26.05.2017, 07:26
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Ich mag die Orte in Uncharted 1 und 2 sehr, SEHR gerne.
Was mir aber JEDES Uncharted-Spiel nach Strich und Faden versaut, sind die endlosen Ballersequenzen.
Man metzelt ohne Ende Menschen nieder und das alles fühlt sich an wie ein nervig zu steuerndes "Moorhuhn".
Zumindest meiner Meinung nach.
Wenn die Spiele nur wenige Gegner hätten, die dann aber auch von Relevanz wären – also echte Gegenspieler mit Charakter; nicht nur stumpfes Kanonenfutter – dann hätte ich sicherlich auch Spaß an den Spielen.
Aber so...? Nee. So kann ich höchstens einem Freund beim Spielen über die Schulter schauen und mich bei den endlosen Ballerorgien mit was Anderem beschäftigen, bis es weitergeht mit dem richtigen Spiel.
Was mir aber JEDES Uncharted-Spiel nach Strich und Faden versaut, sind die endlosen Ballersequenzen.
Man metzelt ohne Ende Menschen nieder und das alles fühlt sich an wie ein nervig zu steuerndes "Moorhuhn".
Zumindest meiner Meinung nach.
Wenn die Spiele nur wenige Gegner hätten, die dann aber auch von Relevanz wären – also echte Gegenspieler mit Charakter; nicht nur stumpfes Kanonenfutter – dann hätte ich sicherlich auch Spaß an den Spielen.
Aber so...? Nee. So kann ich höchstens einem Freund beim Spielen über die Schulter schauen und mich bei den endlosen Ballerorgien mit was Anderem beschäftigen, bis es weitergeht mit dem richtigen Spiel.