22.11.2015, 19:59
0
Also in WC3 hat mir das burschikos auftretende Luder schon auch gefallen, wenn man mir diese Bemerkung erlaubt.
Ich spiele gerade das Gamebook "Once upon a time in Arabia" von Dave Morris. Das ist zwar mehr "story driven" als die "Fabled Lands"-Bücher, aber bietet auch ordentlich Freiheiten zum Erforschen und Erleben. Aus Bagdad musste ich vor den Häschern des Grosswesirs fliehen, wurde daraufhin mit List in die Sklaverei verkauft, von einem skrupellosen Kaufmann mit seiner Karawane durch die arabische Wüste getrieben, dann aber in Mekka von einem alten Bekannten erkannt und befreit. Dort machte ich die ganzen Pilgersachen brav mit und verdiente mir den Titel eines Hadjji etc. etc. dazwischen habe ich noch eine üble Ghoulfamilie erschlagen, mit Beduinen über alte Legenden gequatscht und einen unterirdischen, uralten Tempel mit teuflischen Fallen erkundet und mächtige Artefakte gefunden. Bis das Abenteurerleben in einem Gefängnis endete, wo ich schmählich hineingeworfen wurde, weil man einen Sündenbock brauchte. Hätten mir die Sklavenhändler damals nur nicht dieses magische indische Seil gestohlen, hätte ich fliehen können...
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich find Gamebooks was Tolles. Als nächstes versuche ich mal, die geheimnisumwitterten Scharlachroten Inseln zu suchen. Oder soll ich doch eher versuchen, Richtung Indien zu reisen?
Ich spiele gerade das Gamebook "Once upon a time in Arabia" von Dave Morris. Das ist zwar mehr "story driven" als die "Fabled Lands"-Bücher, aber bietet auch ordentlich Freiheiten zum Erforschen und Erleben. Aus Bagdad musste ich vor den Häschern des Grosswesirs fliehen, wurde daraufhin mit List in die Sklaverei verkauft, von einem skrupellosen Kaufmann mit seiner Karawane durch die arabische Wüste getrieben, dann aber in Mekka von einem alten Bekannten erkannt und befreit. Dort machte ich die ganzen Pilgersachen brav mit und verdiente mir den Titel eines Hadjji etc. etc. dazwischen habe ich noch eine üble Ghoulfamilie erschlagen, mit Beduinen über alte Legenden gequatscht und einen unterirdischen, uralten Tempel mit teuflischen Fallen erkundet und mächtige Artefakte gefunden. Bis das Abenteurerleben in einem Gefängnis endete, wo ich schmählich hineingeworfen wurde, weil man einen Sündenbock brauchte. Hätten mir die Sklavenhändler damals nur nicht dieses magische indische Seil gestohlen, hätte ich fliehen können...
Lange Rede, kurzer Sinn: Ich find Gamebooks was Tolles. Als nächstes versuche ich mal, die geheimnisumwitterten Scharlachroten Inseln zu suchen. Oder soll ich doch eher versuchen, Richtung Indien zu reisen?