01.03.2014, 23:07
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die große angst ist wohl die, was passiert wenn steam in 50 jahren nicht mehr existent ist?
wenn valve uns fickt, sind wir als olle rentner nicht mehr in der lage, unsere in jugendjahren gekauften spiele zu geniessen, weil der dienst über den wir sie erworben haben, nicht mehr existiert.
davor hab ich auch angst, ob in zehn, oder zwanzig, oder fünfzig jahren.
man besitzt die spiele einfach nicht wirklich, man kann sie nicht verschenken, man kann sie nicht vererben, man besitzt sie nicht physikalisch.
DAS ist das problem. genau das.
man weiss nicht, ob es irgendwann (falls valve den bach runtergeht) es einen ewig funktionierenden offline-client geben wird, welcher es einem ermöglicht, seine erworbenen spiele auf immer und ewig zu nutzen.
man ist ABHÄNGIG von valve, dass is das problem.
wenn valve uns fickt, sind wir als olle rentner nicht mehr in der lage, unsere in jugendjahren gekauften spiele zu geniessen, weil der dienst über den wir sie erworben haben, nicht mehr existiert.
davor hab ich auch angst, ob in zehn, oder zwanzig, oder fünfzig jahren.
man besitzt die spiele einfach nicht wirklich, man kann sie nicht verschenken, man kann sie nicht vererben, man besitzt sie nicht physikalisch.
DAS ist das problem. genau das.
man weiss nicht, ob es irgendwann (falls valve den bach runtergeht) es einen ewig funktionierenden offline-client geben wird, welcher es einem ermöglicht, seine erworbenen spiele auf immer und ewig zu nutzen.
man ist ABHÄNGIG von valve, dass is das problem.
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