28.07.2022, 02:47
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Hab' jetzt ungefähr 120 Stunden in Valhalla verbracht und habe immer noch nicht alles beklettert & gelootet. Bin jetzt gerade in Winchester und muß nur noch drei Schätze einsammeln, dann kann ich zumindest England von meiner Liste streichen. Bis auf ein paar geschlossene Bündnisse bin ich in der Hauptgeschichte nicht allzuweit vorangeschritten. In Avalon und Asgard habe ich schon kurz meine Nase 'reingesteckt; Vinland und Jötunheim habe ich noch nicht mal betreten. Für ein Open-World-Spiel läuft die Geschichte erstaunlich bug-frei; ich hatte bislang noch keinen einzigen Absturz. Bis auf ein paar Kleinigkeiten (Angeln, Steinmännchen) gefallen mir die Aufgaben; grafisch hat es so seine Momente (beispielsweise wenn das Sonnenlicht in der Abenddämmerung durch die Baumkronen bricht). Historisch korrekt wirkt es nicht unbedingt. London z.B. sieht aus wie eine antike Römerstadt; neben vielen Säulen und einem Amphitheater gibt es dort sogar einen gewaltigen Triumphbogen - und das zum ausgehenden neunten Jahrhundert.
Mit einem Freund habe ich letzte Woche A Way Out durchgespielt. Das fand ich eher enttäuschend. Die hochgelobte Story besteht nur aus aneinandergereihten Klischees. Und ich dachte, das wäre bei den David-Cage-Spielen schon schlimm. Da bin ich von den Telltale- und Dontnod-Abenteuern zu sehr verwöhnt. Spielerisch gibt es ein Potpourri aus verschiedenen Sequenzen, die man alle in anderen Videospielen schon besser erlebt hat. Für Gelegenheitsspieler andererseits bestimmt eine Offenbarung: Mein Spielpartner (der für so was sonst keine Zeit hat) fühlte sich prima unterhalten.
Mit einer Freundin zusammen bin ich auch endlich dazu gekommen, Soul Calibur VI anzuspielen. Tatsächlich kann man dort Geralt direkt anwählen, ohne ihn freispielen (oder als DLC dazukaufen) zu müssen. Insgesamt gefällt mir Teil VI besser als Teil V auf meiner 360. Meine Lieblinge bleiben aber II & III.
Mit einem Freund habe ich letzte Woche A Way Out durchgespielt. Das fand ich eher enttäuschend. Die hochgelobte Story besteht nur aus aneinandergereihten Klischees. Und ich dachte, das wäre bei den David-Cage-Spielen schon schlimm. Da bin ich von den Telltale- und Dontnod-Abenteuern zu sehr verwöhnt. Spielerisch gibt es ein Potpourri aus verschiedenen Sequenzen, die man alle in anderen Videospielen schon besser erlebt hat. Für Gelegenheitsspieler andererseits bestimmt eine Offenbarung: Mein Spielpartner (der für so was sonst keine Zeit hat) fühlte sich prima unterhalten.
Mit einer Freundin zusammen bin ich auch endlich dazu gekommen, Soul Calibur VI anzuspielen. Tatsächlich kann man dort Geralt direkt anwählen, ohne ihn freispielen (oder als DLC dazukaufen) zu müssen. Insgesamt gefällt mir Teil VI besser als Teil V auf meiner 360. Meine Lieblinge bleiben aber II & III.