28.03.2023, 21:05
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 28.03.2023, 22:42 von Juttar.
Bearbeitungsgrund: Tipppfehler
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Hab' jetzt schon so einige Spielstunden in Persona versenkt. Ich bin nicht so unbedingt der Typ dafür, dicke Anleitungen zu studieren; deshalb muß ich die Spielmechanik so nach und nach lernen. Auf den ersten Blick unterscheidet sich das Spiel nicht großartig von anderen Genrevertretern. Zaubersprrüche oder spezielle Talente werden aber von beschworenenen Dämonen übernommen; eben den sogenannten Personas. Was wiederum schon ein Alleinstellungsmerkmal darstellt: Statt die Gegner zu bekämpfen, kann man sie auch bequatschen. Man kann ihnen schlechte Witze erzählen, sie angraben, ihnen etwas vorsingen oder sogar etwas vortanzen. Macht man seine Sache dabei gut, erhält man von den Monstern eine Karte. Bei einer erneuten Begegnung kann man ihnen jene Karte präsentieren, und sie schwirren wieder ab (wobei sie sporadisch Geschenke hinterlassen). Aus diesen Karten lassen sich auch noch weitere Personas basteln. Damit dürfte ich 80 - 90 % des Spielprinzips beschrieben haben.
Was halte ich ebenfalls für erwähnenswert? Die Axt eines meiner Recken heißt "Guten Tag". Na gut, bei einem japanischen Spiel jetzt auch nicht so außergewöhnlich.
Was halte ich ebenfalls für erwähnenswert? Die Axt eines meiner Recken heißt "Guten Tag". Na gut, bei einem japanischen Spiel jetzt auch nicht so außergewöhnlich.