jahren leider eher die Ausnahme. Hat mir an FarCry auch sehr gut gefallen.
Wir entwickeln Spiele, schaut mal vorbei: CatBit Software
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#8
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Ja, FarCry war toll, aber JustCause hats besser umgesetzt, find ich. Da hattest du nicht nur einen Missionsstrang, sondern konntest gleich hin, wo du wolltest. Ein Grund mehr, sich auf JustCause 2 zu freuen. Auch Dead Island will diesem Prinzip folgen. Die riesige Welt ist von Anfang an voll zugänglich!
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#9
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Gut... ich hab meine Liste da oben nochmal etwas gekürzt. Bin noch am Überlegen, da gibt's nen Riesenhaufen, nur komm ich grad echt nicht auf weitere...
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#10
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Mir fällt gerade spontan Jagged Alliance ein.
Wahrscheinlich grade deswegen, weil es ein Strategiespiel ist. Normalerweise hat man da ja starre Missionsbäume , in denen man nur bedingt Entscheidungen fällen kann.
Ich glaube das war mit das Entscheidende an JA, dass man da zu Beginn auf dieser riesigen Insel abgesetzt wurde, und man alle Freiheit hatte, zu tun und zu lassen, was man wollte. Allerdings wurde man durch die äusseren Umstände ( Feinde, Landschaft ) beschränkt. Allerdings in einer Art und Weise, dass es mir nie in den Sinn gekommen wäre, in diesem Spiel irgendein Gefühl der Einschränkung zu haben.
Da man seine Freiheit aber nur in Kombination mit den strategischen Elementen ausleben konnte hebt das Game meiner Meinung nach erheblich von den traditionellen "Freiheits" Games wie RPG's ab, wo die spielerische Freiheit ein gigantisches hingeklotztes Außenareal zu erkunden schnell in Orientierungslosigkeit oder gepflegter Langeweile erstickt.
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#11
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Zitat:Original von Sammler
(...) Games wie RPG's ab, wo die spielerische Freiheit ein gigantisches hingeklotztes Außenareal zu erkunden schnell in Orientierungslosigkeit oder gepflegter Langeweile erstickt.
Kommt drauf an! Bei Morrowind waren die Außenareale so abwechslungsreich, dass man vollkommen unterschiedliche und neue "Welten" entdecken konnte, was unheimlich motiviert hat! Bei Oblivion dagegen war alles nur Wald, Wiese, Stadt, Wasser - mehr nicht, und das alles total gleich! Nix aufregendes zu entdecken.
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#12
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Ich habe immer noch mein Morrowind GotY rumliegen. Ich wollte das mal spielen, aber hatte erst keinen passenden Rechner, dann keine Zeit und als ich beides hatte habe ich mich im Dschungel der ganzen Addons und Enhancementpacks verloren. Jedenfalls ist MW noch unentdecktes Land für mich. Wer weiß, wer weiß evtl. hau ich es mir mal so Out of the box auf die Platte und geb ihm noch mal ne Chance :-).
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#13
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Ist auf jeden Fall 'ne gute Idee! Ich kann mir gut vorstellen, dass du positiv überrascht sein wirst über die coolen Gegenden, die man völlig überraschend entdecken kann. Einfach mal rumlaufen wie man lust hat - ist wirklich ne geniale Erfahrung.

Wie gesagt, Oblivion hat mich in der Hinsicht (und das war mein Haupt-Antrieb bei Morrowind!) unheimlich enttäuscht! Es gibt zwar schon Fan-Mods, die sich vielversprechenderweise "Unique Landscapes" nennen, aber bisher hatte ich noch nicht den Nerv, an dem Game groß rumzumodden...
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#14
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Naja, mit totaler Freiheit meine ich auch nicht, dass man lauter langweilige Orte sehen kann. Es muss auch schon was zu entdecken oder zu tun geben, sonst nützt die grösste Karte nix. Da fand ich Sacred nicht übel.

Mir fällt spontan noch Postal 2 ein. Dort konnte man auch quer durch die Karte latschen und die Aufträge in beliebiger Reihenfolge UND auf beliebige Weise erledigen.

Ich glaube, Peter Molyneux hat mal sowas gesagt, wie: "Der Spieler muss entscheiden können, wie er das Spiel haben will. Es muss sich nach ihm richten"
Ich glaube, die Zeit von gespielten Hollywood-Filmen (a la HL2, was zwar toll war, aber sehr linear) ist irgendwann vorbei. Sandbox-Games, in denen der Spieler auch Handlungsfreiheit hat und das Spiel auf seinen Entscheidungen aufbaut, sind das, was gute Spiele ausmacht.
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#15
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Zitat:Original von Atreyu
Naja, mit totaler Freiheit meine ich auch nicht, dass man lauter langweilige Orte sehen kann. Es muss auch schon was zu entdecken oder zu tun geben, sonst nützt die grösste Karte nix.
Ja, da war Morrowind schon perfekt. Bei Oblivion gab es zwar auch überall was zu tun, nur sah die Gegend überall gleich aus.

Gibt's denn da irgendein Genre, das du bevorzugen würdest? Also... eher RPG als Freiheit im Weltraum oder sowas?
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#16
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Zur Zeit steh ich sehr auf Ego-Shooter, aber Action-RPGs verachte ich auch nicht.

Wie gesagt, Morrowind mochte ich von der Landschaft her schon, aber das Spiel hatte Ungereimtheiten, die mir bitter aufgestossen sind.
Toll sind Spiele, die auch in Städten spielen und man in viele Häuser rein kann. Auch Diebstahl ist eine meiner Lieblings-Spiele-Sünden^^

Achja, San Andreas war in der Freinheits-Sache auch recht gut! Wann kommt den GTA 4 für den PC? Oder gibts das schon?

edit: Im November, wie es aussieht...
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#17
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Zitat:Original von Atreyu
Zur Zeit steh ich sehr auf Ego-Shooter, aber Action-RPGs verachte ich auch nicht.

Wie gesagt, Morrowind mochte ich von der Landschaft her schon, aber das Spiel hatte Ungereimtheiten, die mir bitter aufgestossen sind.
Toll sind Spiele, die auch in Städten spielen und man in viele Häuser rein kann. Auch Diebstahl ist eine meiner Lieblings-Spiele-Sünden^^
Ja, meine auch! Big Grin Fröhlich Da fand ich wie gesagt die Thief-Reihe (besonders Teil 2) echt super! Und von der Freiheit ging das auch - war jetzt nicht so der Hammer, aber man konnte ja zumindest in nem gewissen Rahmen handeln wie mann wollte.
Morrowind war bezüglich der Diebstahl- und Haus-Einsteig-Sache und ein wahres Schlaraffenland - und das dann noch in Verbindung mit einer Freiheit, die ich bis dahin nicht gekannt hatte!
Inzwischen bin ich nicht mehr sooooooo angetan von Morrowind, hat sich halt ein bißchen abgenutzt. Was gefiel dir denn nicht so an dem Spiel?

Ich würde dir ja nach wie vor Omikron: The Nomad Soul vorschlagen - hat seit 1999 meine Platte nicht mehr verlassen (naja gut, hat natürlich mit Savegame-Sicherheitskopie mehrere Umzüge auf neuere Systeme hinter sich) - ist einfach nur genial! Freiheit, Abwechslungsreichtum, eine fesselnde Story und ein super Setting! Das totale "ich-bin-in-einer-anderen-Welt"-Feeling, wenn du mich fragst.
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#18
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Gerade die Dieb-Sache in Morrowind war blöd.
Ich habe etwas geklaut, wo es keiner sehen konnte. Dennoch waren die Wachen der Stadt und sogar der benachbarten Stadt hinter mir her.
Haben die TELEFONE?? Oder Faxe für nen Steckbrief?
War mit zu unlogisch...
[Bild: gog.png] [Bild: opel.png] [Bild: atr.png]
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#19
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Jop, kann ich nur bestätigen.
Bei Oblivion haben die das zum Glück besser gemacht.
Gothic 1 ist einer meiner Favoriten in Sachen Diebstahl.
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#20
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Um mal kurz vom eigentlichen Thema abzuweichen und die Ehre Morrowinds zu retten:

in Morrowind gibt es Magische Portale, durch welche es theoretisch möglich ist, an jeden Ort auf der Karte zu gelangen. Später kann man als Spieler selbst derartige Portale aufstellen, um lästige Wege abzukürzen, wobei man leider auf ein Einziges limitiert war.

Auch die Tatsache, dass die Wachen hinter Dir her waren, obwohl sie die Tat nicht beobachtet haben lässt sich logisch erklären. Wenn die entsprechenden Fähigkeiten noch nicht vorhanden sind, stellt sich der Charakter beim Diebstahl ungeschickt an, erzeugt er ungewollten Lärm. Dabei gilt: je schwerer das Diebesgut, desto schwerer ist es auch dieses zu klauen.

Fantasie ist schon was tolles.
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