06.07.2023, 06:21
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Wir haben jetzt in den letzten Tagen ein paar mal Pathologic 2 gespielt. Also schaut man sich mal die Bewertungen an oder gibt das Spiel im Internet ein, liest man Dinge wie "Meisterwerk" oder "das Spiel hat was mit mir gemacht".
Diese Lobhuldigungen sind auch der Grund, warum ich das überhaupt noch spiele. Bisher finde ich das Spiel nämlich recht anstrengend und augenscheinlich ist das ja sowieso absolut nix für mich. Ich glaub wenn meine bessere Hälfte nicht davon erzählt hätte und meinte, dass das wirklich cool ist, würde ich mich nicht dafür interessieren. Es ist nicht nur spielerisch anstrengend, weil es an manchen Stellen echt nicht angenehm aufgebaut ist (z.B. das Inventar und wie man damit interagiert, oder dass man manchmal gar nicht über kleinste Mauern hüpfen kann, selbst wenn die nur 30 cm hoch sind, weil es dort eine unsichtbare Wand gibt), sondern auch psychisch. Das Spiel deprimiert ohne Ende. Ich hab noch nie so eine schwere, depressive Stimmung in einem Spiel gesehen, glaub ich.
So richtig los ging es bisher noch nicht. Es gab ein langes Intro, bei dem man von Szene zu Szene gehüpft ist und noch gar nicht so richtig die Zusammenhänge gerafft hat. Da ist irgendwas mit einer Stadt im frühen 20. Jahrhundert (?), alles ist trist, die Menschen wirken seelenlos, die Dialoge tun dazu ihr übriges, es geschehen unheimliche Dinge, und es geht wohl auch darum, dass die Einwohner sich eine Meinung über einen bilden. Das heißt, vollbringt man gute Taten oder verhält sich bei seinen Antworten wie ein guter Mensch, steigt das Ansehen. Im umgekehrten Fall fangen die Leute an einen zu meiden, oder wollen einem sogar ans Leder.
Naja mal schauen.
Diese Lobhuldigungen sind auch der Grund, warum ich das überhaupt noch spiele. Bisher finde ich das Spiel nämlich recht anstrengend und augenscheinlich ist das ja sowieso absolut nix für mich. Ich glaub wenn meine bessere Hälfte nicht davon erzählt hätte und meinte, dass das wirklich cool ist, würde ich mich nicht dafür interessieren. Es ist nicht nur spielerisch anstrengend, weil es an manchen Stellen echt nicht angenehm aufgebaut ist (z.B. das Inventar und wie man damit interagiert, oder dass man manchmal gar nicht über kleinste Mauern hüpfen kann, selbst wenn die nur 30 cm hoch sind, weil es dort eine unsichtbare Wand gibt), sondern auch psychisch. Das Spiel deprimiert ohne Ende. Ich hab noch nie so eine schwere, depressive Stimmung in einem Spiel gesehen, glaub ich.
So richtig los ging es bisher noch nicht. Es gab ein langes Intro, bei dem man von Szene zu Szene gehüpft ist und noch gar nicht so richtig die Zusammenhänge gerafft hat. Da ist irgendwas mit einer Stadt im frühen 20. Jahrhundert (?), alles ist trist, die Menschen wirken seelenlos, die Dialoge tun dazu ihr übriges, es geschehen unheimliche Dinge, und es geht wohl auch darum, dass die Einwohner sich eine Meinung über einen bilden. Das heißt, vollbringt man gute Taten oder verhält sich bei seinen Antworten wie ein guter Mensch, steigt das Ansehen. Im umgekehrten Fall fangen die Leute an einen zu meiden, oder wollen einem sogar ans Leder.
Naja mal schauen.