22.11.2023, 21:42
(Dieser Beitrag wurde zuletzt bearbeitet: 22.11.2023, 23:51 von Prometheus.)
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Bääääh... Durchhänger bei Curse of the Azure Bonds... Yulash, die belagerte, umkämpfte Stadt zwischen der Zentilfeste und Hillsfar. Dauernde Kämpfe gegen obernervige Zhentharim-Trupps. Deren verd***** Magier sind gegen fast alles immun, schleudern Blitze wie Irre, die jeweils 6-8 Krieger halten viel zuviel aus, der auch immer anwesende Priester lähmt die halbe Party mal eben (womit sie mit einem Schlag tot umkippen)... Obernervig. Heisst: DOSBox schliessen, neustarten, nochmals versuchen... und nochmals... und nochmals... Ich habe bei Pools of Radiance den Aspekt sehr geschätzt, dass man nach einer gewissen Anzahl Kämpfen und Begegnungen Ruhe hat, dass man einen Sektor "leeren" konnte. Das scheint bei der nervigen Map nicht der Fall zu sein. Ich möchte einfach mal erkunden, aber nichts zu machen, dauernd langwierige, den Spielverlauf unnötig abbremsende Kämpfe. Schon blöd, jetzt habe ich alle vier Spiele hier und grad gar keinen Bock mehr. Vielleicht nutze ich auch den Debug-Modus mal wieder. Nach 10 Kämpfen gegen dieselben Gegnerbanden hat man es mal gesehen.
edit: Ein wenig Ablenkung, nach ein paar Goldbox-Wochen: The Invisible Hours. Grad bei Steam geholt und mit der fixed exe von Gamecopyworld von Steamworks "befreit", weil's mit Goldberg und SmartSteamEmu nicht ging (ich kann das immer noch nicht ertragen, wenn ein Spiel den Steamclient mitstartet - ich muss das alles DRM-frei haben ). Faszinierendes Spiel - ein wenig wie The Last Express. Von diesem Spielen gibt's viel zu wenig: Echtzeitablauf, mysteriöser Mord, man kann die einzelnen Figuren beobachten und die Geschichte aus verschiedenen Winkeln sehen. Will man alles sehen, geht man jeweils zurück (man spult die Zeit nach belieben vor und zurück oder pausiert sie), um eine Szene und ihre Vor- und Nachgeschichte aus allen Perspektiven zu sehen. Der Spieler ist Zuschauer, nicht Akteur. Das Shakespearsche Theaterthema ("All the world is a stage") wird auf allen Ebenen des Spiels durchgespielt. Am Anfang betritt man ein Theater, das ganze Hauptmenü ist ein Theatergebäude, in dem man sich bewegt. Was ist "Wahrheit", was ist "Lüge" - bzw. Schauspiel? Faszinierend, wie gesagt. Habe grad meinen Zhentarim-Frust ein wenig vergessen die letzte Stunde.
edit: Ein wenig Ablenkung, nach ein paar Goldbox-Wochen: The Invisible Hours. Grad bei Steam geholt und mit der fixed exe von Gamecopyworld von Steamworks "befreit", weil's mit Goldberg und SmartSteamEmu nicht ging (ich kann das immer noch nicht ertragen, wenn ein Spiel den Steamclient mitstartet - ich muss das alles DRM-frei haben ). Faszinierendes Spiel - ein wenig wie The Last Express. Von diesem Spielen gibt's viel zu wenig: Echtzeitablauf, mysteriöser Mord, man kann die einzelnen Figuren beobachten und die Geschichte aus verschiedenen Winkeln sehen. Will man alles sehen, geht man jeweils zurück (man spult die Zeit nach belieben vor und zurück oder pausiert sie), um eine Szene und ihre Vor- und Nachgeschichte aus allen Perspektiven zu sehen. Der Spieler ist Zuschauer, nicht Akteur. Das Shakespearsche Theaterthema ("All the world is a stage") wird auf allen Ebenen des Spiels durchgespielt. Am Anfang betritt man ein Theater, das ganze Hauptmenü ist ein Theatergebäude, in dem man sich bewegt. Was ist "Wahrheit", was ist "Lüge" - bzw. Schauspiel? Faszinierend, wie gesagt. Habe grad meinen Zhentarim-Frust ein wenig vergessen die letzte Stunde.