08.10.2017, 13:32
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Beim ersten Nier gab es übers ganze Spiel Shoot'em-Up-Sequenzen. Von daher könnte ich mir vorstellen, dass es die bei Nier: Automata auch wieder durchgehend gibt. Feste Speicherpunkte sind doch eigentlich auch Standard für JRPGs. Aber in der Regel sind die immer so fair gesetzt, dass man zumindest vor einem Bosskampf auch noch einmal einen Speicherpunkt hat. Ich suche mir aber bei JRPGs auch meist die Spiele heraus, die ein actionbasiertes Kampfsystem bieten. Nicht nur deswegen, weil da weniger Langeweile während der Kämpfe aufkommt, sondern auch weil ich bei denen meist viel weniger Probleme habe, einen Bosskampf zu bestehen. Bei rundenbasierten Varianten habe ich wenig Spielraum, um den Angriffen der Gegner auszuweichen, wenn Abwehr und Heiltrank verwenden genauso viel Zeit in Anspruch nehmen wie ein Angriff. Das bedeutet de facto, dass mein bester Schutz vor übermächtigen Bossen in rundenbasierten Varianten das repetive Grinden und Hochleveln ist. Und darauf verzichte ich am liebsten, wenn ich in einer actionbasierten Variante stattdessen durch geschicktes Ausweichen auch mit niedrigem Charakterlevel den Boss besiegen kann.
Ich habe jetzt mit zwei neuen Spielen angefangen.
Als erstes ist da Need For Speed: Carbon auf dem PC. Ähnlich wie bei Need For Speed Underground 2 merkt man dem Spiel an, dass es einfach nur ein schnelles Cash-In-Sequel gewesen ist. Es ist zwar grundsolide vom Gameplay, aber hat nichts wirklich besonderes. Nur Strecken bei Nacht, die alle irgendwie identisch aussehen, sehr eigenartige Zwischensequenzen und bisher auch eine recht langweilige Musikauswahl.
Als zweites habe ich Ratchet & Clank: Tools of Destruction angefangen. Das ist der erste PS3-native Teil der Reihe, spielt sich aber bis auf einige kleine Eigenheiten bei der Gamepad-Belegung genauso wie die drei PS2-Vorgänger, die ich zuvor im Zuge der Trilogy-Collection gespielt hatte. Das ist aber auch gut, denn genau das hatte ich mir gewünscht. Und es macht wieder riesigen Spaß, die Waffen zu verbessern und Planeten zu entdecken, außerdem ist der Humor noch genauso lustig.
Ich habe jetzt mit zwei neuen Spielen angefangen.
Als erstes ist da Need For Speed: Carbon auf dem PC. Ähnlich wie bei Need For Speed Underground 2 merkt man dem Spiel an, dass es einfach nur ein schnelles Cash-In-Sequel gewesen ist. Es ist zwar grundsolide vom Gameplay, aber hat nichts wirklich besonderes. Nur Strecken bei Nacht, die alle irgendwie identisch aussehen, sehr eigenartige Zwischensequenzen und bisher auch eine recht langweilige Musikauswahl.
Als zweites habe ich Ratchet & Clank: Tools of Destruction angefangen. Das ist der erste PS3-native Teil der Reihe, spielt sich aber bis auf einige kleine Eigenheiten bei der Gamepad-Belegung genauso wie die drei PS2-Vorgänger, die ich zuvor im Zuge der Trilogy-Collection gespielt hatte. Das ist aber auch gut, denn genau das hatte ich mir gewünscht. Und es macht wieder riesigen Spaß, die Waffen zu verbessern und Planeten zu entdecken, außerdem ist der Humor noch genauso lustig.