29.02.2020, 06:08
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 29.02.2020, 06:15 von tomwatayan.)
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Jetzt hättest du ja glatt noch auf das Remake warten können. Aber ich nehme an, du möchtest einmal die Originalerfahrung machen. Ist bei mir auch so, dass ich lieber die Variante zuerst spielen möchte, die ein Spiel bedeutsam gemacht hat - denn oft spielt sich ein Remake dann so anders, dass man es nicht vergleichen kann. Einzig und allein der hohe Schwierigkeitsgrad von alten Originalen schreckt dann manchmal ab, aber im Fall von Final Fantasy VII wurde ja glaube ich auch ein Mehr-Erfahrungspunkte-Modus integriert, sodass man nicht stundenlang grinden muss.
Ich spiele zur Zeit Until Dawn (PS4). Ich hatte zuvor "The Dark Pictures Anthology: Man Of Medan" gespielt und das Spielprinzip bei Until Dawn ist exakt das gleiche, also ein Walking Simulator mit minimaler Entscheidungsfreiheit, aber die Orte und Atmosphäre sind um Klassen besser. Man Of Medan wirkt dadurch wie eine billige Kopie und ich erwarte deshalb nicht, dass daraus wirklich mal eine Anthologie-Serie werden wird.
Das Permanent-Death-Prinzip führt in diesen Spielen höchstwahrscheinlich dazu, dass es kaum Situationen gibt, in denen man sterben kann - jedenfalls bin ich schon überrascht, wie wenige Male man wirklich seinen Tod verhindern muss (oder kann). Aber andersherum hätte ich halt auch wenig Interesse, irgendwann nach der Hälfte des Spiels von ganz vorne beginnen zu müssen, weil alle meine Charaktere tot sind.
Das war damals bei Lemmings 2 schon ein ziemlicher Frustfaktor: In den frühen Levels fast alle Lemminge sterben lassen und dann erst viele Levels später merken, dass man die Levels aber gar nicht mehr mit nur zwei überlebenden Lemmingen schaffen kann. Dann musste ich nämlich auch ab einem ziemlich frühen Level erneut beginnen, um mehr Lemminge in die späteren Levels zu retten.
Ich spiele zur Zeit Until Dawn (PS4). Ich hatte zuvor "The Dark Pictures Anthology: Man Of Medan" gespielt und das Spielprinzip bei Until Dawn ist exakt das gleiche, also ein Walking Simulator mit minimaler Entscheidungsfreiheit, aber die Orte und Atmosphäre sind um Klassen besser. Man Of Medan wirkt dadurch wie eine billige Kopie und ich erwarte deshalb nicht, dass daraus wirklich mal eine Anthologie-Serie werden wird.
Das Permanent-Death-Prinzip führt in diesen Spielen höchstwahrscheinlich dazu, dass es kaum Situationen gibt, in denen man sterben kann - jedenfalls bin ich schon überrascht, wie wenige Male man wirklich seinen Tod verhindern muss (oder kann). Aber andersherum hätte ich halt auch wenig Interesse, irgendwann nach der Hälfte des Spiels von ganz vorne beginnen zu müssen, weil alle meine Charaktere tot sind.
Das war damals bei Lemmings 2 schon ein ziemlicher Frustfaktor: In den frühen Levels fast alle Lemminge sterben lassen und dann erst viele Levels später merken, dass man die Levels aber gar nicht mehr mit nur zwei überlebenden Lemmingen schaffen kann. Dann musste ich nämlich auch ab einem ziemlich frühen Level erneut beginnen, um mehr Lemminge in die späteren Levels zu retten.