01.10.2017, 01:12
0
Whoa... wir hatten jetzt wieder einen unserer mittlerweile traditionellen Spieleabende. Wir haben jetzt wie geplant What remains of Edith Finch gespielt. Was für ein Erlebnis, und das im wahrsten Sinne. Zwar sehr kurz (waren nach 2 Stunden durch, und so genial das Spiel auch ist, dafür finde ich die 20€ auf Steam ziemlich unverschämt), aber dafür unglaublich intensiv. Genau genommen besteht die Geschichte aus mehreren kleinen, teilweise sehr ergreifenden Geschichten. Ich hab generell noch nie eine solche Erzählweise erlebt, muss ich sagen. Die Stelle mit der Fischfabrik (kein Spoiler) z.B. war in meinen Augen so mit das Beste, was ein Videospiel ausgedrückt hat. Kann ich schlecht beschreiben, muss man einfach selbst gespielt haben. Einzigartig.
Anschließend, da der Abend ja noch jung war, haben wir Last Day of June angefangen. Da sind wir noch nicht weit. Scheint aber sehr vielversprechend zu sein. Das hat einen recht simplen aber ganz netten Grafikstil und ist allgemein schön aufgezogen. Das wird auch dadurch unterstrichen, dass es keine echte Sprache gibt. Es werden wie etwa in Sims einfach nur Laute von sich gegeben, was das Ganze wohl ein bisschen verniedlichen soll.
Trotzdem war ich erstmal gar nicht so begeistert von dem Spiel. Die Geschichte wirkte auf mich am Anfang irgendwie fad (und natürlich vorhersehbar) und die Sache mit den Karten sehr verwirrend.
Hat man aber die ersten Abschnitte erstmal fertig, erfährt man worum es dem Spiel eigentlich geht. Und das hat die Sache für mich schlagartig interessant gemacht.
Und zwar geht es darum, bestimmte Situationen erneut zu durchleben und abzuändern. Und das ist wirklich cool gemacht, schon allein von der Idee her (dass das nix Neues ist weiß ich natürlich). Da bin ich jetzt wirklich gespannt wie das Spiel beim nächsten Mal weitergeht.
Anschließend, da der Abend ja noch jung war, haben wir Last Day of June angefangen. Da sind wir noch nicht weit. Scheint aber sehr vielversprechend zu sein. Das hat einen recht simplen aber ganz netten Grafikstil und ist allgemein schön aufgezogen. Das wird auch dadurch unterstrichen, dass es keine echte Sprache gibt. Es werden wie etwa in Sims einfach nur Laute von sich gegeben, was das Ganze wohl ein bisschen verniedlichen soll.
Trotzdem war ich erstmal gar nicht so begeistert von dem Spiel. Die Geschichte wirkte auf mich am Anfang irgendwie fad (und natürlich vorhersehbar) und die Sache mit den Karten sehr verwirrend.
Hat man aber die ersten Abschnitte erstmal fertig, erfährt man worum es dem Spiel eigentlich geht. Und das hat die Sache für mich schlagartig interessant gemacht.
Und zwar geht es darum, bestimmte Situationen erneut zu durchleben und abzuändern. Und das ist wirklich cool gemacht, schon allein von der Idee her (dass das nix Neues ist weiß ich natürlich). Da bin ich jetzt wirklich gespannt wie das Spiel beim nächsten Mal weitergeht.