05.03.2016, 13:13
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So, und gestern beim Spieleabend haben wir dann wie vorausgesagt Layers of Fear gespielt, statt Amnesia. Kann Sonatas Fazit bisher nur bestätigen, ist wirklich ein sonderbares Erlebnis mit dem stetigen Verändern der Umgebung. Echt super gemacht, ich weiß nicht ob es schon ein derartiges Spiel gegeben hat, ich kannte sowas noch nicht. Waren uns in der Gruppe auf jeden Fall einig, dass das eine gute Idee war das Spiel anzufangen.
Wir sind auch die ganze Zeit am überlegen, was gewisse Dinge zu bedeuten haben.
In 2 Wochen ist der nächste Spieleabend, und da wir jetzt etwa 3 Stunden gespielt haben, ist es sehr wahrscheinlich, dass wir es dann beim nächsten Mal durchhaben werden (Sonata sagt ja etwa 5 Stunden Spielzeit), und da bin ich auch schon sehr gespannt auf das Ende.
Allerdings finde ich die 5 Stunden dann auch genug. Irgendwann kam nämlich der Punkt an dem ich gemerkt habe, dass dieses ständige Verändern der Räume und die Ereignisse bei Gemälden sich nur noch in abgewandelter Form wiederholen. Am Anfang des Spiels war das alles noch echt schaurig, mit einigen Momenten des Erschreckens oder Gruselns, aber irgendwann sind wir nur noch durchgelaufen und wussten sowieso an jeder Ecke, dass jetzt wieder was passiert. Das beeindruckt nicht mehr so, finde ich. Das macht das Spiel jetzt keineswegs schlechter, wir hatten bis hierhin durchgehend Spaß, aber solange da nicht noch was Großartiges, Unerwartetes passiert, sind die +-5 Stunden nicht zu kurz.
Die Titelmusik im Hauptmenü ist mal echt schön!