02.04.2017, 23:48
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Wir haben letztens wieder Spieleabend gehabt und waren ja lange auf der Suche nach einem würdigen Nachfolger für unser Alien: Isolation, was zum Maßstab für die Spieleabende geworden ist. Haben letztens Resident Evil 7 angefangen und jetzt die Tage wieder weitergespielt.
Wie ich hier irgendwann gelesen hab ist man geteilter Meinung, aber ich finde es genial. Alleine hab ich an sowas eigentlich kaum Interesse, aber in der Gruppe ist das super und echt zum Mitfiebern. Atmosphäre ist der Wahnsinn und es ist atemberaubend in Szene gesetzt, ich find das Haus und die Familie extrem verstörend, es gibt tolle Zwischensequenzen und es passt einfach alles für den kurzweiligen Horrortrip.
Obwohl Zombies (oder zumindest ähnliche Kreaturen) diesmal nicht im Vordergrund stehen und das ganze aus der Egoperspektive gespielt wird, geht es im Kern ganz eindeutig zu den Wurzeln zurück. Purer Survival Horror statt 0815 Shooter. Düstere Villa, paar kleine Rätsel, Gegenstände einsammeln und schön durch die dunklen Korridore laufen.
Nett gemacht find ich auch die Kameraaufnahmen die man findet und dann selbst spielen muss, man schaut also nicht einfach nur eine Zwischensequenz, sondern man steuert sie (sozusagen als Kameramann).
Wie ich hier irgendwann gelesen hab ist man geteilter Meinung, aber ich finde es genial. Alleine hab ich an sowas eigentlich kaum Interesse, aber in der Gruppe ist das super und echt zum Mitfiebern. Atmosphäre ist der Wahnsinn und es ist atemberaubend in Szene gesetzt, ich find das Haus und die Familie extrem verstörend, es gibt tolle Zwischensequenzen und es passt einfach alles für den kurzweiligen Horrortrip.
Obwohl Zombies (oder zumindest ähnliche Kreaturen) diesmal nicht im Vordergrund stehen und das ganze aus der Egoperspektive gespielt wird, geht es im Kern ganz eindeutig zu den Wurzeln zurück. Purer Survival Horror statt 0815 Shooter. Düstere Villa, paar kleine Rätsel, Gegenstände einsammeln und schön durch die dunklen Korridore laufen.
Nett gemacht find ich auch die Kameraaufnahmen die man findet und dann selbst spielen muss, man schaut also nicht einfach nur eine Zwischensequenz, sondern man steuert sie (sozusagen als Kameramann).