27.04.2016, 22:12
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The Longest Journey.
Man stecke ich wieder tief drin. Bin zwar noch nicht weit, aber ich bin wieder frisch verliebt. Allein der "banale" Einstieg in Venice ist klasse. Man plaudert sehr viel mit den Menschen in seiner Umgebung, also wirklich viel. Und dabei geht es direkt privat zur Sache, was mir den Eindruck verleiht, als sei man wirklich mit diesen Personen befreundet.
Dann liebe ich, auf welch unterschiedlichen Wegen man Dinge über seine eigene Person erfährt:
- April erzählt es selbst
- Man kann im Tagebuch zurückblättern
- NPCs lassen die Infos organisch in Gespräche einfließen
Auch die sich "langsam", ist sicher sehr subjektiv, aufbauende dystopische Stimmung. Das FACT-Terminal, das einen nach DLC-Manier zum Erwerb von Upgrades bewegen möchte, die verhafteten Skater auf den Brücken und der kurze Einspieler kurz nach Verlassen des Grenzhauses.
Gott sei Dank hab ich mich nochmal überwunden es anzufangen. Hoffe sehr, dass es auch im weiteren Spielverlauf so bleibt.
Man stecke ich wieder tief drin. Bin zwar noch nicht weit, aber ich bin wieder frisch verliebt. Allein der "banale" Einstieg in Venice ist klasse. Man plaudert sehr viel mit den Menschen in seiner Umgebung, also wirklich viel. Und dabei geht es direkt privat zur Sache, was mir den Eindruck verleiht, als sei man wirklich mit diesen Personen befreundet.
Dann liebe ich, auf welch unterschiedlichen Wegen man Dinge über seine eigene Person erfährt:
- April erzählt es selbst
- Man kann im Tagebuch zurückblättern
- NPCs lassen die Infos organisch in Gespräche einfließen
Auch die sich "langsam", ist sicher sehr subjektiv, aufbauende dystopische Stimmung. Das FACT-Terminal, das einen nach DLC-Manier zum Erwerb von Upgrades bewegen möchte, die verhafteten Skater auf den Brücken und der kurze Einspieler kurz nach Verlassen des Grenzhauses.
Gott sei Dank hab ich mich nochmal überwunden es anzufangen. Hoffe sehr, dass es auch im weiteren Spielverlauf so bleibt.